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Objektiv für Afrika

SuseBB

Themenersteller
Hallo miteinander,

wahrscheinlich bin ich nicht die Erste, die fragt... Ich fliege im Mai (zum ersten Mal) nach Afrika (Namibia) und bin unschlüssig, welches Objektiv ich wählen soll. Besitze eine Canon 450D und habe aktuell das Kitobjektiv von Canon (18-55) und ein weiteres von Tamron (28-300). Eigentlich möchte ich aufgrund des Sandvorkommens nicht die Objektive wechseln und tendiere - vor allem für die Tierfotografie - zum Tamron. Habe aber in letzter Zeit öfters festgestellt, dass mir die 28er Brennweite nicht reicht. Nun überlege ich, mir noch ein neues Objektiv zuzulegen... Kann mir jemand einen Tipp geben, was für Afrika mehr Sinn macht?

Besten Dank im Voraus!
Susen
 
Also EIN Objektiv...... det wird nüscht !
Weitwinkel für tolle Landschaften, die es dort ja durchaus gibt ;) Ordentlich Tele für scheue Wildtiere.
Das sollte das Minimum sein! Evtl noch was für Porträts oder so (sollte aber im WW-Normal-Zoom mit dabei sein ;) )

BTW: Such doch mal hier im Forum nach deinen Begriffen..... :D
 
Hallo!

Also von den technischen Daten her würde vielleicht ein Tamron 18-270 VC gut passen: Hat mit 18 mm richtiges Weitwinkel, mit 270 mm ein recht starkes Tele und VC (Vibration Reduction) ist der Bildstabilisator. Das Teil ist allerdings nicht billig. Ich kenne es auch nicht, aber das Tamron 18-250 ist schon ganz gut von der Qualität für so ein Extrem-Zoom.
 
bei der überschrift musste ich an "brot für die welt" denken :D

zuallererst sollte man dein budget kennen, sonst bekommst du hier lösungen vorgeschlagen, die teurer sind, als dein urlaub...:eek:

diesache mit dem staub wird völlig überbewertet - es gibt sogar menschen, die wechseln gar kein objektiv mehr,aus panik, es könnte etwas staub reinkommen (und staub kommt überall hin!)

das tamron 18-270 ist in der tat eine überlegenswerte geschichte, allerdings eben im bereich von 450€ angesiedelt


wenn du generell mit den beiden linsen, die vorhanden sind, zufrieden bist, dann würde ich diese mitnehmen und fotografieren!

wenn es allerdings eh ein "optisches" problem gibt (bilder nicht so richtig scharf...) dann budget prüfen und kauf überlegen!

vielleicht wäre ein (gutes!) einbeinstativ ne gute ergänzung, denn bei teleaufnahmen wackelt man gern mal und nix ist ärgerlicher, daheim festzustellen, der größte teil der bilder ist verwackelt...

viel erfolg

der stef
 
also statt 450€ für ein zweites Suppenzoom auszugeben, würd ich nen 2. Body (450D oder 1000D, sind ja kompatibel in Zubehör und Bedienkonzept) kaufen und dann auf jeden Body eins deiner Objektive schrauben - Sandproblem gelöst
 
Ich kann mir gut vorstellen, dass du es verdammt bereuen wirst, wenn du auf kosten von Sand nur eins deiner Objektive mitnimmst. Nach Namibia kommt man schliesslich nicht jeden Tag...

Um ordentliche Tier- UND Landschaftsbilder hinzubekommen, würde ich nicht auf mindestens 2 Objektive verzichten. Ich war mit meiner Kombination aus Tokina 12-24 und Canon 55-250 in Südafrika sehr zufrieden.

Aber wie bereits geschrieben, solltest du erstmal deine Preisvorstellung posten...
 
Also ich düsel nächsten monat auch nach Afrika

und packe alles ein wa sich habe

also für landschaft Tokina 12-24
für normal Tamron 28-75

und mein Canon 70-200 IS, wobei mir das schon zu kurz ist für ne safari.

Kommt natürlich drauf an was du hauptsächlich fotografieren willst. Aber nur eines mitzunehmen wäre nicht gut
 
Wenns wirklich nur eine Linsen seien soll denn nimm das Tamron 18-270. Aber damit wirst du nicht glücklich.
Ich habe einige Freunde die schon in Namibia bzw. Kenia waren.

Wenn ich so deren Bilder ansehe würde ich 3 Linsen mitnehmen:
Ein richtiges UWW Canon, Sigma oder Tamron 10-20/22/24
Ein richtiges Tele mit 400-500mm am Ende
Vielleicht eine 50er FB.
Die Einsatzzwecke dürften ja geklärt sein.

