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Sonstiges Nodalpunktadapter für Sony RX 100/1

uzala

Themenersteller
Ich besitze eine Sony RX 100/1, deren Schwenkpanoramafunktion ich gerne nutze. Meine Frage an das Forum, andere Besitzer dieser Kamera:
Ist der Erwerb des Nodalpunktadapters speziell für die RX 100/1 , "Pocket-pano" zur Optimierung der Schwenkfunktion, aber auch als Erweiterung für die Erstellung von Panoramen, die mit Stitchprogrammen zusammengesetzt werden, sinvoll ?
 
Mag sein, dass die Sony beim Schwenkpanorama relativ viele Einzelstreifen macht und daher die Deckung nicht ganz so kritisch ist wie bei klassischen Panoramen aus Einzelbildern mit z. B. 20 % Randüberlappung. Mit Nodalpunktadapter geht man aber auch an der Sony auf Nummer sicher, wenn das Motiv kritisch ist und das Ergebnis sauber werden soll.

Nodalpunktadapter lohnen sich immer dann, wenn es perspektivische Bezüge innerhalb des Bildes gibt, also wenn Objekte im Vordergrund mit solchen im Hintergrund während des Schwenkens in Deckung bleiben sollen. Nur wenn dann im Nodalpunkt geschwenkt wird, lassen sich die Teilaufnahmen artefaktfrei zusammensetzen.
Anders ist das bei Panoramen, die sich komplett im Unendlich-Bereich abspielen (z. B. entfernte Landschaft), also wo es keine Objekte nahe an der Kamera gibt. Dafür sind Nodalpunktadapter generell überflüssig.
 
Ich weiss jetzt nicht, ob Deine Frage auf ein spezifisches Produkt gemünzt war, aber falls, dann möchte ich ergänzen, dass Du selbstverständlich jeden mechanischen Adapter nehmen kannst, wo Du die Kamera entsprechend montiert und eingestellt bekommst.
 
@cdpurzel: Es handelt sich um das Produkt "Pocket-Pano" das für mehrere Marken von Kompaktkameras, angepasst an das jeweilige Modell, angeboten wird, wobei mir Größe und Preis durchaus akzeptabel erscheinen.
Hiezu die Webseite:
https://www.pocketpano.de/
Gruß, uzala
 
Das Teil sieht nicht schlecht aus. Wenn Du öfter Panoramen machst (auch "kritische", also mit Objekten im Vordergrund) und Dich nicht stört, dass der Adapter auf jeweils einen einzigen Kameratyp ausgelegt ist, ist das bestimmt keine schlechte Sache. Die meisten universellen Adapter sind größer und schwerer; außerdem muss man bei denen den Nodalpunkt erst selber bestimmen - was hier ja offenbar schon der Hersteller erledigt hat.
Hab nur keine Information gefunden, auf welche Brennweite des Zooms die Kameraposition abgestimmt ist. Ich vermute mal, nur auf die Kürzeste (also 28 mm KB). Aber mit der Einschränkung wird man leben können.

Vorhin habe ich übrigens zum ersten Mal die Schwenkpanoramafunktion der RX100 ausprobiert. Also entweder bin ich zu blöd für diese Funktion oder sie ist nicht ausgereift; bei 4 von 5 Versuchen kriege ich eine "Fehlgeschlagen"-Meldung. Und bei einem der wenigen gelungenen Versuchen habe ich auch gleich Unsauberkeiten an den Nahtstellen entdeckt.
Einen richtigen Vorteil dieser Funktion gegenüber dem Stitchen in Software kann ich nicht erkennen.

Also ich halte die Aufnahme von Einzelbildern (und, wo nötig, die Verwendung des besagten Nodalpunktadapters) im Zweifelsfall für die bessere Lösung.
Ich selber nutze zum Zusammensetzen meiner Gelegenheits-Panoramen meist Lightroom; das hat für mich den Vorteil, dass man direkt mit Rohdateien arbeiten und auch nach dem Stitchen noch Weißabgleich, Kontraste etc. verlustfrei ändern kann. Mit einer Funktion, die nur JPEGs ausgibt und auch sonst wenig Einflussmöglichkeiten bietet, würde ich nicht arbeiten wollen.
 
Was die Festlegung auf die kleinste Brennweite betrifft, hast du recht. Das Problem mit der Fehlermeldung habe ich auch öfter; am besten gelingen noch Hochkantaufnahmen. Ebenso treten auch Unsauberkeiten auf. Leider geht RAW nicht in diesem Modus. Aber wenn ich Aufnahmen mithilfe des Adapters aufnehme, kann ich auch RAWs erstellen und stitchen. Die Einschränkung auf die Brennweite bleibt.
Noch eine Frage: Welche Art Stativ ist für den Adapter überhaupt geeignet? Klingt komisch, aber ich habe nur so billige Plattenstative.
 
Wenn ich es richtig verstehe, passt der Adapter auf alle Kugelköpfe mit Arca-Aufnahme direkt drauf. Außerdem hat er ein "Kameragewinde", so dass man Köpfe ohne Schnellwechselsystem verwenden oder andere Schnellwechselplatten dranschrauben kann. Es dürfte also kaum ein Fotostativ geben, das ungeeignet ist. (Was ein "billiges Plattenstativ" ist, weiß ich leider nicht.:confused:)
 
Flache Platte, rechteckig oder oval geformt)( je nach Größe des Stativs, habe 3) mit Gewinde auf einer Klemmvorrichtung.
Beim Geldausgeben für Stative war ich immer klnausrig:o
 
Flache Platte, rechteckig oder oval geformt)( je nach Größe des Stativs, habe 3) mit Gewinde auf einer Klemmvorrichtung.
Also Schnellwechselplatten? Wahrscheinlich proprietäre Modelle? Aus Kunststoff?

Eigentlich auch egal. Da der Nodalpunktadapter unter der Arca-Platte ein Innengewinde hat, kann man ihn letztlich auf jedes Stativ schrauben, auf das man Kameras schrauben kann. Mit dem vorhandenen Kugel- oder Neigekopf des Stativs bringt man den Adapter ins Wasser, das Panoramaschwenken und -neigen erfolgt dann innerhalb des Adapters.

Ob eines Deiner vorhandenen Stative stabil genug ist, um den Nodalpunktadapter samt Kamera sinnvoll zu tragen, musst Du selber testen. Deine Beschreibung macht ja eher skeptisch...
Das Ganze sollte wenigstens so stabil sein, dass sich beim Schwenken und Neigen der Kamera auf dem Adapter nicht jedesmal der Unterbau verschiebt oder verzieht.
 
Naja, ich habe 3 Stative: 1 großes, ziemlich schweres, ein mittleres (beide Alu) und eines für Reisen, sehr leicht und dünn.
Panoramen macht man meistens auf Reisen oder Wanderungen - spricht eher für leichtere - werma sehen:(
 
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