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Noch ´ne Frage - Schärfentiefeprüfung

1) Meines verständnis nach ist, wenn man einfach durch den Sucher schaut die Blende ganz geöffnet - logischerweise, denn es soll der suche ja nicht verdunkelt werden. Weiter gedacht ist dies dann die größt mögliche Blende, bei mir eben f2.8 bei 17mm und da brauch ich ja keine Abblendfunktion da der Sucher mir sowieso schon einen Vorgeschmak der Schärfentiefe gibt. Wenn ich nun eine Blende kleiner stelle auf f3.5 und dann bei der Abblendfunktion einen Unterschied erwarte bin ich selber schuld, da bei f3.5 oder auch f5.6 keine wahnsing erhöhte schärfentiefe auftritt. Erst ca. bei f11 sehe ich einen deutlichen Unterschied im Sucher. Und dies deckt sich auch mit meinen beispielfotos.

Da hast Du leider zweifach etwas falsch verstanden!

1. Keiner hat hier m.E. die Absicht, sich über Dich lustig zu machen...

2. Der Blick durch den Sucher entspricht NICHT der Wahrnehmung bei Offenblende. So wie ich es hier mal nebenbei gelesen habe, entspricht die Wahrnehmung einer Blende von 5,6. Wenn ich mir irre, korrigiert mich.

Also hilft es mir nicht wirklich, wenn es darum geht, Blendenwerte von 1,7 oder 2.0 auf geeignete Tiefenschärfe für das Motiv (bspw. Nahportraits oder Aufnahmen von Blüten) zu überprüfen - denn DEN Unterschied siehst Du im Bild sofort und kann über gelungene Aufnahme und vermurkster Müllkorbware entscheiden (sind meistens nur ca. 5-10cm Tiefenschärfe vs. 20cm oder mehr bei 5,6). Genau DAHER habe ich mir auch mittlerweile Tiefenschärfentabellen meiner Objektive ausgedruckt oder angefertigt (Tools gibts im Internet), damit ich in etwa weiß, wie weit ich die Tiefenschärfe einschätzen zu habe - also bitte werf mir hier nicht vor, dass ich keine Ahnung vom z.T. geringen Unterschied der Tiefenschärfe habe und "selber schuld bin".

Ich habe lediglich geschrieben, dass die Funktion für MEINE Anforderungen an eine Tiefenschärfenvorschau GENAU DAHER ungeeignet ist.

Und zu diesem Urteil komme ich, GERADE WEIL ich diese Vorschaufunktion aus den alten SLRS kenne (habe wie toocool selbst noch eine Revueflex (die AC2 meines Vaters), die Mattscheibe ist TOP, da "fühlt" man wirklich, welcher Bereich scharf ist - und auch bei meiner Pentax Program A ist das der Fall). Und da konnte ich die Tiefenschärfe auch bei Offenblende im 2.xx Bereich noch wesentlich deutlicher erkennen!

Bei der K100D ist es hingegen so: "Ich meine, das könnte da noch scharf sein, oder ist es Einbildung?" - damit kann ich nichts anfangen, dann doch lieber gleich eine Testaufnahme schießen.

Ich will sicherlich nicht bestreiten, dass man zwischen Blende 2.8 und Blende 22 einen Unterschied sehen kann, wenn die Sonne im Zenit steht und die Photonen nur so wie die Lemminge in die Kamera hüpfen ;), aber ehrlich gesagt verwende ich bei gutem Licht eher selten bis gar nicht Blende 22... Von daher ist die Wahrnehmung dieses Unterschiedes eher akademischer Natur, in der Praxis ist die Funktion leider für mich unbrauchbar, wie ich weiter oben ja schon ausführlich genug dargestellt habe.

Um nochmal sicher zu gehen, dass wir uns nicht missverstehen: Du meinst auch die Ablesbarkeit des Bereichs, der in die Tiefenschärfeebene fällt, und NICHT die Verdunklung, die bei fortschreitender Blendenschließung wahrnehmbar ist - da hab ich dich doch richtig verstanden, oder? Klar, das ist leider der einzige Vorteil für mich, da ich so sehe, wie "dunkel" das Bild wird - aber der hat ja nichts mit der eigentlichen Funktion der TIEFENSCHÄRFEVORSCHAU zu tun, den ich damit anstreben wollte...
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für den Link - der Text ist sehr aufschlußreich und bestätigt in etwa meine Erfahrungen (und erklärt diese auch noch sehr gut!) :top:

Im übrigen vermute ich, daß diese Mikrolinsen die Ursache für die Fehlbelichtungen bei der Arbeitsblendenmessung der K10D sind. In der K10D ist ja eine noch hellere Mattscheibe (LF-80) als in der *istD und *istDS (LF-60) eingebaut. Durch Einbau der LF-60-Scheibe in die K10D sind die Belichtungsprobleme mehreren Anwenderberichten zufolge behoben. Vielleicht hat es Pentax in der Eile einfach versäumt, die Arbeitsblendenmessung der K10D an die neue "Matt"-Scheibe anzupassen :rolleyes:.

