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Nikon VR 300/2.8 oder VR 200-400/4

Peter-67

Themenersteller
Hallo zusammen!

hab da noch ein wenig Weihnachtsgeld rumliegen, das in ein neues Objektiv investiert werden will :)

Eine Ergänzung des 70-200/2.8 nach oben soll es werden, in näherer Auswahl stehen das 300/2.8
und das 200-400/4. Bilder beider Objektive habe ich mir reichlich angesehen, ebenso die technischen
Daten - darum geht es also nicht. In der Hand hatte ich schon beide.

Anwendung soll überwiegend Tierfotografie, sowohl in Gehegen und Zoos, als auch (in Verbindung
mit entsprechendem TC und ggf. Tarnzelt) in freier Wildbahn sein.

Vielleicht finden sich ein paar Besitzer der einen oder anderen Linse, die mich an Ihren Erfahrungen
teilhaben lassen. Vielleicht sogar mit ein paar Überlegungen, die zum Kauf der Linse geführt haben.
Vielleicht auch mit dem Hinweis auf ein ganz anderes Objektiv.

Bin für jeden Tip dankbar, der mir bei der Entscheidung helfen kann!

Peter
 
Gehege- und Zoofotografie stellt etwas andere Bedingungen, als wildlife Fotografie. Von von daher musst Du irgendweinen Kompromiss machen.
Meiner Meinung nach ist das 200-400 für wildlife hierzulande nicht gut geeignet, da zu wenig Brennweite.
Ich habe für diese Zwecke einige Jahre das 2,8 300´er mit TC20E benutzt und wäre ich nicht auf ein 500´er umgestiegen, wäre es immernoch DAS Objektiv meiner Wahl für Wildlife.

Gutes Stativ + Kopf hast Du schon?


Gruß
Heiko
 
Im Prinzip ist es ganz einfach. Die höhere Bildqualität und Lichtstärke liefert die Festbrennweite. Das Zoom ist dafür flexibler, aber auch lichtschwächer. Ansonsten empfehle ich noch folgenden Link: www.imagepower.de

SG Frank
 
Hallo!

Bitte nicht hauen:-) Ich habe keines der beiden Objektive, sondern noch das (optisch ausgezeichnete) Sigma APO Macro 400/5,6.

Ich habe damit auch schon Wildlife gemacht (und mache immer noch), aber hier in Europa würde ich ebenfalls min. ein 500er+ 1,4er Konverter als dazu geeignet empfinden. In USA reichen teilweise die 300 locker für große Säugetiere aus.

Für Dein Einsatzgebiet empfiehlt sich das 300er +1,7er und oder 2er Konverter eher, finde ich.

Viele Grüße,
Richard.
 
Vielleicht sogar mit ein paar Überlegungen, die zum Kauf der Linse geführt haben.
Vielleicht auch mit dem Hinweis auf ein ganz anderes Objektiv.

Habe mich für das 300er entschieden.
Es ist:
-relativ handlich beim Transport/Spaziergang (ok, eher selten) und Freihand-Nutzung
-hervorragende Haptik
-Tolle Leistung mit TK's
-eine super Portrait-Linse (das fiel mir aber erst später auf)

Gegen das 200-400er sprach bei mir die Länge des Objektivs und der Einsatzzweck. Ich nutze es zu 90% nicht aus großer Tarnung heraus, sondern mehr für allgemeine Tierfotos. Zum Ansitzen kommt der 2er TK dran, aber die Ergebnisse sind nicht so berauschend, aber das liegt an mir.
Wenn Du dich oft ganz gezielt in ein Zelt setzt, dann wäre das 300-800er Sigma eine Überlegung wert, die hier gezeigten Fotos haben mich doch sehr positiv überrascht. Was da allerdings zu bedenken ist: bei einer solchen Brennweite will ich selbst bei Stativnutzung das stabilisierte Sucherbild nicht mehr missen.

Viele Grüße
 
Danke schonmal für Eure Antworten!

Ja, Stativ + Kopf wären schon vorhanden - von Seiten der Tragkraft würde das schon passen (Stativ 7kg, Kopf 20kg), obwohl hier auf Dauer auch etwas besseres her muß.

Den Link kannte ich schon, hatte nur die Adresse verlegt:-( (nun aber unter meinen Favoriten abgespeichert)
Er scheint ja beide zu mögen und bescheinigt dem Zoom eine hervorragende Bildqualität.

Eure Tendenz scheint mehr in Richtung des 300/2.8 in Kombination mit den TC`s zu gehen - sicherlich nicht der falsche Ansatz!
Selbst beim TC20 ergäbe sich schließlich dann 600mm bei f5.6.

Bezüglich des 500/4 ... in der Bucht tummeln sich gerade ein paar MF 500/4.
Ist davon abzuraten, oder könnte das noch eine Alternative darstellen?
Außer bei Makros hatte ich bislang keine Erfahrung mit manueller Fokusierung sammeln können.
 
