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Nullen streichen (1000D -> 60D? 6D?)

Tricolon

Themenersteller
Hallo,

da ich mit meiner 1000D immer öfter an die Grenzen stöße möchte ich mal in ein neues Gehäuse invesiteren.
Ich fotografiere vorzugsweise bei Dämmerung oder Nachts, weshalb hohe brauchbare ISO Werte gut wären. Bei der 1000D wirds meiner Meinung nach ab 400 schon sehr unschön.
Wichtig ist mir außerdem ein größerer Body, sodass ich auch ohne Batteriegriff keine Krämpfe im kleinen Finger bekomme :ugly:
Dritter wichtiger Punkt wäre die kompatibilität mit meinem Speedlite (430er) Blitz zur externen Steuerung.
Vollformat wäre zwar schön(subjektiv, keine Widerrede - außer jemand tauscht seinen 911er gegen meinen Golf :D), allerdings halte ich mittlerweile eine Kamera im zweistelligen Bereich (60D) für einen ausreichend weiten Sprung, um noch was fürs Glas übrig zu haben. Für die 6D würden die Drahlosen Spielereinen sprechen, die z.B. die Eye-Fi Karte ersetzen könnten.
Eine Videofunktion wäre mir wichtig, um Reportagen von Veranstaltungen, Werbevideos o.Ä. zu machen - habe ich noch nicht, finde ich aber interessant.

Was Objektive Betrifft will ich mein Sortiment in absehbarer Zeit um ein Makro-Objektiv und ein langes Tele (beide von Canon) ergänzen. Das Makro Objektiv soll zum Einstieg möglichst preiswert sein - welche bieten sich da an? Als Tele hatte ich an ein 70-200er 2.8 nonIS +Extender gedacht - irgendwo hier wurde das mal mit dem 100-400er verglichen und schnitt ganz gut ab.
Das Ganze liegt natürlich insgesamt außerhalb des angegebenen Budgets und soll nur dazu dienen zu zeigen "wohin die Reise gehen soll".

Vielen Dank schonmal für die Antworten! :)

1. Besitzt du bereits eine Kamera (DSLR) oder Objektive?
[ ] Nein
[X] Ja, und zwar (Marke, Typ): Canon 1000D, 24-105L, Nifty fifty :D

2. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
[1800] Euro insgesamt, davon
[ ] Euro für Kamera
[ ] Euro für weitere Objektive
[ ] Euro für Zubehör (Stativ, Blitz, Tasche, etc)
[ ] keine Ahnung, wie das verteilt werden soll(te)
[ ] kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage

3. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar DSLRs in die Hand genommen?
[ ] Nein
[X] Ja, und zwar (Marke, Typ, falls bekannt): 5DmkII(I), 7D
[ ] Mir hat am besten gefallen (Marke, Typ, falls bekannt):

4. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[ ] blutiger Anfänger (Bitte Ergänzung 1) lesen)
[ ] Amateur mit etwas Erfahrung
[X] ambitionierter, erfahrener Amateur
[ ] freischaffender Fotokünstler
[ ] semiprofessioneller Fotograf (Zweitberuf)
[ ] hauptberuflicher Fotograf

