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Notebook und Monitor kombi, was sagt ihr dazu?

daloewen

Themenersteller
Hallo alle zusammen,

bis jetzt hat mir die SuFu eigentlich immer geholfen aber jetzt muss ich mal meinen ersten Beitrag verfassen.

Da ich mit meinem mittlerweile 5 Jahre altem, lautem und leistungsschwachem Acer Aspire 5739 nicht mehr zufrieden bin (Und was Bildbearbeitung angeht nie zufrieden war, da gekauft bevor mit Fotografie begonnen) habe ich mich mal ein wenig umgeschaut was es so Neues geben könnte.

Ich bin nach einigem Überlegen jetzt dazu gekommen, dass ich am liebsten einen Monitor in Verbindung mit einem leistungsstarken Notebook als "Home"-Office hätte. Zu den von mir favorisierten Produkten finde ich zum Teil aber keine Infos hier.

Also ich komme zum Punkt:

Monitor: Eizo Foris FS2333
http://www.prad.de/new/monitore/test/2012/test-eizo-foris-fs2333-bk.html

Notebook: Dell Inspirion 15 7537
http://www.notebookcheck.com/Test-Dell-Inspiron-15-7537-Notebook.104408.0.html

Was mir an dem Dell gefällt ist das IPS-Panel, die 256 GB SSD-Festplatte (Ich brauche nicht so viel Speicher, da ich abgearbeitete Fotos etc. auf externen Festplatten lagere), die 16 GB Arbeitsspeicher und es sind einfach sehr schick aus ;)

Das der Monitor für den Preis gut ist muss denke ich nicht groß diskutiert werden, da ich auch nicht mehr als 300 € für einen Monitor ausgeben möchte. Das Notebook ist derzeit für 1099 € verfügbar.

Meine Frage ist jetzt erstmal allgemein wie ihr die Kombi findet oder ob ihr Alternativen als Vorschlag habt. Auch frage ich mich, ob der Dual-Core-Prozessor von dem Notebook ausreicht und ob das mit HDMI und dem Monitor ohne Probleme klappt, da kein VGA vorhanden. Habe gehört, dass HDMI da irgendwie wohl nicht die volle Auflösung übertragen kann.
Verkraften muss das Notebook dabei ca. 10-12 MB große RAW-Dateien von meiner D90 in Verbindung mit LR und Gimp. Auch sollte das Notebook fürs bearbeiten von Fotos geeignet sein wenn ich mal unterwegs bin, wobei das eher selten passiert.
Ok, hoffe das sind erstmal genug Infos.

Freue mich auf eure Hinweise und Danke schonmal :top:
 
Zuletzt bearbeitet:
Beruflich hab ich da viel mit solchen Kombinationen zu tun.

Da gibt's den tollen CAD Standard, ein HP 8570p Elitebook mit 1920er 15" Schirm. Dazu gibt's 2 ! 24 Zoll Monitore dazu mit je 1920 auf 1200.
Dank HP Displayport und HDMI kann man schön 2 digitale Ausgänge realisieren (natürlich nur bei Notebook Deckel zu).

Kann mir vorstellen das bei anderen Geräte sowas auch möglich ist, ab der entsprechenden Preisklasse vorausgesetzt (plus EXTRA Grafikkarte im Gerät)

Tom
 
Wenn du generell mit der Kombi Notebook + externes Display liebäugelst, würde ich dir IMMER zu Notebooks mit Dockingstation raten. Am heimischen Arbeitsplatz wirst du ja nicht nur das Display am Notebook hängen haben, da kommen noch mindestens Tastatur und Maus dazu. Flugs sind dann noch ein paar externe Festplatte, Klinke für die Anlage, LAN-Stecker und weiß der Teufel noch notwendig und du bist nur noch am Rumstöpseln.

Generell haben die Businessnotebooks der renommierten Hersteller (HP, Dell, Lenovo, Fujitsu, vereinzelt auch Sony) die Option, mit Dockingstation zu arbeiten. Der Clou an der Sache ist, dass du das interne Display des Notebooks mit nutzen kannst. Zu Hause nutze ich mein 12,5er Display vom X200 als Ablage für Emails, Mediamonkey, Werkzeugleisten und was mir gerade noch so einfällt.

Gerade arbeite ich an einem Lenovo T520 mit einem Dell 20 Zöller.
 
Ok, mit der Übertragung per HDMI an den Monitor scheint es also kein Problem zu sein.
Was die Docking station betrifft denke ich nicht dass die für mich so wichtig wäre, da ich die Tastatur des Notebooks verwenden würde und ich sonst wirklich nur eine Festplatte und ne Maus habe. Außerdem passiert es nicht alle Tage dass ich das Notebook mal von zu hause mitnehme.