Über das 300-800 bin dieser Tage auch gestoplert.
Ist nur ein recht großes Ding ... einfach mal mitnehmen ist dann nicht mehr.
Dazu kommt der Preis ...
 
Hier mal ein Beispiel des 300er mit dem 1.7 TK, freihand bei einem Spaziergang.
Das 200-400 ist nochmals knappe 10cm länger und schwerer, das hätte ich bei dem "Ausflug" vielleicht nicht mal eben auf der Schulter gehabt.
Ein MF würde ich mir nicht in diesem Brennweitenbereich zulegen, aber das liegt bei mir an den Motiven, die ich größtenteils ablichte. Diese bewegen sich nämlich gerne ganz fix.

Edit: Wenn Du über das 200-400er nachdenkst, dann sollte auch das Riesen-Sigma kein Problem darstellen... Also preislich gesehen.
 
Die Frage ist was bei Dir überwiegt. Falls Du mehr Gehege und Zoofotografie planst, würde ich das 200-400er wählen.
Für Wildlife würde ich das 300er wählen, welches Du gut noch mit dem TC20 einsetzten kannst. Mit dem 200-400er ist für mich beim TC14 Schluss (die Tests mit dem TC17 haben mich nicht überzeugt).
Vom Handling kennst Du ja schon beide. Ich finde man kann das 300er noch ganz gut auf kleineren Touren tragen (ein Grund warum ich es auch noch habe!) und auch noch aus der Hand nutzen.

Eins sollte klar sein, auch das 300er ist für Wildlife ein Kompromiss und zwar aus Preis und Gewicht, aber ein sicherlich guter Kompromiss :)

Ergänzung:
Ich würde ein manuelles Objektiv für Tierfotografie schnell vergessen (ich weiß früher ging das auch und das auch bei mir ;)), aber Tiere bewegen sich nun mal und die Schärfentiefe ist oft sehr gering. Oft hast Du nur wenige Zentimeter Schärfentiefe und wenn Du mehre Stunden auf eine Begegnung wartest, die Du dann durch falsches Fokussieren versemmelst, weißt Du was ich meine :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, Stativ + Kopf wären schon vorhanden - von Seiten der Tragkraft würde das schon passen (Stativ 7kg, Kopf 20kg), obwohl hier auf Dauer auch etwas besseres her muß.

Was hast Du denn da für Gerätschaften? Die Herstellerangaben sind was die Tragfähigkeit angehen, fast immer mehr als Großzügig...

Bezüglich des 500/4 ... in der Bucht tummeln sich gerade ein paar MF 500/4.
Ist davon abzuraten, oder könnte das noch eine Alternative darstellen?

Da kann ich wie mein Vorredner Schwarze Katze, nur von abraten. Optisch ist dieses Objektiv sehr gut aber der fehlende AF bringt nur hohen Ausschuss und somit Frust, wenn man dann im Vergleich sieht, was heutzutage alles mit AF möglich ist. Es geht hier nicht nur um Flugaufnahmen von Vögeln. Schon einen kleinen hibbeligen Singvogel bei dem extrem engen Bildwinkel immer exakt im Fokus zu halten, ist extrem schwer.
Jeder Naturfotograf den ich in den letzten Jahren kennengelernt habe und der sich das MF 500´er angeschafft hat, hat es irgendwann wieder verkauft und ist auf eine AF-Lösung umgestiegen...

Gruß
Heiko
 
Hallo!


Denke für deine Zwecke ist das 200-400er die bessere Wahl. Verwendet im übrigen auch Siegmar Tylla für seine Vogelfotos (vgl. diverse Wettbewerbe).


Christian
 
na dann will ich mich mal einklinken.
Ich hatte beide. Was übrig geblieben ist siehst du in meiner SIG :lol:
Ich habe mich für die Flexibilität entschieden. Außerdem bin ich der Meinung, dass für deine gestellten Bedingungen das 300er einen noch größeren Kompromiss bedeutet. Wenn Festbrennweite dann nur das 500er.
Auch dieses hatte ich kurz und habe es dann auch für wieder abgeben.
Wenn dein Schwerpunkt allerdings Wildlife ist, dann kommst du am 500 oder gar 600er nicht herum. Solltes du aber wie ich - faul und träge sein :lol: -
sollte das 200 400 deiner erste Wahl sein. Für Zoo und Gehege in meinen Augen die Lösung.
Zum 1,7er Konverter am 200 400.
Ich kann das nicht ganz bestätigen. Das die Bilder von der Qualität nachlassen, ist klar. Aber ich finde sie absolut brauchbar und wirklich kaum schlechter als mit dem 1,4x konverter. (Ich rede von Offenblende)
Guten Rutsch....
 