Christian.
 
OK, Du konntest es nicht wissen: ich sammle RevueFlex-Kameras, habe derzeit ca. 120 Stück :D

Die Mattscheibe entstammt einer ausgeschlachteten (weil defekten) SD-1 und mußte natürlich zurechtgedremelt werden. Waren 10 Minuten Arbeit bis das Ding in die DS passte :)

OT, aber trotzdem: Gute Sammelobjektie, toocool:top:

ich LIEBE die kombinierte Prismen/Schnittbildscheibe der AC2, einfach perfekt und intuitiv - und die Verarbeitung und Haptik der Kamera - göttlich! Halt Chinon Nachbauten, und die Objektive kamen ja auch oft von Chinon (habe das AutoRevuenon 50mm 1.7 und bei meiner Program A war noch ein Auto Revuenon 135mm 2.8 dabei - da hätte sich mein Vater wahrscheinlich drüber gefreut ;) Leider ist das 100mm 2.8 meines Vaters wohl defekt (Blende funktioniert nicht (Blendenhebel am Bajonett ohne Widerstand, Geklappter im Gehäuse). Hab noch die Originalrechnung der AC2 von (lass mich lügen) 1979? 749DM - wenn man das mal preisbereinigt mit heutigen Preisen vergleicht - dann ist die K100D ja echt ein Schnäppchen ;)

Leider habe ich aufgrund des Aufwands und der damit verbundenen Gefahren bei der K100D vom Einbau einer anderen Mattscheibe abgesehen - aber wenn die K100D irgendwann ihren Nachfolger bei mir findet, dann werd ich das Ding wohl als "Manuell-Fokus-Zweitbody" mit nachgerüsteter Chinascheibe behalten (die AC2 werde ich NICHT opfern dafür, das schöne Stück;) ).

Bis dahin werde ich wohl in nächster Zeit mal mit der AC2 und der Program A losziehen - mit der Erfahrung, die ich mit der K100D machen konnte, bereiten mir analoge SLRs mittlerweile bestimmt keine Probleme mehr, werde es also "wagen". Muss nur mal wieder ein paar dieser Knopfzellen auftreiben...
 
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Halt Chinon Nachbauten, und die Objektive kamen ja auch oft von Chinon

Tjo, deshalb ist das Sammelgebiet ja so interessant: RevueFlex ist nur eine Handelsmarke, dahinter stecken als eigentliche Hersteller sehr unterschiedliche Firmen. Auf allen Kameras steht derselbe Markenname und trotzdem sind die sehr unterschiedlich. Edixa, Praktica, Yashica, Konica, Ricoh, Cosina, Chinon, und noch viele mehr......

Leider ist das 100mm 2.8 meines Vaters wohl defekt (Blende funktioniert nicht (Blendenhebel am Bajonett ohne Widerstand, Geklappter im Gehäuse).

Dürfte nur ausgehängt sein. Schraub mal den Bajonettring ab und gugg mal rein. Das läßt sich normalerweise mit wenigen Handgriffen richten.

Leider habe ich aufgrund des Aufwands und der damit verbundenen Gefahren bei der K100D vom Einbau einer anderen Mattscheibe abgesehen -

Ja, da bin ich mit der DS natürlich im Vorteil. Die ist ja dafür ausgelegt, daß man die Mattscheibe wechselt :D

aber wenn die K100D irgendwann ihren Nachfolger bei mir findet, dann werd ich das Ding wohl als "Manuell-Fokus-Zweitbody" mit nachgerüsteter Chinascheibe behalten (die AC2 werde ich NICHT opfern dafür, das schöne Stück;) ).

Nungut, eine funktionierende Kamera würde ich dafür auch niemals zerlegen. Man kriegt aber auch genug defekte zum ausschlachten.
 
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