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Notebook TFT Farben schlecht

SlamDunker

Themenersteller
Hi Leute,

ich habe festgestellt daß die Farben meines Notebook Bildschirms recht schlecht aussehen wenn ich sie mit denen meines Desktop Rechners vergleiche. Bevor irgendwelche neunmalklugen kommen: 32 Bit is natürlich an.

Kann man da softwaremäßig noch irgendwas rausholen?

//Slammi
 
@powermaxi: Was ist denn ein ordentliches Notebook?

Gernerell dürfte doch Notebook schwierig sein, da der Blickwinkel immer ein bischen anders ist und somit die Farben nie gleich aussehe werden. oder bin ich auf dem falschen Dampfer?
 
Wenn man das perfekte Bild haben will, führt kein Weg an einem guten Röhrenmonitor oder teuren TFT vorbei.

Die meisten TFTs sind in puncto Bilddarstellung Schrott.
 
Jupp, TFT-Screen werden auf Stromsparen ausgelegt und nicht auf Leistung, Brillianz kostet Strom, den gibts bei Laptops nicht.
 
wobei die Amilos noch relativ gute Bildschirme haben, ausser sie haben einen leichten Blaustich. Die Kontraste werden in jedem Fall auf einem Amilo-TFT ausgezeichnet dargestellt. Mit dem Radlinker kannst du in jedem Fall Mankos bis zu einer gewissen Grenze korrigieren...
 
Moin !!!

jaja, die lieben TFTs.

Mag vielleicht altherbracht, oder sonst wie klingen.
Das ist das leidige Thema. Gute TFTs, die für Bildbearbeitung geeignet sind sind rar. Und wenn es preisgünstig werden soll wird die Auswahl erheblich kleiner. Bei EBV sollte mindestens ein 19'' her. Gerade bei TFTs.
Und dann noch was brauchbares?

So viel Zeit hatte ich bisher noch nicht das zu testen. Die Tests in Zeitschriften kann man vergessen.

Also mein Tip. Mach Platz aufm Schreibtisch un dleg Dir ne Röhre zu.

CU
 
ich habe entdeckt daß mein notebook tft garnich so schlecht is, aber der desktop tft hat fette bonbonfarben, also eher unrealistisch.
 
Also wenn ich mir überleg was hier alles an Kohle in Kameras, Objektive etc. investiert wird. Das Ergebnis wird immer auf nem Monitor angesehen. So langsam hab ich das Gefühl man sollte weniger teure Linsen sondern bessere Monitore empfehlen.

P.S: Mein IBM ist OK (gemessen an meinen Ansprüchen) :o
Mein Eizo L768 an DVI am IBM richtig klasse :)
 
Was ich bei 5 TFTs festgestellt habe:
(1x Hansol 17 Zoll, 1x Sony 16'' Notebook, 1x Compaq Notebook (altes Armada700), 1x Princeton 15'', 1x Iiyama 481S)
4 hatten von vorneherein schlechte Gamma-Werte. D.h. die Helligkeiten waren nicht gleichmässig verteilt - Dunkelgrau bereits Schwarz etc.
Dies lies sich bei ALLEN TFTs gut beheben durch Kalibrierung mit dem Colorvision Spyder2Pro.

Was NICHT immer problemlos ging, war die Kalibrierung auf die gewünschte Farbtemperatur von 6500 Kelvin.
Beim Hansol ging dies, beim Iiyama sowieso :), jedoch bei beiden Notebooks nicht zufriedenstellend.
Bei den Notebooks war nach der Kalibrierung auf 6500 Kelvin die Leuchtkraft deutlich zu gering. Auch schien der Spyder die gewünschte Farbtemperatur zwar einstellen zu können - das Ergebnis war jedoch zu blaustichig bei beiden Notebooks. Deshalb betreibe ich die Notebooks mit ihrer nativen Farbtemperatur. Beim Sony haut das fast hin - das Compaq hat jedoch eher 9000 Kelvin. Nicht ideal - aber die Farbabstufungen bzw. Helligkeiten sind wenigstens OK jetzt.

Abschliessend kann ich sagen das mich das Ergebnis beim billigen Hansol positiv überrascht hat.
Den Iiyama kann ich sowieso empfehlen (hab den seit kurzem selber hier im Hause stehen).

Es kommt also drauf an - wie immer... ob TFTs nun miese Bilder abgeben oder nicht.
Eine Kalibrierung kann selbst mit günstigen Mitteln Wunder wirken.

Gruß
Markus
 
Also wenn es das m7400 ist, das es Mitte letzten Jahres bei Mediamarkt gab, dann ist der Bildschirm wirklich nicht berauschend (habe das nämlich auch gekauft - aber da die anderen Komponenten zu der Zeit zu diesem Preis wie ich finde so ziemlich unschlagbar waren, habe ich trotzdem zugegriffen).

Das Notebook benutze ich nur dazu, unterwegs die Bilder kurz durchzusehen (wenn ich es überhaupt dabei habe). Bildbearbeitung mache ich damit nicht. Schade ist vielleicht, dass man nicht mal spontan mit mehreren Leuten unterwegs ein paar Bilder angucken kann - der Bildbetrachtungswinkel ist schon extrem schlecht...

Dave
 
Meiner Meinung nach sind die Displays der
Apple PowerBooks noch am Besten.
Ansonsten kann man die Displays der
meisten Notebooks wohl rauchen!

Alternative: Man kauft sich zum Notebook
noch einen guten Bildschirm. Mobil ist man
dann immer noch, und wer will schon im
Zug am Notebookmonitor Bilder bearbeiten!
 
schmedu schrieb:
Meiner Meinung nach sind die Displays der
Apple PowerBooks noch am Besten.
Ansonsten kann man die Displays der
meisten Notebooks wohl rauchen!

Alternative: Man kauft sich zum Notebook
noch einen guten Bildschirm. Mobil ist man
dann immer noch, und wer will schon im
Zug am Notebookmonitor Bilder bearbeiten!

Zustimmung wenn Du mir nur die IBM Flexview Displays nicht außen vorlässt :D
 
Gerade bei TFT`s sind einige Einstellungen zu beachten.
Die Auflösung muß stimmen, da das TFT nur auf eine abgestimmt ist. Desweiteren sind es die neuen Grafikkarten, die eine Beurteilung vesauen können, z.B. Antialiesing etc.
Aber es gibt ja Kalibrierungssoftware. Die bügelt zwar nicht alle Schwächen aus, reduziert diese aber auf ein Minimum.
 
Ich hab mir vor zwei Jahren auf'm Computerflohmarkt für nen Hunderter eine gebrauchte Eizo-Röhre geholt, 21". Macht meine bevorzugten 1600x1200 bei 85Hz und ist mindestens so gut wie jedes TFT, das ich bisher für 700 Euro oder weniger gesehen hab. Also rein vom Preis her nicht zu schlagen.
Noch besser sind halt die LaCie "Farbstationen". Haben aber auch ihren Preis...
 
Hi,
da sagst du nichts neues. Es ist eine Tatsache, daß die ollen Röhrenmonitore immer noch die bessere Qualität zur Fotobearbeitung liefern! :)

mfg Gucky
 
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