Gruss Peter
 
Ich war schon ein Mal auf Fotosafari in Afrika und zwei Mal auf eigene Faust. vor dem Sand musst du keine Angst haben, man sollte eben nur den gesunden Menschenverstand einsetzten wo und wann man wechselt und vielleicht lieber ein Motiv sausen lassen und die Ausrüstung schonen, bei dir geht es ja "nur" um Spaß. Trotzdem solltest du ein Blasebalg mitnehmen.
Dein Kit Objektiv ist doch nicht sooooo schlecht, oder? Das würde ich mitnehmen und als mäßiges Weitwinkel für Landschaften benutzen. Wobei 17mm, also auf KB umgerechnet 27mm, nicht das optimale ist.
Da wären wir auch gleich bei der Frage was du investieren möchtest.

Dein Tele ist OK, aber auch in Afrika sind Tiere keine Models und mit 300mm ist man bei der Tierfotografie eben am absolut unteren Ende. Nur sind jetzt alle handfesten Lösungen auch gleich wieder sehr kostenträchtig. Hinzu kommt dann meistens noch die Lichtstärke. Leider sind Tiere dem Menschen sehr nah (oder umgekehrt) und haben bei der Hitze am Tage wenig Ambitionen jagen zu gehen oder ausgedehnte Wanderungen zu machen, gilt natürlich nicht für alle. Meine schönsten Bilder sind morgens und abends entstanden.

Ich will dir nicht den Mut nehmen oder sagen, das alles Mist ist was du hast! Deine Kombi ist doch total OK, hab keine Angst vor dem Wechseln und freue dich auf Afrika. Ich weiß nicht wie groß deine weitere Ausrüstung ist, aber ein gutes Stativ mit Kopf, ein Aufheller falls du auch mal die Mitreisenden fotografieren möchtest und ein guter Polfilter sind auch nicht zu verachten! Geschweige denn ein guten Rucksack!;)
 
Ich war letztes Jahr im September in Namibia. Ausrüstung:

40d
Canon 24-105 4 IS
Canon 70-200 2,8 IS
1,4-er Konverter und 2-er Konverter
Polfilter und Stativ für Mond- und Astrofotos

Damit bin ich ganz gut hingekommen. Hier mal 3 Beispielbilder.

Viel Spaß in diesem wunderschönen Land.
 
Ich war letztes Jahr in Namibia und hatte nur eine Bridge mit, hatte zu diesem Zeitpunkt noch keine DSLR. Bei Tieraufnahmen bist Du über jedes bißchen mehr Tele froh, und da kam mir der 18x Zoom gerade recht (28 - 504 mm KB-Äquivalent). Das Teleende habe ich sehr oft gebraucht. Wenn Du nur ein Objektiv von Deinen vorhandenen mitnehmen willst, würde ich das 28-300 nehmen. Aber dann wirst Du den Weitwinkel vermissen, 28 mm am Crop sind da schon etwas viel. Ich habe auch sehr viele Landschaftsbilder mit 28 mm KB gemacht.
Nimm Deine beiden Objektive mit, dann hast Du eigentlich alles wichtige abgedeckt.
Da ich aber auch zu denen gehöre, die nicht gerne Objektive wechseln und im Urlaub möglichst wenig Equipment schleppen wollen, würde ich beim nächsten Mal wahrscheinlich ein Reisezoom nehmen, das Tamron 18 - 270 mm zB.
Das wichtigste Equipment sind übrigens Ersatzakkus und ein Ladegerät für den Zigarettenanzünder. Vor allem wenn Du auf Campingplätzen unterwegs bist. Nimm genügend Akkus mit, die Du tagsüber im Auto laden kannst, sofern Du nicht jeden Abend in einer Lodge etc. bist. ;)
 
Eigentlich möchte ich aufgrund des Sandvorkommens nicht die Objektive wechseln....

überall ist es ja nun wirklich nicht sandig. du wirst schon in die gelegenheit kommen irgendwo sandfrei deine objektive zu wechseln. ;)
ansonsten nimm halt eine tüte, aber wirklich nur mit einem objektiv würde ich persönlich nicht losziehen wollen.

gruß klasse
 
War auch schon in Nambia und habe oft die Linsen gewechselt, auch in der Wüste. Staubproblem wird völlig überbewertet. Wenn man die bekannten Spielregeln einhält, dürfte es keine Probleme geben.

Wenn Du auf Safari gehst, geht nichts über die Brennweite, wie zuvor schon festgestellt wurde. Allerdings wird es über 300mm schon recht teuer.

