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Norway is not made for ass sitting in Lofoten...;=)

feldfranz

Themenersteller
Auf Wunsch vom user "Reptile" lade ich in loser Reihenfolge hier meine Fotos von einer Norwegenreise im Jahr 2016 hoch. Der etwas eigenwillige Titel stammt nicht von mir, sondern von der Tür einer Touristeninformation in Reine auf der Lofoteninsel Moskenesøy. Also bitte Platz nehmen ...
 

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  • comp_Norwegen 2016-8820.jpg
    Exif-Daten
    comp_Norwegen 2016-8820.jpg
    330,5 KB · Aufrufe: 213
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Die Anreise auf die Lofoten war Luxus pur, wir sind mit der Fjordline samt VW California von Hirthals über Stavanger nach Bergen gefahren und hatten dort 4 Stunden Zeit im Nieselregen mit Freunden Kaffee zu trinken und einen kleinen Stadtbummel durch Bryggen https://de.wikipedia.org/wiki/Bryggen zu machen. Dann fuhr unser Bus in die Backbordseite der MS Nordkapp, die für drei Tage nun unser Quartier wurde....

1. Fjordline ...solide Fähre, die samt Innenkabine mit 200 € für die Länge der Strecke recht günstig war (vor allem wenn man es mit den Kosten einer Fähre auf eine deutsche Nordseeinsel vergleicht)

2. morgendlicher Fährverkehr im diesigen Stavangerfjord.

3. Bryggen so menschenleer? Nun, der Regenschauer half ein wenig ;=) Normalerweise tummeln sich hier mindestens die Passagiere v0n 1-2 Kreuzfahrtschiffen, vor allem um Mittsommer....

4. Die MS Nordkapp. Post- und Frachtschiff der Hurtigruten, aber eben auch Passagierdampfer mit Kreuzfahrtflair:rolleyes: Für drei Tage sehr nett und erholsam. (Aber nicht ganz billig. Lediglich unser California reiste die drei Tage mit 200 Ocken recht günstig) Ganz nach Kirkenes und zurück nach Bergen hätte ich nicht geschafft, da hätte ich wegen Langeweile gemeutert :evil:

5. Kleiner Sonnenstrahl bei der Ausfahrt in Bergen....
 

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Tja und kaum ist man aufgewacht und sitzt beim Frühstück, da legt das Schiff schon in Ålesund an. Wer den Geirangerfjord, durch den die Hurtigruten in den Sommermonaten hin nach Geiranger und wieder zurück nach Ålesund fährt, schon kennt, der steigt hier aus und schaut sich Ålesund, das nach einem verheerenden Brand im Jahre 1904 im Jugendstil wieder aufgebaut wurde, an und macht vielleicht sogar noch einen Bootsausflug zur Vogelinsel Runde.

Wir haben es diesmal nicht gemacht, aber ich habe natürlich auch noch mein Norwegenarchiv 2013 ;=)

1. Ålesund von oben

2. Papageientaucher auf Runde

3. Adler auf Suche nach dem Papageientaucher ;=)
 

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Hallo Feldfranz,

freut mich, dass du uns von der Reise berichtest und Bilder zeigst :)
Das Wetter hat ja leider anfangs scheinbar nicht mitgespielt.
Schönes Bild vom Papageientaucher. Freue mich auf mehr!


Gruß Tim
 
Die Fahrt mit der Hurtigruten (oder einer kleineren lokalen Fähre) bis nach Geiranger ist nicht teuer als Tagesgast und eigentlich ein "Muss".....In den Sommermonaten drängen sich aber neben Hurtigruten oft aber immer noch 2-3 Kreuzfahrer bis nach Geiranger. Die kleine Ortschaft (ca 300 Einwohner) wird von tausenden von Touris bevölkert, wenn man Pech hat. Der Schiffsdiesel der großen Pötte läuft durch.....und Schiffsdiesel ist wirklich der letzte Dreck:eek:.

1. Viele kleine, alte Gehöfte an den Fjordhängen werden mit viel Aufwand erhalten. Ständig bedroht von Bergrutschen und den evtl. nachfolgenden Flutwellen.

