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Objektiv abgefallen

  • Themenersteller Themenersteller Digitalios
  • Erstellt am Erstellt am

Digitalios

Guest
Hallo zusammen,
neulich ist mir ein ziemlicher Mist passiert. Ich fotografiere so vor mich hin, als plötzlich, ohne Vorwarnung das 24-70/2,8 von der Kamera abfiel. Aus einem Meter auf den Beton. Hat sich natürlich teilweise zerlegt. Ist ja auch kein Leichtgewicht.
Sigma hat es kostenpflichtig (klar) repariert. (Oder ausgetauscht und meine Seriennummer draufgeklebt, das kann ich noch nicht genau sagen)
Ich habe nachgefragt, wie sowas passieren kann, ob da an Kamera oder Objektiv was abgenutzt ist. (wg. Garantie) Darauf sind die aber nicht eingegangen.

Hat jemand von euch sowas schon erlebt?

Ich halte jetzt das Objektiv immer fest, wenn ich laufe. Und, was soll ich sagen, hatte sich das 70-200/2,8 plötzlich gelöst aber ich hatte es Gottseidank ja in der Hand:eek:
Wenn man das Objektiv löst und etwas aus der Arretierung dreht, geht da nichts mit knipsen, das ist ja, was mich wundert.:rolleyes:

Was meint ihr?

Grüße, Heinz
 
Das klingt ja übel. Kann mir nicht vorstellen wie das so einfach abfallen kann ohne einen Defekt an der Arretierung. Oder vielleicht aus versehen aufs Knöpfchen gekommen? Bei mir merke ich kaum einen Widerstand wenn ich zum Objetkivwechsel draufdrücke. Kann mir schon vorstellen, dass man da aus Versehen mal dran kommt. Aber dann müsste man ja schon wieder ein bisschen drehen, damit es sich lockert und da ist schon ein leichter Anfangswiderstand zu spüren. Kann mir das aber eigentlich schon nur so erklären, dass du aus Versehen die Entriegelung gedrückt hast.
Mann, bin eh schon so paranoid mit meiner SD10 weil man sie ja nicht mehr nachkaufen kann und jetzt so ein Thread. lol Ich glaub ich kauf mir einen Tresor.;)
 
Hallo Heinz,
üble Geschichte...

Zum Glück ist mir das noch nicht passiert.
Was mir aber bei meinem gebraucht gekauften 70-200/2.8 aufgefallen ist:

Die Ausfräsung, in die der Arretierstift greift, hatte zuviel Spiel. Man konnte das Objektiv am Body ein Stück nach links und rechts bewegen.
Deine beiden Objetive sind ja nicht gerade Leichtgewichte. Vielleicht ist das Bajonett (wirklich weiches Alu) an der Stelle, wo der Arretierstift einrastet, ausgeleiert und durch Bewegung des Objektives am Bajonett möglich, dass sicht das Objektiv herausdreht.

Untersuche mal den Teil des Bajonetts. Wenn möglich mit Makroaufnahme. Das interessiert mich jetzt aber.

Ich hatte das Material links und rechts der Ausfräsung mit Hammer und Dorn (keine Sorge, ich kann da mit umgehen) so weit gestaucht, dass es wieder ok ist.
 
Jörg, Fotos habe ich keine gemacht. Man sieht ja auch fast nichts. Beim 24-70 ist eine ca. 5mm lange ganz leichte Spur aussen auf dem Rand zu sehen. Bei den anderen Objektiven garnichts. Ich habe zwei Gehäuse und zwei ungebrauchte 18-50 Kit-Objektive. Alles durchprobiert ergibt bei allen ca. 1mm Verschiebung beim arretiertem Objektiv, am Außenrand gemessen. Alle lassen sich gleichleicht lösen. Das 24-70 vieleicht einen Tick leichter. Das 70-200 hat sich ja auch gelöst und daran ist garnichts zu sehen. Ich habe auch noch von keinem weiteren Fall hier im Forum gelesen. Und ich bin ja schon eine Zeitlang hier.;)

Ich möchte, dass Sigma was mit Garantie macht, aber da kann ich wohl von träumen.:rolleyes:
Vieleicht geht bei dem Gehäuse, bei dem es passiert ist, die Arretierung eine Spur leichter. Mit meinen Mitteln (eher Grobmotoriker:p ) kann ich jedenfalls keinen Unterschied merken.
Vergessen darf man auch nicht, dass das 24-70 eventuell garnicht meines ist. Denn an dem mir zurückgeschicketem Objektiv ist eine kleine Macke am Bajonettring, die vorher da nicht war und der Seriennummernaufkleber war lose, so dass man denken kann, der wurde von meinem gelöst und an das andere schnell angeklebt. Wäre ja nicht so schlimm, vieleicht war meines ja irreparabel und ich kann froh sein, dass das so geregelt werden konnte. Allerdings ist 140,-? ja auch kein Pappenstiel.
Aber wenn das so ist, nützt mir die Erkenntnis, dass an dem was abgenutzt ist, auch nichts.