Mit dem 28-300 wirst Du feststellen, dass es gerade am langen Ende optisch etwas nachlässt, was die Möglichkeit von Bildausschnitten beeinträchtigt.
Ein 70-300 IS ist bei 300mm schon deutlich besser und sorgt für sichtbar mehr Reserven, sich passende Ausschnitte von den Tierbildern zu machen.
Vielleicht hast Du ja die Möglichkeit, noch ein 70-300 zu testen und mit dem 28-300 von Tamron zu vergleichen, falls Du doch über eine seperate Tele-Lösung nachdenkst?

Ob es Dir Wert ist, musst Du allerdings selbst entscheiden.
 
Lösung des Staubproblemes: besorg dir einen kleinen Blasebalg, bzw eine Talkumfreie (WICHTIG!) Baby-Klistierspritze (Apotheke)

LG
-Mike-
 
Also:
ich war jetzt gerade erst drei Wochen in Namibia/Botswana/Sambia/Simbabwe.

Staub/Sand: kein Thema, einfach aufpassen. Mach Dir eher Gedanken über die korrekte Lagerung und den staubfreien Transport im Auto (dicke Müllbeutel und/oder Ziplock Beutel für die Linsen/Kamera).

Mein LineUp (plus das der Freundin):
50D + Canon 10-22 + Sigma 17-70 + Canon 50/1.4
70-200/4IS, 100-400 IS, 1,4TK
1000D + Canon 18-200IS

Im Etosha werden selbst 100mm schnell mal zu lang (Impalas, Zebras, Giraffen), andererseits ist im Süden die Tierpopulation aufgrund der vielen abgezäunten Farmen eher dünner als im Norden (Etosha, Caprivi).

Bei viel Budget: das 100-400 IS nehmen plus ein "weites" Weitwinkel (Sossousvlei, Namib bei Swakopmund/Lüderitz)

Bei wenig Budget: ein Suppenzoom.

Schönen Urlaub wünsche ich Dir!
LG,
_marv_
 
Hätte auch gesagt einfach das Objektiv verwenden das man braucht, Blasbalg mitnehmen und bei Bedarf reinigen.
Zu Hause gründlich reinigen.
 
Ich komm gerade aus Afrika, war 7 Wochen auf Safari. Zimbabwe, Botswana, Sambia, Malawi, Tanzania. Natürlich kenn ich auch Namibia und die spezielle Problematik dort (Namib).
Ich glaub, die Staubproblematik wird da überschätzt. Ausgenommen im Sossusvlei (Dünenwanderung) wirst damit keine Probleme haben. Und mit nur einem Body auf Urlaub zu fahren wär für mich ohnehin unvorstellebar, noch dazu in Afrika auf den oft unglaublich schlechten Straßen wo immer mal was brechen kann. Und auf einer Safari muß man schnell reagieren, da ist ein zweiter Body fast unumgänglich.
Mit einem Objektiv kann ich mir noch weniger vorstellen. Ja, vielleicht mit einem 28-300L drauf. Und selbst da würd ich ein UWW gerade in Namibia vermissen.
Klar, brauchst für die Etoscha auch ein gutes Tele. Anders als in anderen Parks konzentriert sich in der Etoscha alles auf die Wasserlöcher. d.h: man kommt wesentlich weiter an die Viecher ran als üblich und es ist nicht unbedingt ein 300> nötig, aber natürlich zu empfehlen. Außer man ist recht scharf auf die Vögel und dann sollte man eh ein 400er mitnehmen. Unverzichtbar ist ein Einbein mitnehmen (hab leider am 1.Tag das Gewinde abgedreht).
Ich hatte als Immerdrauf-Objektiv das gute, alte 35-350 auf der 40D und auf der 30D meist das Sigma 10-20.



Hallo miteinander,

wahrscheinlich bin ich nicht die Erste, die fragt... Ich fliege im Mai (zum ersten Mal) nach Afrika (Namibia) und bin unschlüssig, welches Objektiv ich wählen soll. Besitze eine Canon 450D und habe aktuell das Kitobjektiv von Canon (18-55) und ein weiteres von Tamron (28-300). Eigentlich möchte ich aufgrund des Sandvorkommens nicht die Objektive wechseln und tendiere - vor allem für die Tierfotografie - zum Tamron. Habe aber in letzter Zeit öfters festgestellt, dass mir die 28er Brennweite nicht reicht. Nun überlege ich, mir noch ein neues Objektiv zuzulegen... Kann mir jemand einen Tipp geben, was für Afrika mehr Sinn macht?

Besten Dank im Voraus!
Susen
 
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