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Objektiv für Nahaufnahmen

Burry2003

Themenersteller
Hallo! ich habe eine D60 mit Nikor 18-105 und muss nun aus berufl. Gründen öfter Nahaufnahmen machen (Größe 1 euro so etwa), das fällt mir damit natürlich schwer.
packe ich das mit einem Zukauf 18..55 ? auch mit dem kameraeigenen Blitz (oder gibts es schattenabdeckung)?. ich weiß, Festbrennweite wäre besser - aber auch teurer. Und das Zoom könnte ich auch im Normalbetrieb verwenden, wenn ich etwas weniger Ausrüstung mitnehmen möchte.
was heißt EDII in diesem zusammenhang?
Danke für Tipps im voraus!
 
...das, was du brauchst in nicht irgendein neues Objektiv, sondern ein Macro-Objektiv für Nahaufnahmen! Wirf mal die Suche an, dann wirst du recht viele Treffer dazu bekommen :)
 
Hy !

Hilf mir doch bitte auf die Sprünge......

....du hast ein 18-105 und braucht ein Ojektiv für Nahaufnahmen.

Jetzt denkst du über ein 18-55 nach ?

Die Brennweite von 18-55mm hast du doch schon in deine anderen Objektiv.
Bei Nahaufnahmen z.B. 1 Euro Münze solltest du schon nach einen MakroObjektiv schauen.

Kannst du vielleicht etwas näher erklären was du vor hast ? Vielleicht habe ich dann einen Tip für dich.

Gruß Björn
 
Ich bin ja selbst unsicher. also ich komme nicht dicht genug an die motive heran und kann nicht mehr scharf stellen, für dokumentationszwecke abbildungen zu machen, diverse gegenstände ca. so groß wie eine münze.
nun hab ich gelesen, mit 18..55 komme ich bis auf abstand 28 cm heran, erhoffe mir davon einen größeren abbildungsmasstab.
das scheint wohl nicht richtig??
 
Nein, da ist das 18-55 nicht das richtige....

Auch wenn du es vielleicht nicht hören magst: :(

Festbrennweite !!! Makro !!!

z.B.: Sigma 105mm 2,8 EX DG Macro

Dieses verwende ich und ich kann dir nur sagen: Die Anschaffung lohnt sich.
Vielleicht kannst du es ja auch gebraucht irgendwo bekommen.
 
Für deine Anforderungen hilft dir nur ein Makroobjektiv. Auch Nahlinsen bieten mit dem 18-105 nicht das, was du brauchst. Suche ein Gebrauchtes. Wenn du aber den AF (den man bei Makros nicht unbedingt braucht) an der D60 nutzen willst, mußt du nach einem mit eingebautem Motor suchen. Ach ja, ein Stativ mit entsprechendem Kopf, wäre für Profiaufnahmen schon nötig
Gruß Eberhard
 
Im Makrobereich ist ein nicht vorhandener AF m.E. kein echter Nachteil. Ein 90er Tamron (um im dem Brennweitenbereich zu bleiben) ist auch günstig zu bekommen und liefert gute Qualität.

Der kameraeigene Blitz wird im Nahbereich nicht ausreichend ausleuchten. Hier hilft entfesseltes Blitzen mit einem externen Blitz weiter.
 
Im Makrobereich ist ein nicht vorhandener AF m.E. kein echter Nachteil.
Es gibt keinen Grund darauf zu verzichten. Ob man ihn im Nahbereich benötigt oder nicht. Das Sigma bietet kein Alleinstellungsmerkmal. Die Konkurrenz liefert die gleiche optische Qualität mit einem vergleichbaren Preis - und dazu AF. Warum sollte man also ein Objektiv kaufen, dass nicht voll von der Kamera unterstützt wird?
 
@ Komet
Dazu braucht man aber ein Objektiv mit Blendenring, sonst wird es sehr kompliziert mit der Belichtung. Das 18-105 ist ein G-Objektiv, ohne Blendenring.
 
Nicht unbedingt.
Es geht, indem ich den Blendenmitnehmer mit Tesa arretiere, komfortabler mit dem Nikon BR-6.

Uff. Bevor ich mir mit Retroadaptern, Blenden-Einstellern und womöglich noch Tesafilm ein Behelfs-Makro baute, würde ich mir doch lieber ein richtiges Makro gönnen. Vor allem, wenn ich wie der TO das aus "öfters aus beruflichen Gründen" machen müsste.

Und ich würde doch auf einen Autofokus achten, man will ja vielleicht nicht nur Makro damit machen.

Und ein passendes Stativ sollte man noch einkalkulieren. Und je nach Anforderung und wie professionell es werden soll vielleicht noch einen Makro-Schlitten o.ä.

Mit dem Nikon AF-S 60mm habe ich übrigens gute Erfahrungen gemacht, schlechte Makros gibt es aber kaum.
 
Uff. Bevor ich mir mit Retroadaptern, Blenden-Einstellern und womöglich noch Tesafilm ein Behelfs-Makro baute, würde ich mir doch lieber ein richtiges Makro gönnen. Vor allem, wenn ich wie der TO das aus "öfters aus beruflichen Gründen" machen müsste.