Die von euch genannten Notebooks sind soweit ich das jetzt mit einem Blick im Internet feststellen konnte auch noch teurer als das welches ich genannt habe.

Was ich mich jetzt noch frage ist, ob der Prozessor des von mir genannten Dell (i7-4500U Dual Core mit 1.8 Ghz und boost bis 3 Ghz) ausreicht wenn ich überwiegend mit LR arbeite.
Und wie ist das mit dem boost? Kann ich den dauerhaft laufen lassen oder wird der dann laut und heiß? Warum haben die dann nicht einfach sofort 3 Ghz?
 
Wenn du generell mit der Kombi Notebook + externes Display liebäugelst, würde ich dir IMMER zu Notebooks mit Dockingstation raten. Am heimischen Arbeitsplatz wirst du ja nicht nur das Display am Notebook hängen haben, da kommen noch mindestens Tastatur und Maus dazu. Flugs sind dann noch ein paar externe Festplatte, Klinke für die Anlage, LAN-Stecker und weiß der Teufel noch notwendig und du bist nur noch am Rumstöpseln.

Generell haben die Businessnotebooks der renommierten Hersteller (HP, Dell, Lenovo, Fujitsu, vereinzelt auch Sony) die Option, mit Dockingstation zu arbeiten. Der Clou an der Sache ist, dass du das interne Display des Notebooks mit nutzen kannst. Zu Hause nutze ich mein 12,5er Display vom X200 als Ablage für Emails, Mediamonkey, Werkzeugleisten und was mir gerade noch so einfällt.

Gerade arbeite ich an einem Lenovo T520 mit einem Dell 20 Zöller.

Möchte hier noch anmerken das es gerade bei HP bei den erwähnten Dockingstationen (Portreplikator genannt) noch einen Vorteil gibt:
- da hinten gibt's doch glatt eine 9 polige Schnittstelle, lacht mich nicht aus. Ihr wisst gar nicht wieviel das Ding noch gebraucht wird, speziell Siemens S5.

Wenn nur ein Schirm zusätzlich ans Gerät rankommt so braucht es die Docking nicht, nice to have. Kann aber auch passieren das die USB Ports am Notebook knapp werden.
Achte aber auf einen Digitalen Monitor Anschluss am Noti, habe die Erfahrung gemacht das gerade bei neueren Monitoren der Analogteil nicht mehr so "gepflegt" wird. Meine damit das dein externes Bild ev nicht dem entspricht wie gewünscht, von Schatten, Unschärfe bis zu Störungen ... alles schon erlebt.
 
Ok, mit der Übertragung per HDMI an den Monitor scheint es also kein Problem zu sein.
Was die Docking station betrifft denke ich nicht dass die für mich so wichtig wäre, da ich die Tastatur des Notebooks verwenden würde und ich sonst wirklich nur eine Festplatte und ne Maus habe. Außerdem passiert es nicht alle Tage dass ich das Notebook mal von zu hause mitnehme.

Die von euch genannten Notebooks sind soweit ich das jetzt mit einem Blick im Internet feststellen konnte auch noch teurer als das welches ich genannt habe.

Was ich mich jetzt noch frage ist, ob der Prozessor des von mir genannten Dell (i7-4500U Dual Core mit 1.8 Ghz und boost bis 3 Ghz) ausreicht wenn ich überwiegend mit LR arbeite.
Und wie ist das mit dem boost? Kann ich den dauerhaft laufen lassen oder wird der dann laut und heiß? Warum haben die dann nicht einfach sofort 3 Ghz?

Ok ich :rolleyes:
Weils mobile Geräte sind :lol:

Täglich tätschelt mich diese Herausforderung, man will möglichst viel Rechenleistung, Speicherkapazität, Ports, Bildschirmgrösse...etc.
Aber das möglichst klein :)

Und lass dich nicht täuschen, I7 bedeutet nicht gleich I7 !
Es gibt auch 2 Kern I7, gell ;)
 
Das ist ja der springende Punkt. Es IST ein zwei Kern i7. Deshalb frage ich ja ob der reicht.

Meiner Erfahrung nach reicht es, die CPU ist 2.rangig.
Wichtig ist genug Ram, vorsichtshalber 16 Giga und ne flotte Platte oder SSD.

Die etwas älteren CAD Notebook Serie in der Firma (2 jährig) haben auch so nen 2 Kern I7 und da werkelt AutoCAD 2013, ProE, Catia etc...

Du musst entscheiden ob es dir die Sache wert ist ein Schlachtschiff von Notebook anzuschaffen mit entsprechenden Preis, mE würde es auch ein I3 tun.

Mahlzeit
 
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