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No-Name-Akku: Ab wann ist geringere Ladungsmenge ein Mangel?

pspirit

Themenersteller
Ich habe bei uns im Fachgeschäft einen NoNameAkku für meine EOS40D gekauft, der laut Packung 1500mAh liefern soll (Der Originalakku ist mit 1390mAh angegeben). Er kostet natürlich nicht so viel und ich würde auch nie damit rechnen, daß pro Aufladung die gleiche Anzahl von Bildern möglich sind wie beim Original-Akku. Aber daß die Kamera nach ca 50 Bildern schon anzeigt, daß der Akku nicht mehr ganz voll sei, finde ich dann doch arg früh. Ich beobachte es zur Zeit, wie das Verhältnis zum Originalakku ist. Dafür muß ich natürlich einige Hundert Bilder machen. Aber ab wann sollte man von einem echten Mangel sprechen, der zum Umtausch berechtigt. Wenn man rein die Ladungsmenge vergleicht, müßte, wenn die Angaben stimmen, der NoName-Akku sogar mehr Bilder zulassen, nicht ?
 
AW: No Name Akku, ab wann ist geringere Ladungsmenge ein Mangel

Hallo,
wenn Du im Fachgeschäft gekauft hast dann geh doch einfach nochmal hin. Fange garnicht erst mit Mangel, hier und da... Ich habe die besten Erfahrungen mit Kulanz gemacht. Schildere das Problem und ich bin sicher Dein Fachhändler wird Dir entweder das Geld zurück erstatten oder eine Gutschrift für den nächsten Einkauf. Evtl. gibt er Dir auch einen neuen Akku des NoName Herstellers. Ein gewisser Anteil an Akkus ist immer "Mist" auch bei den hochpreisigeren. Die werden online wie offline in der Regel zurückgenommen. Heutzutage ist jeder Shop auf zufriedene Kunden angewiesen und wenn Du dort gute Erfahrungen machst, kommst Du auch beim nächsten Kauf wieder...
Viele Grüße,
BassD
 
AW: No Name Akku, ab wann ist geringere Ladungsmenge ein Mangel

hi,

mit dem Akku wird was nicht stimmen. Ich nutze zwei der billigsten noname akkus aus der Bucht. Die Funktionieren sehr gut. die genaue auslösezahl gegenüber Original weiß ich nicht, liegt aber ca. gleich. Das einizigste was ich zu beklagen habe ist die höhere selbstentladung.

gruß Dany
 
Was für ein Akku?

Ich sehe immer wieder "Experten", die einen Li-ion Akku in ein NiMh Ladegerät packen und umgekehrt. Und es gibt ja noch mehr sorten. Das geht dann ziemlich oft in die Hose...
Auch die Ladeströme sollten passen. einen 08/15 Akku in ein Highend-Ultraschnelladegerät ist auch nicht gut.

Dass der relativ schnell "nichtmehrsoganzvoll" anzeigt ist aber erstmal nicht weiter tragisch. Kommt drauf an, wie das gemessen wird.

Grüsse
Holger
 
Wenn man den Liveview benutzt, sinkt natürlich die Bilder-Ausbeute in's unermeßliche. Bei meiner 20D habe ich keine solche Stromverschwendungsmöglichkeit und bekomme dann locker 1000 Aufnahmen aus einer Noname-Akku-Ladung.
 
Ab wann er als "nicht mehr ganz voll" angezeigt wird, ist doch eigentlich unerheblich. Wichtig ist doch, wie viele Bilder Du machen kannst, bis er gar nicht mehr voll (also leer) ist, oder?
 
Ich habe meinen No-Name-Akku das erste mal "ganz leergefahren". Es sind 650 Bilder geworden, ein geringer Anteil mit Blitz. Es scheint, daß die Akku-Anzeige nicht zum wirklichen Füllstand des Akkus paßt. Denn 650 Bilder finde ich recht ordentlich, ich meine der Original-Akku schafft auch nur ca 700 Bilder.
Danke für alle Beiträge von Euch.
 
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