Grüße, Heinz
 
Hallo Heinz,

wenn das 70-200 keine Spuren aufweist, sollte es meiner Auffassung nach an der Kamera liegen. Kann es evtl. sein, daß der Arretierstift der Unglückskamera zu kurz oder leicht verbogen ist? Läuft er schön mittig in seiner Bohrung oder schleift/hakelt er am Rand? Das Blöde ist, daß der Knopf auch bei blockiertem Stift zurückkommt.
 
Ich kann nichts feststellen. Der Stift geht genauso, wie am Zweitgehäuse. Denke ich...
Geht auf jeden Fall eigentlich zu leicht. Bei allen Teilen. Aber das wird wohl so normal sein. Deshalb wundert es mich ja, dass das noch niemandem passiert ist.
Vieleicht sollte ich mal die Kamera nach Sigma schicken. Aber ob das was nutzt :rolleyes:

Grüße, Heinz
 
Sehr suspekt...

Selbst wenn der Arretierstift das Objektiv frei gibt, muss es sich ja noch drehen, um letztendlich aus dem Bajonett zu fallen.
Mal ne ganz blöde Frage: Bevor dir die Objektive abgefallen sind, bist du irgendwo drangekommen oder vorgestoßen? Ich kann mir nicht vorstellen, dass der Arretierstift allein durch das Vorhandensein eines schweren Objektivs, zurückgedrückt werden kann. Es sei denn, das Bajonett ist ähnlich ausgeleiert, wie oben von mir beschrieben.

Heinz, bitte mache doch eine Aufnahme von der Stelle am Bajonett des 70-200, wo der Stift einrastet.

Das der Stift selbst Verschleiss zeigt ist eher unwahrscheinlich. Der ist aus Stahl. Das Bajonett aus ALU. Leider nicht eloxiert.
 
Das liegt wohl an dem billigen Bajonettsystem von Sigma. Wenn du robuste Qualität willst, bei der du dir auch outdoor keine Sorge um abfallende Objektive machen musst, musst du zu den Profigeräten der Konkurrenzmarken wie z.B. Canon greifen.
 
So, ich hab mal ein paar Bilder mit meiner Dimage A1 gemacht. Das erste Bild ist das vom 70-200 Und, kann man was erkennen?:confused:

Grüße, Heinz
 
na der ziagl is aber doch bekannt dafür, dass man ihn am besten ignoriert. ein klassiker sozusagen. ;)

was das thema betrifft. bei mir hat vor kurzem das objektiv nicht mehr einrasten wollen. aber nach paar mal versuchen ging's dann wieder problemlos. seitdem is auch nichts derartiges mehr passiert. von daher kann ich zum problem auch nix wirklich beitragen. komisch ist es aber allemal.
 
ziagl schrieb:
Das liegt wohl an dem billigen Bajonettsystem von Sigma. Wenn du robuste Qualität willst, bei der du dir auch outdoor keine Sorge um abfallende Objektive machen musst, musst du zu den Profigeräten der Konkurrenzmarken wie z.B. Canon greifen.

Du scheinst ja besonders schlau zu sein. Hast du überhaupt schon ´mal ein Sigma Bajonett gesehen? Offensichtlich nicht, denn dann wüßtest du, dass lediglich der Innendurchmesser des Canon Bajonetts größer ist als bei Sigma. Ansonsten ist alles gleich. Sogar das Protokoll und die elektrischen Anschlüsse. Und die Sigmas haben sogar von Hause aus die Möglichkeit, bei Benutzung manueller Objektive, den Fokus optisch und akustisch anzuzeigen. Ohne aufgeklebte Platinchen...

Hast du sonst noch was sinnvolles zum Thema beizutragen? :stupid:
 
Digitalios schrieb:
So, ich hab mal ein paar Bilder mit meiner Dimage A1 gemacht. Das erste Bild ist das vom 70-200 Und, kann man was erkennen?:confused:

Grüße, Heinz

Links und rechts sieht man jeweils Materialaufwerfungen neben der Bohrung. Aber ich denke nicht, dass dadurch der Stift gelöst werden könnte.

