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Noch ein Chipsdeckel-Weißabgleich-ExpoDisk-Nachbau!

Stephan Grunwald

Themenersteller
Hallo Community,

ich hab mich auch mal ans schaffen gemacht, nachdem ich die Basteltipps zum nachbau der Expodisc gelesen habe.

Nachdem ja die Pringles oder Chipsdeckel (ich hab ALDI-Stapelchip genommen^^) völlig transparent geworden sind, hab ich nach ner Abhilfe gesucht, um die Deckel halbdurchlässig (milchig) zu bekommen.

Fündig wurde ich in der Aufbewahrungsschachtel für meinen UV FIlter von Tamron. Darin befanden sich - zum Schutz des Filters - mehrere dünne runde Plättchen aus - so einer Art Schaumfolie (einfach mal bei GoogleBilder-suche schauen:top:)
Konstruktion:

1. Die dünnen Schaumfolie (ca. 1mm dick) auf Chipsdeckelgröße zurechtschneiden
2. Diese dann einkleben!


An sich schon Fertig ^^

Damit man die ganze Sache allerdings nicht von Hand vors Objektiv halten muss:

3. Einen 2ten Chipsdeckel in 4 Teile teilen, 3 Teile davon so einkleben, dass das Objetiv oder der Filter genau reinpasst.


Ich habe eine 67mm Filter genommen. (Die Chipsdeckel haben nen durchmesser von ca. 75-76mm. Also haben diejenigen mit diesem Objekitvdurchmesser schon mal weniger zu tun.
Jetzt kann man den Deckel auf den Filter/objektiv aufsetzen und muss ihn nicht von Hand davor halten.


Die Ergebnisse sind für mich eigentlich sehr zufriedenstellend für eine 2€-Lösung (und was zu knabbern gibs auch dazu ^^)

Ich denke mal diese Schaumfolie ist auch ganz gut geeignet, als dass sie aufgrund ihrer Sturktur auch Licht einfängt, dass von der Seite kommt und so einen guten Mittelwert für den WB ermöglicht.

Im Anhang ein Vorher-Nacher-Vergleich und der Aufbau der do-it-yourself-Lösung.

Die Bilder der Reihe nach:

1. Automatischer WB - viel zu Orange (warm)
2. Referenzbild (durch den gebastelten Aufsatz) für den WB
3. Manueller WB mittels Referenzbild
4. Konstruktion (der Filter diente mir hier zum anpassen der 3 Stücke des 2ten Chipsdeckels)
5. Meine Konstruktion auf der Kamera
 
hmm, ich will ja nicht meckern, aber ist das zweite Bild nicht mindestens so übel grünstichig, wie das erste Bild gelbstichig ist???
 
Hmmm, ich hab jetz mal nochn paar weitere Aufnahmen gemacht und leider muss ich dir recht geben...is wirklich grünstichig. Ich werd dran arbeiten und weiterbasteln^^ vielleicht fällt mir ja ne Lösung ein
 
ich vermute, dass es daran liegt, dass Deine Schaumfolie das Licht nicht genug streut -- wie in Bild 2 zu sehen hast Du ungleichmäßige Färbungen. Ich würde vermuten, dass Butterbrotpapier -- evt. zweilagig -- hier bessere Ergebnisse erzielen würde.

Allerdings hast Du im Bild natürlich auch zwei extrema an Licht auf einander prallen lassen -- die Glühlampe und der Monitor -- extrem warmes vs. extrem kaltes Licht.
 
Schwieriger als ich dachte ^^. Ich habs jetzt mal mit dem sonst so angepriesenen Tempo versucht- aber auch hiern Grünstich. Ich denke dass Problem wird sein, dass die Schreibtischlampe dieses Milchglas hat und gleichzeitig als Referenz für den WB dient und Objekt im Bild ist.

Wenn man das Referenzbild für den WB direkt volle Pulle in die Lichtquelle (Schreibtischlampe) fotogafiert, dann is das Bild nach dem WB völlig kalt,... also zu viel des guten ...

Angenerft und ohne Erfolg werd ich jetz wohl schlafen gehen :grumble:
 
Schwieriger als ich dachte ^^. Ich habs jetzt mal mit dem sonst so angepriesenen Tempo versucht- aber auch hiern Grünstich. Ich denke dass Problem wird sein, dass die Schreibtischlampe dieses Milchglas hat und gleichzeitig als Referenz für den WB dient und Objekt im Bild ist.

Wenn man das Referenzbild für den WB direkt volle Pulle in die Lichtquelle (Schreibtischlampe) fotogafiert, dann is das Bild nach dem WB völlig kalt,... also zu viel des guten ...

Angenerft und ohne Erfolg werd ich jetz wohl schlafen gehen :grumble:

Versuchs mal mit einem Taschentuch, Anleitung von Dirk Wächter...

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Man braucht doch wohl vor allem ein Material, das keine optischen Aufheller o.Ä. besitzt und wirklich neutral ist.
 
coole Idee! Ich habe mal den Artikel gelesen, aber an die Methode erinnere ich mich nicht!

Die wichtigste Aussage ist da wohl bezüglich des hier vorliegenden Mischlichtes. Man muss sich für eine Lichtquelle entscheiden. Ein Weißabgleich -- auch manuell -- kann keine Mischlicht Situation meistern.
 
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