5. Fotografierst du / Willst du fotografieren
[X] als Hobby
[ ] um Geld zu verdienen

6. Was möchtest du vor allem fotografieren (1= eher viel/es ist mir wichtig, 2 = eher wenig/selten, 3 = gar nicht/unwichtig)?
[ ] 1 [ ] 2 [X] 3 -> Architektur
[ ] 1 [ ] 2 [x] 3 -> Landschaft
[X] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Menschen ( [X] Portraits, [X] Gruppen)
[X] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Konzerte, Theater
[ ] 1 [X] 2 [ ] 3 -> Partys
[ ] 1 [X] 2 [ ] 3 -> Pflanzen, Blumen
[ ] 1 [X] 2 [ ] 3 -> Tiere ( [ ] Zoo, [X] Wildlife, [ ]Haustiere, [ ]Tiersport)
[X] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Nahaufnahmen, Makros
[X] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Nachtaufnahmen
[ ] 1 [X] 2 [ ] 3 -> Astrofotografie
[ ] 1 [ ] 2 [X] 3 -> Extreme Umweltbedingungen (z.B. Dschungel, Wüste, Unterwasser, Arktis)
[ ] 1 [ ] 2 [X] 3 -> Industrie, Technik
[ ] 1 [X] 2 [ ] 3 -> Sport und Action (Bevorzugte Sportart: [__________])
[ ] 1 [X] 2 [ ] 3 -> Stillleben, Studio
[ ] 1 [X] 2 [ ] 3 -> Produktfotos, Werbefotografie
[X] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Reportagen (z.B. für Zeitungen, Verein, Familie)

7. Fotografierst du eher drinnen oder draußen?
[ ] eher in Innenräumen
[X] eher draußen
[ ] weiß noch nicht

8. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[X] Ja
[ ] Nein

9. Willst du deine Fotos
[X] elektronisch speichern und zeigen
[X] hin und wieder für Freunde oder Fotoalben auf Papier ziehen
[X] manchmal auch richtig groß (als Poster) für die Wand haben

10. Videofunktion
[X] wichtig
[ ] unwichtig
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn Makro und Tele kommen sollen, würde ich die 60D kaufen. So hast du mehr Schärfentiefe beim Makro und mehr Brennweite (oder halt nur einen KB Ausschnitt) beim Tele.

Makro kannst du günstig zwischen Canon 50,60 und 100 oder Tamron 60 bzw. 90 wählen.
 
6D eindeutig!!!
Mach dein Nifty zum Fifty! :)
Der perfekte "Immerdrauf-L" hast du ja schon: 24-105L
das Einzige was du irgendwann gebrauchen könntest wäre entweder ein 70-300er oder ein 70-200er....aber da ist ja die Auswahl riesengross! :cool:

http://www.dpreview.com/previews/canon-eos-6d/

hmm .... die 6D ist im Moment schwer zu bekommen und die 5DII ist auch ein Paar Hunderter billiger...
 
Zuletzt bearbeitet:
Also 1:1... :o
Ich dachte man will mein Makro möglichst wenig Schärfentiefe - deshalb hat das 100er doch z.B. eine 2.8er Blende - oder doch andersrum?
 
nimm das 100mm IS USM ..... oder gleich eines für ganze Leben: das 100L ....das ist auch gleichzeitig ein bombastisches Portrait-Tele! :top:
 
Als "preiswertes Einsteiger-Makro" würde ich dann aber nicht mehr bezeichnen. :ugly:
Mir geht es erstmal um die Cam. Dementsprechend ist eben Geld oder kein Geld für Glas übrig.
 
Ich dachte man will mein Makro möglichst wenig Schärfentiefe - deshalb hat das 100er doch z.B. eine 2.8er Blende - oder doch andersrum?
Der scharfe Bereich bei Makro @ 2.8er Blende ist, wenn Du Pech hast, nichtmal einen halben Millimeter. Soll z.B. der Käfer in der Gesamtheit scharf sein, wid das selbst mit geschlossener Blende ein Problem, zumal man sich ab bestimmten Blendenwerten auch noch Unschärfe durch Lichtbeugung ins Boot holt. Deshalb gibt es Makroschlitten; mit denen kann man dann mehrere Aufnahmen machen, die immer einen anderen Bereich im Fokus haben (Stichwort: Fokus-Stacking), um diese Problematik mit der fehlenden Schärfentiefe zu umgehen.

Und 1:1 ist schon richtig cool, aber wenn man mal Blut geleckt hat, reicht es nicht mehr aus :D

Brennweiten bei Makros haben übrigens nur wenig Einfluß auf die Entfernung zum Objekt, zumindest wenn es Richtung 1:1-Abbildungsmaßstab geht (also ganz nah dran).
 