2. Da fühlte ich mich dann doch ein wenig wie Frodo im "Herrn der Ringe", als er die Säulen der Könige erblickt:) Das Gesicht ist glaube ich auch für weniger Phantasiebegabte erkennbar. Kein Wunder, dass die Norweger an Trolle glauben...

3.+4. Schiffsverkehr vor Geiranger. Übrigens wars es nur wolkig, Wetter war mit 18 Grad warm, an den Hängen lag allerdings Ende Juni 2016 noch der eine oder andere Schneerest...

5. Wer in Geiranger , so wie ich 2013 (siehe letztes Bild) , Zeit hat, sollte dem Trubel entfliehen und eine der möglichen Wanderungen über den Fjord machen. Schweißtreibend aber schön....
 

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Die Sonne ging noch am gleichen Abend auf dem Weg nach Trondheim noch einmal unter (Bild 1), allerdings nur für gute 2,5 Stunden und für uns dann gute zwei Wochen auch zum letzten Mal. Am nächsten Morgen grüßte dann schon bäuerliche Idylle bei der Anfahrt nach Trondheim (2)....und die Sonne, wenn auch immer noch im Kampf mit zähem Hochnebel ließ sich blicken. Eine Bausstelle vor dem Nidarosdom in Trondheim (3) machte ein Foto vom ganzen Gebäude unmöglich , deswegen nur ein Ausschnitt der diversen norwegischen Märtyrer...Drei Stunden Landgang hatten wir um die alte norwegische Hauptstadt zu erkunden. Die Insellage der Altstadt (4) macht sie besonders reizvoll. Am frühen Nachmittag ging es dann weiter Richtung Polarkreis. Markanter Punkt war eindeutig der Leuchtturm Kjeungskjær (5) am Trondheimfjord. Angeblich der einzige achteckige Leutturm in Norwegen. Seit 1987 voll automatisiert.
 

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Ich glaube es wäre einfacher zu kommentieren, wenn du die Bilder fortlaufend nummerieren würdest. So kann man direkter Bezug nehmen.
Eure Reise klingt faszinierend, andererseits sind es solche Bilder wie in Beitrag #5, Nummer 5, die auf mich einfach abschreckend wirken. Ein Campingplatz und gefühlt keine 100m weiter liegt so ein riesiger Pott.
 
Nun, in Geiranger muss man ja auch wirklich nicht campen...habe ich das letzte Mal mit 21 gemacht, 1978 also:). da gabs den Kreuzfahrtwahnsinn noch nicht so ausgeprägt. Ansonsten Bilder einfach von links nach rechts anschauen, dann passt es mit dem Text im Fenster.

Hier noch ein paar Pics vom letzten Seetag:

Früh am Morgen hatten wir schon den Polarkreis überquert und passierten zum Frühstück den Svartisen-Gletscher (1), den zweitgrößten norwegischen Gletscher nach dem Jostedalsbreen. Absolut nichtssagend das zweite Bild im ersten Moment. Dennoch jubilierte ich, als ich mit meinen 400 mm Brennweite die über den Vestfjord gut 80 Kilometer entfernten weißen Kappen der "Lofotenwand" entdeckte (2). Keine Angst, es werden noch bessere Aufnahmen bei guter Fernsicht folgen... Die Sonne brezelte, und als wir in Bodø (3) für einen letzten Landgang ausstiegen, hatte es schweißtreibende 24 Grad für ein paar Stunden. Als wir kurz vor Svolvaer das Schwesterschiff der Nordkapp, die Trollfjord passierten (4), war die Herrlichkeit allerdings schon wieder vorbei. Auf mich wartete allerdings noch eine halbe Stunde Rangierarbeit, ehe ich unseren Bulli, den der Lademeister im hinterletzten Winkel versteckt hatte, von Bord hatte. Morgen gehts dann mit den Lofoten weiter. Per Auto, zu Fuß und einmal auch mit dem Boot durch den Raftsund zum Trollfjord.
 

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Mit Freunden (für 4 Erwachsene ist ein VW Bus doch etwas beengt) hatten wir für 6 Nächte in Svolvaer auf Svinoya eine Holzhütte (Roebur) gemietet. Unser Basislager, bevor das Campingleben zu Zweit anfangen sollte.