Vielleicht bilde ich mir das nur ein, oder es sieht nur auf den Fotos so aus:
Aber ist die Bohrung tief genug? Es sieht so aus, als ob der Stift auf dem Boden aufliegt (Kratzspuren). Das ist, meine ich, bei meinen Objektiven nicht.

Das könnte dann natürlich so enden, wie bei dir. Das solltest du mal prüfen.
 
Theoretisch wäre es möglich, dass ich beim Fotografieren das Objektiv so blöd von unten halte, dass ich an den Entriegelungsknopf komme. Beim weiteren Tragen fällt es dann ab. Ist mir vorher noch nie passiert und nun gleich zweimal:confused: Ist eigentlich auch keine plausibele Erklärung.
Dass es an mangelhafter Sigma-Qualität liegt, glaub ich nicht. Denn dann brauchten wir hier nicht zu rätseln. Es gäb hier bestimmt Leute, denen das auch schon passiert ist.;)

Grüße, Heinz
 
cichlasoma schrieb:
Du scheinst ja besonders schlau zu sein. Hast du überhaupt schon ´mal ein Sigma Bajonett gesehen? Offensichtlich nicht, denn dann wüßtest du, dass lediglich der Innendurchmesser des Canon Bajonetts größer ist als bei Sigma. Ansonsten ist alles gleich. Sogar das Protokoll und die elektrischen Anschlüsse. Und die Sigmas haben sogar von Hause aus die Möglichkeit, bei Benutzung manueller Objektive, den Fokus optisch und akustisch anzuzeigen. Ohne aufgeklebte Platinchen...

Hast du sonst noch was sinnvolles zum Thema beizutragen? :stupid:

Hey cichlasoma,

heißt das, man könnte das Bajonett der SD10 abschrauben, eines von ner Canon dranwurschteln und dann wäre alles kompatibel? Oder gibt es da (abgesehen von der Bastelei) noch andere Probleme?

--- Nicht das ich das jetzt machen will! --- :D
 
cichlasoma schrieb:
Sehr suspekt...

Selbst wenn der Arretierstift das Objektiv frei gibt, muss es sich ja noch drehen, um letztendlich aus dem Bajonett zu fallen.

Hatte Grad einen Gedanken dazu, ist aber Stuss, daher gelöscht
 
Heinz,
ich habe mit meinem 70-200 alle möglichen und unmöglichen Verrenkungen gemacht und probiert, in welchen Situationen es sich lösen könnte.

Ich habe es nicht geschafft. Wenn das Objektiv auch nur im geringsten gegen den Arretierstift gedrückt wird (also im Bajonett gegen bzw. im Uhrzeigersinn) läßt sich die Arretierung bei mir nicht lösen. Die Wahrscheinlichkeit, dass der Stift beim Fotografieren in der Bohrung keinen Kontakt hat, also frei liegt, ist denke ich sehr gering. Denn nur dann ist es mir gelungen, den Stift zu lösen. Dass sich das Objektiv dann beim Tragen lösen könnte ist vorstellbar.

Meine Theorie zu deinem Problem: Die Objektive waren nicht richtig fixiert, vielleicht nicht bis zum Anschlag aufgesetzt. Warum und wieso auch immer.

Denn wenn du sowohl an der Kamera (Arretierung) als auch am Objektiv (Bohrung im Bajonett) nichts feststellen kannst, kann es eigentlich nur so sein, wie von mir vermutet.
 
Hallo Heinz,

ich habe es auch geprüft und keine Möglichkeit gefunden, wie es zu dem von Dir beschriebenen Abfall des Objektivs kommen könnte.

Wie setzt Du das Objektiv an? Drückst Du denn Entriegelungsknopf beim Ansetzen?

Ich betätige den Entriegelungsknopf beim Ansetzen nicht. Das Objektiv rastet in der Drehung merklich ein und lässt sich auch nicht mehr lösen.

Selbst ein versehentlicher Druck auf den Knopf löst das Objektiv nicht, da es noch einer Drehung bedarf.

Gruss Thomas
 
Danke, dass ihr alles durchtestet für mich :)

Was ich dazu schreiben kann, habe ich schon getan. Ganz normal ansetzen, einrasten und fertig. Hab ja auch vorher damit keine Probleme gehabt.
Wenn ich die Kamera einschicke, werden die auch nichts feststellen, glaube ich. Trotzdem werde ich nachfragen, warum sie nicht auf meine Frage wegen der Ursache des Abfallens eingegangen sind.

Grüße, Heinz
 
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