Ich dachte man will mein Makro möglichst wenig Schärfentiefe - deshalb hat das 100er doch z.B. eine 2.8er Blende - oder doch andersrum?

Nein, wir Makrofotografen wollen beides - viel Schärfentiefe für´s Motiv und Ansitz, wenig Schärfentiefe, um das Motiv (und Ansitz) schön freizustellen. :D

Im Ernst, wie mein Vorredner schon schreibt, mit f/2,8 macht man normalerweise keine Makors. Abblenden und das Motiv im Profil in die Schärfeebende nehmen. Die Freistellung erreicht man mittels Distanz vom Motiv zum Hintergrund.

Mit offener Blende wird das Makroobjektiv eben zu einer hervorragenden Portraitlinse.

Zur Wahl der Cam - ich nutze eine 60D, das Klappdisplay ist bei Makros (für mich persönlich) Gold wert. Ich nutze die DSLR zwar nicht zum filmen, könnte mir aber vorstellen, dass auch hier das Klappdisplay so seine Vorteile mit sich bringt.
 
Und 1:1 ist schon richtig cool, aber wenn man mal Blut geleckt hat, reicht es nicht mehr aus :D
1:1 war in diesem Fall eigentlich auf 60D oder 6D bezogen - im Zusammenhang mit Makros habe ich das zwar schonmal gelesen, allerdings nicht viel ;)
Was das Makroobjektiv betrifft dachte ich eher an die Preisklasse bis 500€, lieber weniger.
Was ist mit dem Tele? 70-200 2.8 nonIS geht in Ordnung? Auch mit 2er Konverter?
 
Was die Kameras angeht, gibt es in Sachen erreichbare "Bildqualität" und auch Rauschverhalten kaum Unterschiede zwischen etwa 7D, 60D, 650D, 600D.
Unterschiede gibt es in der Ausstattung, den Bedienelementen, Gehäusegröße, etc. Aber alle haben den gleichen Aufnahmechip und eine fast gleiche Signalverarbeitung (gering unterschiedlich abgestimmt). Die 650D hat den aktuellsten Digic-5 Signalprozessor, die anderen den Digic-4. Hat aber auch keine Auswirkungen auf Bildqualität oder Rauschen.
Am besten ist es, wenn man sich die in Frage kommenden Modelle selbst wo ansieht und in die Hand nimmt. Die persönlichen Vorzüge beim Handling könnnen sehr unterschiedlich sein. Gleich gute Bilder kann man mit allen Modellen machen.
Beim genannten Budget kommt eine Vollformat-DSLR eigentlich nicht in Frage. Und was für Vorteile würdest Du Dir davon versprechen?
Wenn das Budget beschränkt ist (was normal ist), dann würde ich persönlich lieber in Objektive und sonstige Zusatzausrüstung investieren, als in einen teuren Kamerabody.
Was das Makro in Deiner Preisgrenze bis 500 EUro angeht, so gibt es da von Canon das 2,8/60 (399 €) und das 2,8/100 (ca. 478 €) oder auch von Tamron das 2/60 (ca. 338 €) und das 2,8/90 (ca. 389 €).
Alles sehr gute Objektive, muss man auch persönlich entscheiden, was einem da besser gefällt (Brennweite, AF, etc.). Makro-Einstellung bis 1:1 haben sie alle.
Als Deinem Budget eher entsprechendes Telezoom käme u.a. das Canon 4/70-200 L in Frage (ca. 569 €). Ein sehr gutes Telezoom, aber halt nicht mit 2,8 und ohne IS. Wenn einem das nichts ausmacht (es gibt auch noch Stative und höhere ISO sind heute kein großes Problem mehr), ein tolles Objektiv und vielleicht das Canon-L mit dem besten Preis/Leistungsverhältnis (und nicht so schwer und groß wie ein 2,8er).

