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[NX] NX4000 wieder mehr NX2000?

triangolum

Themenersteller
Was meint ihr sollte Samsung machen? Sich wieder an die NX2000 anlehnen welche zu viel gut konnte mit sehr großem Display oder sollte Samsung die NX3000/3300 weiter verfolgen? Klappdisplay dafür aber klein und kein Touch mit relativ abgespeckter Technik?

Ich wäre ja für einen klaren NX2000 Nachfolger. Ohne Klapp Display dafür Groß und Touch. Dazu mit NX300 Technik in allen Punkten zum kleinen Preis.
 
Egal was Samsung mit der Billig NX Linie macht - ein EVF ist anno 2015 einfach zwingend erforderlich...no EVF - no buy! Jetzt ist erstmal die NX500
brandneu auf dem Markt, eine aufgepimpte NX300(m) mit NX1 Sensor.
 
Ich würde mir wünschen, dass Samsung beide Varianten nebeneinander anbieten würde. Das haben sie auch auch schon (quasi) mit der NX1100 und der NX2000 gemacht. Dann kan sich jeder sein Bedienkonzept aussuchen. Ich finde ja das der NX1000/3000 mit den Knöpfen und dem Einstellrad an der Rückseite besser als jeden Touchscreen. Auch wenn ich verstehen kann, dass andere den großen Monitor mögen. Tasten haben für mich einfach eine andere Haptik. Mache da auch viel nach Gefühl, z.B. die Blende ein paar "klicks" nach rechts/links oder drücke "nach links" um auf timer/serienbild zu wechseln. Jedenfalls beim Ausprobieren fand ich das beim Touchscreen der NX2000 nicht sonderlich intuitiv. Habe ich aber auch nie länger probiert, vllt liegt es daran. Aber es kommt ja auch nicht von ungefähr, dass auch bei größeren Kameras immer wieder als Argument angeführt wird, dass die eine oder andere Kamera mehr Direktzugriffe per Knöpfen hat.

Leider gibt die Nomenklatur bei Samsung für eine zusätzliche Serie nicht wirklich einen Unterschied her. Vielleicht könnte man anhand der zweiten Ziffer differenzieren: X000 für Klappdisplay und X500 jeweils für großen Touchscreen.




Genauso gut finde ich übrigens das Samsung in dreistelligen Klasse dabei bleibt ein Modell ohne EVF anzbieten. Es sollte nämlich zumindest auch eine Kamera gehobenen Anspruchs über dem Einstiegsmodell geben, welche ein paar Features mehr als die Einstiegskameras haben, aber eben keinen EVF. Dafür gibt es die zweistellige Serie. Ich muss dazu sagen, dass ich die dreistellige Serie auch nicht wirklich im (Straßen)Preisbereich der Sony a6000 sehe, sondern dauerhaft (deutlich) drunter. Etwa so:

Vierstellig (einmal mit Klapp- und einmal mit großem Touchscreen) : Einstiegsmodell mit Kit für um die 300/350 Euro im Handel (günstigere Angebote nicht ausgeschlossen ;-) )
Dreistellig: gehobenes System, klein, handlich, ohne EVF, aber mit erweiteret Software/Sensor/Prozessor, um die 450/500 Euro
Zweistellig: kleine Kamera mit allen Eigenschaften der dreistelligen, dazu einen EVF und DSLR-Look/Haptik, ca. 600 Euro
Einstellig: Topmodell, groß, schwer, teuer und alles drin, dann aber 1500 Euro aufwärts.

Ob man zusätzlich noch ein Modell etwa in der Größe der dreistelligen mit EVF rausbringt, sollte man vielleicht machen, ist aber auch im Jahr 2015 für die Zielgruppe de dreistelligen Serie m.E. keinesfalls zwingend. Vllt als NX550 oder so. Ist sicherlich auch ein Kosten- und Größenfaktor. Nur weil Sony da einen kleinen EVF einbaut, weiß man noch nicht, ob Samsung das auch in dieser Größe könnte, ohne den (inneren) Aufbau ihrer Kameras insgesamt neu entwickeln zu müssen. Viel wichtiger fände ich es diesbezüglich, wenn Samsung die zweistellige Serie wieder etwas kleiner macht, also zu der Größe der NX10 zurückkehren würde... aber das gehört nun wirklich nicht mehr hier hin.
 
An einer NX2000 muss man nun wirklich Aktuell nicht viel ändern. Wenn diese genauso heraus kommen würde aber mit Aufsteck EVF und Aufsteck externes gutes! Mikro für den selben EVP wäre diese Cam wirklich optimal für eine große Zielgruppe.

Und genauso würde ich diese Cam auch nur weiter entwickeln. Immer ca. 1 bis 2 Jahre hinter einer NXxxx. Dafür aber mit dem oben genannten und keinen oder nur marginalen Einschränkungen in der Sensor und Fokussierung wie Geschwindigkeit.

Als die NX2000 raus kam war diese sehr dicht an einer NX300. Aktuell haben wir mit der NX500 eine mini NX1. Aber ohne EVF und ohne Anschlussmöglichkeit für ein externes Mikro. Dafür aber mit allerlei Rädchen und Klappdisplay usw.

Wenn eine NXxxx immer eine Kompakte NXx sein soll in Zukunft dann muss eine NXxxxx eine erschwingliche Kamera mit Konsumer Anspruch aber mit allem dazu mutieren. Großes Touch Display, guter Sensor, gute Schnelligkeit, gute Fokussierung, und eine gute Menü Führung. Denn diese Kamera kist ja die Brücke von Smartphone zu Semi Profi Fotografie.

Für mich lässt sich die NX2000 schnell und einfach über die Touch FN Taste sehr gut einstellen. Zudem ist diese leicht und passt in jede Tasche und sie bietet sehr gute Leistungen vom Sensor bis Schnelligkeit zu einem machbaren Preis.

Die NX3000 dagegen bietet überhaupt keinen Mehrwert und ist zudem auch noch deutlich schlechter. Wofür soll diese Kamera stehen?
 
Jedenfalls beim Ausprobieren fand ich das beim Touchscreen der NX2000 nicht sonderlich intuitiv. Habe ich aber auch nie länger probiert, vllt liegt es daran.

Die NX2000 hat das gleiche Knöpfchen zum Drehen und Drücken wie die Galaxy NX. Damit kann ich z.B. bei Zeitautomatik die Blende, die Belichtungkorrektur und ISO im Einhandbetrieb verändern. So sollte das bei einer Kamera, die sonst auf Touch setzt auch sein. An den Rest komme ich per Touch auf FN dann auch recht einfach ran. Ich mag iFn irgendwie nicht, das wäre dann noch Weg Nr. 3 um Einstellungen zu ändern.


Die NX3000 dagegen bietet überhaupt keinen Mehrwert und ist zudem auch noch deutlich schlechter. Wofür soll diese Kamera stehen?

Die NX3000 und jetzt die NX3300 sind einfach und billig aufgebaute Einsteigerkameras. Einen echten Nachfolger der NX2000 sehe ich nicht kommen, auch wenn es schade ist.
 
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