Und ich würde doch auf einen Autofokus achten, man will ja vielleicht nicht nur Makro damit machen.

Und ein passendes Stativ sollte man noch einkalkulieren. Und je nach Anforderung und wie professionell es werden soll vielleicht noch einen Makro-Schlitten o.ä.

Mit dem Nikon AF-S 60mm habe ich übrigens gute Erfahrungen gemacht, schlechte Makros gibt es aber kaum.

Wenn das Geld keine Rolle spielt, ist ein Makro-Objektiv klar die beste Lösung. Aber mit dem Umkehrring erreiche ich sogar weit größere Maßstäbe, kostet aber fast nichts, 10.-€ vielleicht.
 
Jetzt wäre zuerst mal die Frage, was bei den Aufnahmen bei rauskommen soll. Für nahaufnahmen, die dann eh verkleinert im Web präsentiert werden, ist das 18-55 gar keine so dumme Idee. Es hat eine Naheinstellgrenze von 28cm auch bei 55mm. Damit kommt man schon etwas näher ran. Und für Produktfotos fürs Web könnte das durchaus reichen. Das 18-105 hat immerhin 45cm. Wie gesagt, es ist eher eine Frage, wie das Ergebnis aussehen soll.

Gruß
 
Jetzt wäre zuerst mal die Frage, was bei den Aufnahmen bei rauskommen soll. Für nahaufnahmen, die dann eh verkleinert im Web präsentiert werden, ist das 18-55 gar keine so dumme Idee. Es hat eine Naheinstellgrenze von 28cm auch bei 55mm. Damit kommt man schon etwas näher ran. Und für Produktfotos fürs Web könnte das durchaus reichen. Das 18-105 hat immerhin 45cm. Wie gesagt, es ist eher eine Frage, wie das Ergebnis aussehen soll.

Gruß

Die Größe eines Euros soll groß im Format stehen. Dafür reichen beide Objektive nicht, nur umgedreht. Auch eine Nahlinse müßte eine große Dioptrienzahl haben und wäre sehr teuer, wenn sie gut sein soll.
 
Die Größe eines Euros soll groß im Format stehen. Dafür reichen beide Objektive nicht, nur umgedreht. Auch eine Nahlinse müßte eine große Dioptrienzahl haben und wäre sehr teuer, wenn sie gut sein soll.

Na eben genau das habe ich nicht aus den Statements des TE herausgelesen. Er schreibt zu Dokumentationszwecken. Und er erhofft sch einen größeren Abbildungsmaßstab. Den erhält er mit dem 18-55.

So warum lange rumreden, wenn man auch einfach mal die Praxis sprechen lassen kann. Falls manche noch nicht dran gedacht haben, man kann auch Ausschnitte machen ;).
Links ist das Bild mit dem 18-55 an der Naheinstellgrenze, dann das selbe Bild gecropt auf den Ausschnitt des Makros. Rechts kommt dann das Makro zum Einsatz. Nicht bei 1:1 sondern in etwa bildfüllend. Wie man sieht ist da noch Spielraum. Und auch beim 18-55 ist da noch Spielraum zu croppen. Und ein "paar" Details der Münze kann man schon noch erkennen oder :devilish:?. Entschuldigung, aber ich hatte leider keine 1 Euro Münze zur Hand. Daher musste die Hälfte herhalten. Und auch mal kurzer Hand geblitzt ohen Stativ und künstlerischen Anspruch. Einfach nur ein Beispiel der Abbildungsmöglichkeiten.
Ich will damit nur sagen, dass es eine Aufwand-Nutzen Frage ist und die nur der TE beantworten kann. Daher auch die Frage, wie groß er als Ausgabeformat die Fotos braucht. Für den normalen Webgebrauch oder in technischen Dokumentationen kannst Du eh nicht die max. Auflösung nutzen.

Gruß
 
Jetzt wäre zuerst mal die Frage, was bei den Aufnahmen bei rauskommen soll. Für nahaufnahmen, die dann eh verkleinert im Web präsentiert werden, ist das 18-55 gar keine so dumme Idee. Es hat eine Naheinstellgrenze von 28cm auch bei 55mm. Damit kommt man schon etwas näher ran. Und für Produktfotos fürs Web könnte das durchaus reichen. Das 18-105 hat immerhin 45cm. Wie gesagt, es ist eher eine Frage, wie das Ergebnis aussehen soll.

Gruß
Wobei m.E. 28mm Naheinstellgrenze bei 55mm Brennweite zu 45cm Naheinstellgrenze bei 105mm auch keinen signifikanten Unterschied beim Abbildungsmaßstab macht. Daher denke ich, dass der Wechsel vom 18-105mm auf das 18-55mm nicht wirklich was bringt.

Ich würde erst mal bei 105mm des vorhandenen Objektivs testen, wie stark ich noch vergrößern muss. Bis zum Faktor 2 oder 3 reicht evtl. noch eine Ausschnittvergrößerung, erst darüber würde ich mir Gedanken über ein Makro machen.
 
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