Schönen Gruß
Andreas
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

da ich mit meiner 1000D immer öfter an die Grenzen stöße möchte ich mal in ein neues Gehäuse invesiteren.
Ich fotografiere vorzugsweise bei Dämmerung oder Nachts, weshalb hohe brauchbare ISO Werte gut wären. Bei der 1000D wirds meiner Meinung nach ab 400 schon sehr unschön.
g

Zeig doch mal Beispielbilder, bei denen Du (angeblich) an Grenzen stösst, ich glaube Dir das nämlich nicht.

Und wenn Dir die 1000D bereits bei ISO 400 zu stark rauscht, wirst mit keiner Kamera glücklich, egal ob Crop oder Vollformat.

Mein Tipp: 1000D behalten und lichtstarke Festbrenner kaufen.
 
Grenzen sind neben dem schongenannten starken Rauschen z.B. die nicht vorhandene Videofunktion, um mal ein KO Kriterium zu nennen.

Danke für die Vorschläge Andreas :top:
Ist das 70-200 4er noch mit dem 2er Extender brauchbar? Deshalb hätte ich das 2.8er vorgezogen, um es besser erweitern zu können.

Ich habe heute mal 7D und 60D in der Hand gehabt, die 7D passt mit der Hand zwar perfekt, aber die 60D bietet genug Platz, um auch mal ohne BG loszuziehen.
-> Die wird es also wohl.
Das 60er Canon hatte ich mir auch angesehen und es gefällt mir ganz gut. Aber was genau wäre der Vorteil eines 90er oder 100ers gegenüber dem 60er? Ich nehme an mit dem 60er muss ich näher ran, weshalb es für Insekten, Schmetterlinge, etc. weniger geeignet wäre als das 100er? Hat man den sonst die "gleichen Möglichkeiten"?
 
Zuletzt bearbeitet:
die nicht vorhandene Videofunktion, um mal ein KO Kriterium zu nennen.

Im Startpost schreibst du das wäre interessant, warum ist es also gleich
ein KO Kriterium ? Achja und du weißt wie Videografie mit ner DSLR abläuft,
oder ?

Ich nehme an mit dem 60er muss ich näher ran, weshalb es für Insekten, Schmetterlinge, etc. weniger geeignet wäre als das 100er?

Insekten haben keine Fluchtdistanz, die reagieren vor allem auf Bewegung.
Daher ist die Brennweite und der damit veränderte Arbeitsabstand ziemlich
egal.

Deinen Ausführungen nach passt der erfahrene Amateur genau
so wenig wie die Aussage, die 1000D würde dich einschränken.
Zeig doch mal Beispielbilder, so ist das nur Raten...
 
Im Startpost schreibst du das wäre interessant, warum ist es also gleich
ein KO Kriterium ? Achja und du weißt wie Videografie mit ner DSLR abläuft,
oder ?
Insekten haben keine Fluchtdistanz, die reagieren vor allem auf Bewegung.
Daher ist die Brennweite und der damit veränderte Arbeitsabstand ziemlich
egal.
Dann habe ich mich wohl im Ausgangspost unvorteilhaft ausgedrückt. Da für mich aber nicht entscheidend ist ob neue Kamera sondern eher welche habe ich nicht die Notwendigkeit gesehen, das besonders zu betonen. Must-have - May-need
Ich habe mal mit einer geliehenen D5000 auf einer Veranstaltung gefilmt und das auch zu einem Trailer zusammengeschnippelt. Spaß hat es gemacht aber da muss ich noch viel lernen, damit etwas vernünftiges dabei rauskommt ;)

Was die Tierchen betrifft: Ich habe auch deinen anderen Beitrag zu Makros und Fluchtdistanz (die sich anscheinend nicht auf Insekten bezieht und von der ich gar nicht sprach) vor ein paar Tagen bereits gelesen. Da ich nicht mit dem Tarnnetz unterwegs und mir auch nicht der Beste im an-Schmetterlinge-anschleichen bin wären ein paar Zentimeter mehr, die ich Abstand halten kann sicherlich sinnvoll.
Klar, man kann Eisvögel auch mit 18mm Bildschirmfüllend fotografieren - aber der Hobbyfotograf macht das eher mit der zehn- bis zwanzigfachen Brennweite.

