AndreasD
Themenersteller
Ich suchte zu meiner DSLR und den schweren Scherben noch eine neue Immerdabeikamera, die im Vergleich zu den DSLR-Ergebnissen wenigstens einigermaßen mithalten kann.
Bislang hatte ich dafür eine sehr kompakte Canon S90, die an sich hervorragende Bilder macht, die aber für meine Anforderungen lange nicht an das Niveau meiner DSLR-Bilder herankommen. Als ich mich im Rahmen der Ersatzüberlegungen mit der neuen Canon S100 beschäftigt habe, bin ich auch auf die Samsung NX-Serie gestosssen.
Nach Olympus MfT, Nikon1 und Samsung-NX-Tests, war meine Entscheidung für ein etwas größeres Gehäuse als das Kompaktformat mit APS-C-Sensor und für das Konzept von Samsung getroffen.
Nach dem ich ein paar Tage die NX100 und die NX11 testen konnte, bin ich bei der NX11 geblieben.
Natürlich gibt es bei den beiden Kameras leichte Unterschiede bei der Ausgabe der JPG-Dateien. Für mich waren das aber wirklich nur Unterschiede, die keinen Rang ableiten ließen. Daher habe ich meine Entscheidung für die NX11 gegenüber der NX100 quasi auf Basis der Ergonomie und der Handhabung der Kameras getroffen.
Die NX11 ist mit ihrem Sucher, der Anordnung der Knöpfe und der Wahlräder wie eine DSLR aufgebaut, nur eben deutlich kleiner und leichter. Obwohl ich große Hände habe (Handschuhgröße 10,5) komme ich bestens und zügig mit den üblichen Einstellungen zurecht.
Auch wenn ich persönlich elektronische Sucher nicht sonderlich schätze, finde ich sie dennoch besser als das Navigieren am ausgestrecketen Arm mittels Display. Der elektronische Sucher ermöglicht natürlich auch ein einfacheres Arbeiten im Sonnenlicht.
Das die NX11 einen eingebauten Blitz hat, der sich bei Bedarf ausklappen läßt, macht sie in meinen Augen und für meine Anwendung alltagstauglicher. Wenn man die NX100 und den Aufsteckblitz mitnimmt, ist der Vorteil des kleineren Gehäuses dahin.
Beide Gehäuse liefern mit den Optiken 16mm und 20-50mm hervorragende Ergebnisse. Ich finde sie auch besser als die Bilder die ich mit der Olympus E-PL3 und dem Kit-Objektiv gemacht habe. Die Nikon1 - die ich auch für mich getestest habe - reiht sich nach meinem Empfinde hinter der Olympus ein.
Da ich schon zu analogen Zeiten nicht auf Aufnahmen mit Korn gestanden habe, fotographiere ich heute auch fast ausschliesslich nur bis ISO400. Deshalb stört mich auch die vielleicht etwas schwächere Leistung der NX-Serie oberhalb der 800 nicht.
Ich will hier niemanden zum Kauf einer Samsung überreden, aber vielleicht nutzt meine Sicht auf die beiden Samsung Modelle - evtl. auch im Vergleich zu den anderen Systemkamerakonzepten - jemandem bei seiner persönlichen Entscheidungsfindung.
Bislang hatte ich dafür eine sehr kompakte Canon S90, die an sich hervorragende Bilder macht, die aber für meine Anforderungen lange nicht an das Niveau meiner DSLR-Bilder herankommen. Als ich mich im Rahmen der Ersatzüberlegungen mit der neuen Canon S100 beschäftigt habe, bin ich auch auf die Samsung NX-Serie gestosssen.
Nach Olympus MfT, Nikon1 und Samsung-NX-Tests, war meine Entscheidung für ein etwas größeres Gehäuse als das Kompaktformat mit APS-C-Sensor und für das Konzept von Samsung getroffen.
Nach dem ich ein paar Tage die NX100 und die NX11 testen konnte, bin ich bei der NX11 geblieben.
Natürlich gibt es bei den beiden Kameras leichte Unterschiede bei der Ausgabe der JPG-Dateien. Für mich waren das aber wirklich nur Unterschiede, die keinen Rang ableiten ließen. Daher habe ich meine Entscheidung für die NX11 gegenüber der NX100 quasi auf Basis der Ergonomie und der Handhabung der Kameras getroffen.
Die NX11 ist mit ihrem Sucher, der Anordnung der Knöpfe und der Wahlräder wie eine DSLR aufgebaut, nur eben deutlich kleiner und leichter. Obwohl ich große Hände habe (Handschuhgröße 10,5) komme ich bestens und zügig mit den üblichen Einstellungen zurecht.
Auch wenn ich persönlich elektronische Sucher nicht sonderlich schätze, finde ich sie dennoch besser als das Navigieren am ausgestrecketen Arm mittels Display. Der elektronische Sucher ermöglicht natürlich auch ein einfacheres Arbeiten im Sonnenlicht.
Das die NX11 einen eingebauten Blitz hat, der sich bei Bedarf ausklappen läßt, macht sie in meinen Augen und für meine Anwendung alltagstauglicher. Wenn man die NX100 und den Aufsteckblitz mitnimmt, ist der Vorteil des kleineren Gehäuses dahin.
Beide Gehäuse liefern mit den Optiken 16mm und 20-50mm hervorragende Ergebnisse. Ich finde sie auch besser als die Bilder die ich mit der Olympus E-PL3 und dem Kit-Objektiv gemacht habe. Die Nikon1 - die ich auch für mich getestest habe - reiht sich nach meinem Empfinde hinter der Olympus ein.
Da ich schon zu analogen Zeiten nicht auf Aufnahmen mit Korn gestanden habe, fotographiere ich heute auch fast ausschliesslich nur bis ISO400. Deshalb stört mich auch die vielleicht etwas schwächere Leistung der NX-Serie oberhalb der 800 nicht.
Ich will hier niemanden zum Kauf einer Samsung überreden, aber vielleicht nutzt meine Sicht auf die beiden Samsung Modelle - evtl. auch im Vergleich zu den anderen Systemkamerakonzepten - jemandem bei seiner persönlichen Entscheidungsfindung.
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