1. Unser Blick aus dem Küchenfenster: Svolvaergeita, die Felsnadel mit den beiden Hörnchen am Hang des Floya /Svolvaer Lofoten

Beliebt bei Kletterern. Allerdings nach meinen Infos wegen eines Abbruch an einem der Hörnchen nur noch mit Guide erlaubt. Das ist der Bergsteiger mit der gelben Jacke (2). Was nun folgte, da hatte ich drüber gelesen, wunderte mich aber doch, dass es "Irre" gibt, die es tun.

Auf dem dritten Pic springt einer der Bergtouristen (wenn auch angeseilt) von Horn zu Horn. Ich hätte mir ehrlich gesagt in die Hosen geschissen....

Sorry, mehr geben allerdings 400 mm plus hineingecropt auf die Entfernung nicht her.Zeigenswert finde ich es aber trotzdem. Wenn ihr genau schaut, seht ihr, das die Bergsteiger einen Fotografen am Berghang postiert haben. Den Sprung nennt man auf den Lofoten übrigens den Prahlersprung...
 

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Der eine oder andere hat in Svolvaer sogar seine persönliche Insel (1):),

Aus den Fenstern unseres Roeburs hätte man problemlos angeln können (2), sozusagen aus dem Meer in die Pfanne....

Auf diese Idee kommen aber noch ganz andere Zeitgenossen, hier ist es nur eine Robbe(3), im Frühjahr zur Zeit der Heringsschwärme sind häufig auch Orcas vor Svolvaer
 

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Das schöne an den Lofoten: Das Wetter ändert sich ständig...innerhalb von einer Stunde geht der Himmel von fast Grau auf fast Blau...alles von einem Abendspaziergang in Svolvaer
 

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Auch wenn die kleinen Touriboote bei schönem Wetter sehr voll sind, es lohnt sich einen Bootsausflug in den Raftsund /Trollfjord zu machen.
 

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Ja, der Ausflug in den Trollfjord ist wirklich lohnend!
Auch das Foto aus dem letzten Bild gefällt mir recht gut, oben ein bissl knapp, aber trotzdem gut getroffen mit dem Haus auf der Landzunge.

Von den anderen Bildern sind mir etliche ein bissl zu viel Doku und die Landschaft kommt etwas zu kurz.

Lg, Gernot
 
Landschaft nimmt zu die nächsten Tage, versprochen ;=)
Zur Knappheit...ich hatte gerade mein 100-400 auf der Kamera, weil ich auch auf Seeadler lauerte...70 mm wären im Nachhinein besser gewesen. Auch wenn das Boot langsam fuhr, einen Wechsel hätte ich nicht geschafft und auf der rückfahrt war das Licht ziemlich weg aus dem Berghang. Ist immer ein Nachteil wenn man die Locations nicht kennt, passiert mir beim nächsten Mal nicht mehr...:rolleyes:
 
dann fahren wir doch rein in den Trollfjord...am Beginn ca 100 m breit..am Ende öffnet sich dann eine mehrere 100m große "Wendebucht".
 

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Ohne eigenes Boot oder Hubschrauber ist der Trollfjord glaube ich nur für sehr geübte Bergwanderer erreichbar...auch wenn der größte Wasserfall der Stromgewinnung dient, es rauscht noch genug Wasser die Wände herunter. Und auch ein Bewohner ließ sich kurz blicken, ich präsentiere ihn hier mal als Beifang, ist ja keine Landschaft...:rolleyes:
 
Nun, man kann ja wieder hinfahren:) Ich habe es mir jedenfalls fest vorgenommen. Einige Dinge sind wetterbedingt (meistens wegen schlechter Sicht und glitschigem Gelände "liegengeblieben" ...

Es folgen Bilder vom Strand bei Eggum. Wir wollten da überprüfen, ob die Sonne am 30.6. auf den Lofoten wirklich nicht untergeht;) Der Wetterbericht hatte zwar klaren Horizont versprochen, von Südosten zogen von den Bergen aber Wolken auf...zeitweise sah es ziemlich finster aus für die Sonne:lol:
 

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