Außerdem bin ich der Meinung, dass für deine gestellten Bedingungen das 300er einen noch größeren Kompromiss bedeutet. Wenn Festbrennweite dann nur das 500er.
....

Aber nicht für jeden kommt das 500´er preislich in Frage...vermutlich auch beim Threaderöffner nicht. Und wenn das so ist, muss eine Alternative her. Diese Alternative AF-S 2,8 300 plus TC20E habe ich fünf Jahre lang intensiv für die Tierfotografie genutzt und die großen Ausbelichtungen begeistern mich auch heute noch. Ich nutze jetzt das AF-S 500´er und natürlich: Die Abbildungsleistung ist nochmal besser als die 2x Konverterlösung. Meiner Meinung nach ist das 300´er aber mit 2x Konverter besser/genauso gut, wie das 200-400´er mit 1,4x Konverter. Ich habe das 200-400 nie selber besessen, es hat nie in mein "Beuteschema" gepasst. Aber ich habe es oft benutzt und ich kenne viele Leute die es haben bzw. die es gegen ein anderes Objektiv eingetauscht haben, weil sie mit den Ergebnissen im Konverterbetrieb nicht so zufrieden waren.
Konverter sind immer ein Kompromiss aber für meinen Geschmack an einer Festbrennweite deutlich besser aufgehoben.

Beispiele von Leuten zu bringen, die mit einem bestimmten Objektiv irgendwelche Preise gewonnen haben, bringen dem Threaderöffner recht wenig. Auch das 2,8 300´er mit 2x Konverter ist eine sehr verbreitete Lösung und ich kenne Leute, die mit der Kombi auch schon faszinierende Wettbewerbsfotos hingelegt haben.

Ich hatte es ja schon geschrieben: Irgendeinen Kompromiss muss der TO machen. Sowohl das 200-400 als auch das 2,8 300 sind erstklasige Objektive. Aber ein Objektiv, das für Zoo/Gehege UND wildlife in unseren Breiten gleichermaßen gut geeignet ist, gibt es nicht.

Gruß
Heiko
 
Zuletzt bearbeitet:
Könnt Ihr Euch mal auf ein Objektiv einigen?
Ihr verunsichert mich ja noch immer mehr! :)

Nein, mal im Ernst - danke an alle für Eure Anmerkungen!
Nach aktuellem Stand wird es wohl das 300-er werden in
Kombination zwei TC`s.

Letztendlich sprechen die kompaktere Bauform und auch der
Preis für diese Auswahl (ca. 2800 GBP zu 3500GBP)

Gibt es denn hinsichtlich der TC`s noch etwas zu beachten?
Hatte mir hier den TC-20E II und den TC-14E II ausgesucht.
Bei dem 1,7 und 2,0 gibt Calumet in der Bezeichnung noch AFS
mit an - beim 1,4 nicht. Hat das irgendeine Bewandnis?
 
Gibt es denn hinsichtlich der TC`s noch etwas zu beachten?
Hatte mir hier den TC-20E II und den TC-14E II ausgesucht.
Bei dem 1,7 und 2,0 gibt Calumet in der Bezeichnung noch AFS
mit an - beim 1,4 nicht. Hat das irgendeine Bewandnis?

Nein, TC-14E II, TC-17E-II und TC-20E II sind mit dem AF-S 300/2.8 VR alle ohne Einschränkung nutzbar und es gab auch keine unterschiedlichen Bauserien von der Version II.
 
ich denke auch, dass das 300er die bessere wahl ist - die argumente, die heiko liefert, spiegeln auch meine erfahrung wieder. lediglich beim konvertereinsatz weiche ich ein bisschen davon ab: ich finde, am 300/2.8 sieht man zwischen tc-14e und tc-17e kaum einen unterschied - aber der tc-20e fällt schon spürbar ab (zumindest war das meine erfahrung, und da ich mittlerweile ein 500er mit dem tc-14e nutze und gute ergebnisse erziele, kann es nicht an der mangelnden stabilität meines berlebach unis liegen.). und nochwas: wenn du geld sparen willst, kann der tc-17e durchaus auch die beiden anderen konverter ersetzen.

gruß,
daniel
 
@Daniel: Da bin ich ganz klar Deiner Meinung und hatte ich weiter oben auch schon geschrieben: Ein 500´er (mit TC14E und ohne natürlich erst recht) ist nochmal eine sichtbare Qualitätssteigerung. Trotzdem fand ich das 300´er mit dem TC20 immer noch sehr gut 8bezogen auf das AF-S 2,8 300 MkI).
Zum TC17E und dem 300´er kann ich nichts sagen, da ich ihn zu der Zeit nicht besessen habe. Am 500´er finde ich die Ergebnisse bisher besser als mit dem TC20E (ohne den Einsatz einer Burzynski ZweipunktStütze).

Gruß
Heiko
 
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