Die "Einschränkung" bezieht sich nicht nur auf BQ sondern insbesondere auf Funktionalität (Blitzsteuerung, Fokuspunkte, Griffigkeit oder auch beispielsweise GPS, WLAN oder Eye-Fi Kompatibilität).
Was die BQ betrifft bin ich davon überzeugt, dass z.B. meine Ausdrucke (ca. 40x60) für Ausstellungen mit höheren (beinahe doppelten) Auflösung besser aussehen würden. Schwammig waren sie wegen des Reiseobjektivs, aber dass mein bei näherer Betrachtung Pixel sieht kann eher nicht am Objektiv liegen...
Von eventuell gewünschten Crops mal ganz abgesehen...

Falls mein (dann) erstes hochgeladenes Bild ankommt: Rote Punkt könnte ich mir noch erklären: Flugzeuge. Aber wie kommen blaue Punkte an den Himmel?
Bearbeitet ist das Bild nicht. Nur in Camera Raw geöffnet und gespeichert.
Die Wolke rechts ist nicht gleichmäßig weiß/grau sondern eher Rauputzfarben :ugly:
Edit: Da das mit den EXIFs nicht geklappt hat: 30sek, ISO 800.
 
Klar erhält man mit dem 2,8/70-200 + 2x Extender eine noch akzeptablere Lichtstärke, als mit dem 4er + Extender.
Aber ist das denn wirklich noch in Deinem Budget, ein 2,8er + gutem Extender ....? Brauchst Du unbedingt so einen Extender? Immerhin entspricht das 200er an APS-C schon etwa 360 mm bei KB. Das ist schon ganz ordentlich (aber natürlich noch keine 600 - 700 mm).
Dass das mit der oft genannten "Fluchtdistanz" ein großer Nachteil eines 60er Makros gegenüber einem 90/100er sein soll, halte ich auch für fragwürdig (solche Sachen werden halt gerne von einem zum anderen unkritisch weitererzählt ;)).
Brauchst Du so etwas wie GPS oder WLAN (?) unbedingt an der Fotokamera? Eingebautes GPS-Modul haben z.T. Sony-Modelle, bei allen anderen kann man das auch mit einem simplen Geotagger-Modul anstecken (ist halt ein klain bischen mehr nacharbeit). Aber für was WLAN? das ist doch eher Spielerei und gehört in den Bereich Kompakt-Knipsen (sorry für das Wort).

Schönen Gruß
Andreas
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie im Startbeitrag beschrieben soll es ja nicht sofort das volle Programm sein -> mühsam ernährt sich das Eichhörnchen
Ich war letztes Jahr auf Safari (SA), da konnte ich mit meinem 200er Crop Objektiv eher zuschauen, als die anderen mit 400erFF an Crop die Kätzchen Fotografiert haben. Normalerweise sollten 200 reichen, aber ich möchte mir eben die Extender-Möglichkeit offen halten.
Klar sind GPS und WLAN eher Spielerei, wobei ich letzteres praktisch finde.
Ein gutes verbautes WLAN wird sicherlich irgendwann mal das Tethering ersetzen. Dann wirst du dich an den PC zur Post-Production setzten und alle Bilder sind schon synchronisiert. Ich sehen keinen Grund nicht auch DSLR Nutzern komfort zu bieten ;)
Beides ist mir auch nicht so wichtig aber eben nice to have (wobei die 60d beides ja nicht hat).
Apropos Features, zwei Fragen die mir gestern beim Ausprobieren gekommen sind:
-Ich habe öfter von einem Anschlag des Daumenrads bei der 60D gehört. Ich habe es mehrfach durchgedreht - ohne Anschlag. Bezieht sich der Anschlag darauf, dass die Auswahl im Menü nicht vom letzten auf den ersten Punkt springt oder wie ist das zu verstehen?
-Programmierbare Funktionstasten, gibts die an der 60D? Wenn ja wieviele? Die Frau vom anderen Planaten hatte (vollkommen entgegen meiner Erwartung :angel:) keine Ahnung.
 
