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NX 300: Smart-Modus "Nacht"

katerfritzy

Themenersteller
Ich weiß ja, dass jede Art von Automatikmodus in der Fotogemeinde verpönt ist und kaum jemand zugeben mag, dass er doch hin und wieder Gebrauch davon macht.

Ich oute mich jetzt: Bei schwierigen Lichtverhältnissen und vergessenem Stativ verwende ich den Nacht-Modus von SMART.

Die Ergebnisse sind aus meiner beschränkten Sicht absolut brauchbar. Aber wie macht die Kamera das?
Viele Fotos innerhalb weniger 1/10 Sekunden mit unterschiedlichen Prioritäten (ISO, Blende, Zeit, Fokus), dass weiß ich. Aber wie funktioniert das Zusammensetzen? Im Handbuch habe ich dazu nichts gefunden.
 
Ich schätze mal, das kann von uns Laien niemand beantworten. Schon allein ein Erstellen eines Panoramas ist mit soviel Rechenaufwand verbunden...

Es ist wahrscheinlich ein Firmengeheimnis, denn viele Kamerahersteller haben ähnliche Funktionen, und jeder möchte seinen Vorsprung behalten.
 
Aber wie funktioniert das Zusammensetzen?

Ganz grob sollte es so funktionieren:

1. Der Rechner in der Cam schaut erstmal nach den Strukturen, mit deren Hilfe er mehrere Bilder passgenau überlagert. Du weißt ja, der Bildausschnitt ist jedesmal ein klein wenig anders, und man will ja keine Doppelbilder.

2. die Helligkeitswerte aller überlagerten Bilder werden addiert und durch die Anzahl der Bilder geteilt. Damit wird das Rauschen herausgefiltert.

Ich weiß nicht, ob Du es noch genauer wissen möchtest. Also ich weiß es nicht besser.
 
Ich weiß nicht, ob Du es noch genauer wissen möchtest. Also ich weiß es nicht besser.
Das reicht eigentlich schon. Es wird wohl nebulös bleiben.

Ich bin nur vom Ergebnis so positiv überrascht, dass ich mir verwundert die Frage gestellt hatte.
 
Ich weiß ja, dass jede Art von Automatikmodus in der Fotogemeinde verpönt ist und kaum jemand zugeben mag, dass er doch hin und wieder Gebrauch davon macht.

Ich habe es mal mit der NX1 probiert und bin auch angenehm überrascht: https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=13486885&postcount=15

Wir benutzen jeder in irgendeiner Form eine Automatik. Das fängt beim Autofokus an, Auto-ISO, Auto-WB-Abgleich (aber da bin ich vorsichtig, weil die Resultate von Bild zu Bild anders ausfallen können), Blendenautomatik- und Zeitautomatikmodus.

Das Wichtigste beim Fotografieren: Akku geladen, immer eine leere Speicherkarte im Rucksack oder in der Fototasche und den Blick für das Außergewöhnliche.
 
Ich habe es mal mit der NX1 probiert und bin auch angenehm überrascht:
Deine Bilder sind sehr gut dazu geeignet, die Tiefenschärfe darzustellen. Logisch, dass sie nicht knackscharf sind, aber man ist nicht gezwungen, mit Offenblende zu fotografieren, nur weil man kein Stativ dabei hat. Dann wäre nämlich nur eine sehr eng begrenzte Ebene scharf!
 
[...] man ist nicht gezwungen, mit Offenblende zu fotografieren, nur weil man kein Stativ dabei hat. Dann wäre nämlich nur eine sehr eng begrenzte Ebene scharf! [...]

Die Kamera hat selber Offenblende eingestellt. Besonders während der Aufnahme der Tourist-Info war es extrem dunkel. In den EXIFs steht 10 vor 8, aber es war wohl 10 vor 7, jedenfalls noch vor Sonnenaufgang.
 
Der Smart-Modus Nacht liefert brauchbare Ergebnisse.
ich hatte vor der NX300 eine kleine nv8 und deren Bilderserien nachher mit photoacute sehr aufwendig verrechnet. Auch der Homepage der Software wird der Vorgang gut beschrieben.
Am Computer dauerte dies schon lange und ist bei den Kameras eher grob umgesetzt, aber dafür sehr viel schneller.
Die Technik ist ja für das Smartphone entwickelt worden und bei großen Kameras auch nützlich. Wichtige Bilder mache ich zusätzlich mit RAW.
 
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