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Z Nikon Z5 im Regen

  • Themenersteller Themenersteller Gelöschtes Mitglied 222944
  • Erstellt am Erstellt am
Das ein Hersteller die Zertifizierung nicht zahlen möchte, heißt noch lange nicht, daß die Kameras nicht aushalten würden.
Heißt aber auch nicht, dass sie es aushalten. Eine solche Zertifizierung wäre von den Kosten her doch Peanuts im Vergleich zu den sonstigen Entwicklungs- und Baukosten. Und wenn sie sehr positiv ausfallen würde, wäre das ein massives Marketingargument gerade für Kameras im professionellen Bereich. Da es dennoch nicht gemacht wird, tippe ich eher darauf, dass es doch nicht ganz so einfach ist, bestimmte Zertifizierungskriterien tatsächlich zuverlässig zu erreichen. Wasser findet sprichwörtlich immer einen Weg und wenn es in Form von Wasserdampf ist. Eine Kamera samt Objektiv hat einfach sehr viele Einfallstore über notwendige Öffnungen und bewegliche Teile. Ist ja an dem Schaubild hier drüber auch gut zu erahnen. Das heißt andersrum nicht, dass eine Kamera nicht mal einen Schauer wegsteckt, aber die höheren Zertifizierungskriterien erreiche ich mit einer verschlossenen Thermoskanne sicher eher als mit einer Kamera 😅.
 
Nun die mit Abstand meisten Profifotografen auf der Welt fotografieren mit Nikon oder Canon (inzwischen auch ein paar mit Sony) im Kleinbildbereich und das seit Jahrzehnten, Nikon schon seit 1959. Nikon ist berühmt für seine Zuverlässigkeit, die Profimodelle funktionieren einfach und wenn was dran ist, gibt es einen Profi-Service, Sony baut den gerade auf, übrigens mit einem abgeworbenen Nikon-Mann. Zu behaupten ausgerechnet Olympus sei die einzige Firma die bei Regen oder anderweitig schlechten Wetter zuverlässig fotografieren könnte, ist völlig absurd und selbst als Nikon-Fan käme ich nie auf die Idee, das einer professionellen Canon-Kamera abzusprechen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Und wenn man dann die Dichtungen einer Pentax K1 mit der einer Nikon Z vergleicht, so sieht man, dass diese noch robuster sind vom Aspekt her. Auch ohne ausgewiesenen Profibereich.
 
Ich weiß ja nicht, woran man das erkennen kann, eine Z5 kostet neu um die 1.000.€ und ist das absolute Einstiegsmodell von Nikon, eine Pentax K1 mk II kostet neu 2.000€, das ist schon ein gewisser Unterschied, das eine Z8 oder Z9 oder gar eine D6 besser gegen Regen geschützt sind, ist ja wohl auch klar. Die robustesten Kameras bei Nikon sind immer die Einstelligen, die sind extrem robust und die kommen in allen Klimazonen der Welt und z.B. in Kriegsgebieten oder sogar auf der ISS zum Einsatz. Darum geht es aber gar nicht, es darum das behauptet wird, daß nur Olympus oder Pentax gegen Regen abgedichtet wären und daß das Kameras anderer Hersteller nicht abkönnen würden und entspricht eben nicht den Tatsachen, weder bei Nikon noch bei Canon noch bei Sony. Nikon baut seit 1959 Kameras mit F-Bajonett, hat über 100.000.000 Objektive verkauft, die haben überragend gute Ingenieure, das sind keine Dummköpfe die da arbeiten. Bei Canon ist das ähnlich, übrigens die ersten Canon-Objektive wurden von Nikon produziert, zu der Zeit war man noch nicht so verbissen wie heute. Sony ist ein Weltkonzern, den kann man wohl auch zutrauen funktionierende Dichtungen für ihre Kameras zu bauen, auch wenn sie im Bereich Fotografie noch nicht auf jahrzehntelange Erfahrungen zurückgreifen können.
 
Eine Z-Kamera voller Salzwasser, die andere umgekippt auf Gehäuse und Objektiv, trotzdem läuft alles noch.
Weather Sealing ab 2:25 umgekippte Kamera ab 4:58, der sprüht die Kamera mit Süßwasser einfach ab.
Ich sage dir aus Erfahrung, dass so eine Aussage (Salzwasser und läuft noch) eine mehr als gewagte ist. Salzwasserschäden merkst du erst Wochen oder Monate später. Aber dann wird es bereits teuer.

Nicht mal die alten Olympus E-Kameras, die auch heute hinsichtlich Abdichtung noch Maßstäbe setzen würden, hielten Salzwasser nicht lange stand. Ja, unter die Dusche (echt), und beten. Überraschend oft haben sie (E-1, E-3 und E-5) es durchgestanden, manchmal aber eben doch nicht.

Aber Nikon hat gegenüber z.B. der D8xx (größte Schwachstelle Akkudeckel) hinsichtlich der Abdichtung deutlich zugelegt.
 
das behauptet wird, daß nur Olympus oder Pentax gegen Regen abgedichtet wären und daß das Kameras anderer Hersteller nicht abkönnen würden und entspricht eben nicht den Tatsachen

ja ... glaube die meisten Nicht-Pentax-Nutzer trauen ihrer abgedichteten Ausrüstung das aus Sorge um Schäden nicht zu. Pentax sollte man nicht als Standard sehen bei der Abdichtung, sowas könnnen andere auch - das Ding ist halt, dass die Abdichtung von Pentax haufenweise Videos im Internet generiert hat, die schon echt extrem sind, die sind ja eigentlich auch schon sowas wie ein Vorreiter. Das gibt dann eine gewisse Sicherheit in den Gedanken der Nutzer und man sorgt sich nullkommanull um eindringendes Wasser. Meine Olys und Pentaxen haben schon sehr sehr oft sehr viel Wasser abbekommen, und es gab niemals auch nur ansatzweise Feuchtigkeit in der Kamera, nicht mal als ich die K-1 II in Dortmund samt Objektiv unter einem Brunnen-Wasserstrahl gründlich abgeduscht hatte.

Hätte ich so eine abgedichtete Nikon, würde ich es im Regen ebenfalls darauf ankommen lassen - so ein Hersteller schreibt sich das nicht auf die Werbefahne, wenn es nicht stimmen würde, oder?

Vielleicht sollte man sich einfach (entweder) weniger einen Kopf machen (oder) eine Fotoversicherung abschließen. Meine Versicherung übernimmt Sturz- und Wasserschäden, und meistens kostet sowas grade mal 3% pro Jahr (P+P), wäre also für eine 3000 Euro Kamera keine 100 Euro im Jahr bei 0 Euro Selbstbeteiligung.
 
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