Apropos Features, zwei Fragen die mir gestern beim Ausprobieren gekommen sind:
-Ich habe öfter von einem Anschlag des Daumenrads bei der 60D gehört. Ich habe es mehrfach durchgedreht - ohne Anschlag. Bezieht sich der Anschlag darauf, dass die Auswahl im Menü nicht vom letzten auf den ersten Punkt springt oder wie ist das zu verstehen?
-Programmierbare Funktionstasten, gibts die an der 60D? Wenn ja wieviele? Die Frau vom anderen Planaten hatte (vollkommen entgegen meiner Erwartung :angel:) keine Ahnung.
Das Rad auf der linken Schulter-Seite für die Motiv-/Kreativprogramme hat bei der 60D einen "Anschlag" und läßt sich nicht endlos drehen. Die Räder für die Blende bzw. Menünavigation auf der Rückseite (rechts neben dem Display) und auf der rechten Schulterseite für die Belichtungszeit sind endlos.:)

Es gibt eine C-Stellung (Custom) beim Motiv-/Kreativwahlrad auf der linken Seite, siehe Produktfotos im Netz. Dort kann man eigene "Einstellungen vorgeben", habe ich aber noch nie ausprobiert.

Grüße,
Impegasus.
 
Ich bin lürzlich von der 1000D auf die 60D gewechselt. Ich nenne einfach mal ein paar Punkte die mir aufgefallen sind:

  • M.E. ist die 60D sehr gut verarbeitet und liegt deutlich besser als die 1000D in meinen Händen. Aufgrund des Drehrads, kommt man wesentlich schneller durch die Menüs und Bilder. Auch das obere Display ist nicht zu verachten.
  • Subjektiv ist das Rauschen an beiden Kameras vergleichbar, wobei zu beachten ist das die 60D 8MP mehr hat, d.h. wenn man die Bilder der 60D herunterskaliert, dürften sie deutlich besser abschneiden als die 1000D. Bei der 1000D liegt meine Schmerzgrenze bei ISO 800 im Alltag, bei der 60D gehe ich locker eine Blendenstufe weiter ...
  • Das Klapptdisplay ist auch genial, Videoaufnahmen und Makroaufnahmen (beides vom Stativ) profitieren ernorm davon ...

Zu der Makrofrage kann ich nur sagen, dass das Canon EF-S 60mm zwar sehr gut ist (optisch, AF, usw.) man aber teilweise "unangenehm" nah dran gehen muss, für 1:1 sind ca. 7cm (Objekt - Frontlinse) (glaube ich).
 
Also: Es ist aufgrund der Beiträge hier erstmal die 60D und das 60mm Makro-Objektiv geworden, die ich nun einige Tage getestet habe.
Ich bin mit beidem sehr zufrieden. Die Kamera macht einen guten Gesamteindruck. Alle Funktionen habe ich natürlich noch nicht ausprobiert. Das zweite Rad zum seperaten einstellen der Blende ist ebenso wie das kleine Display ziemlich praktisch, vor allem im dunklen. Schön sind auch die ISO-Werte zwischen den Hundertern!
Ich habe das Gefühl[1], dass die Bilder deutlich bessere Farben haben, sodass ich mit dem OOC Ergebnis so zufrieden war, dass ich es gar nicht hinsichtlich der Sättigung/Dynamik bearbeiten wollte.
Das Objektiv ist jeden Cent Wert und seit "sixty-sixty" bleibt das nifty fifty im Schrank.

Danke nochmal für die Tipps! :top:

[1] Gefühl = subjektiv = nicht empirisch belegbar. Falls es erwiesen ist, umso besser, mir aber auch egal :ugly:
 
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