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Nikon Transfer: ICC-Farbprofil in übertragene Bilder einbetten?

Superlupe

Themenersteller
Hallo!
Ich habe soeben mal die Nikon Transfersoftware installiert und möchte sie gerade nutzen.
Jetzt sehe ich gerade die Option "ICC-Farbprofil in übertragene Bilder einbetten". Was nun?

Grüsse
Ralf
 
macht sinn würde ich mal behaupten, oder ;)?

Kein Mensch überträgt seine Bilder ohne Farbprofil, wenn es vorgängig ja definiert wurde :).
 
...Ja, aber:

hieße das im Umkehrschluss, dass beim "normalen" Übertragen z. B. per Kartenleser das Profil nicht automatisch mit übertragen würde?

..Und es geht hier doch um das Farbprofil, also z. B. sRGB, oder auch Adobe RGB, oder?

Zumindest bei RAW-Dateien müsste das doch eigentlich irrelevant sein...

Bei mir stürzt "Nikon Transfer" beim Versuch, Daten zu übertragen, einfach nur ab - daher mache ich das nur über Cardreader.

Vista Ultimate 32bit SP2
 
also wenn du die Farbprofile im RAW übergibst, kann CNX diese auch auswerten.
Sonst musst du diese Profile im RAW selber zuweisen.

Da ich selber nicht CNX verwende erübrigt sich dies bei mir sowieso.
Aber für die CNX-Nutzer ist dies sicherlich noch interessant.
 
...Ja, aber:
hieße das im Umkehrschluss, dass beim "normalen" Übertragen z. B. per Kartenleser das Profil nicht automatisch mit übertragen würde?

Korrekt, Standardmäßig werden die Profile nicht eingebettet, weil sie eben Platz brauchen, allerdings kann man im allgemeinen den Exif Blöcken der Bilder entnehmen welche Profile gemeint sind, so dass bessere Bildverarbeitungsprogramme das jeweilige Standardprofil auch wirklich nutzen. Es ist schließlich nicht mehr wie 9in der Anfangszeit wo die Kameras ihre eigenen Profile einbinden mußten sondern es werden im allgemeinen eines von drei Standardprofilen genutzt und die Kamera selbst führt sofort eine Farbanpassung für diesen Farbraum durch.
 
meine Erfahrung, ohne mich im Detail damit zu beschäftigen:

Ich übertrage meine Fotos mit Cardreader
Öffne ich eines dieser Bilder fragt mit Photoshop, ob ich das Farbprofil importieren will - somit scheint er es zu erkennen.
 
Nachdem ich im Nikonbuch gelesen habe, dass das Übertragen der Bilder per USB und somit Nikon Transfer die Akkus der Kamera stark belastet, übertrage ich die Bilder nun über den Cardreader meines Monitors :)

Die Frage nach dem Farbprofil wurde dort bisher nicht gestellt.
 
ja natürlich erkennt die Software das Profil.

Die DSLR's haben heute den gängigen Standart sRGB sowie aRGB im Angebot.
Das sind zwei ganz klar definierte Farbräume mit ganz klaren Grenzen.

Da gibt es nicht etwas Nikon oder Canon-Spezifisches.
Es gibt eifnach die Definitionen.

So... in den EXIF wird angeschrieben, welches Profil verwendet wurde um, selbst ein RAW, damit zu erzeugen.

Im RAW spielt es eigentlich keine Rolle welches Profil da mit kommt, da man rohe Daten hat, und noch umswitchen kann.
Im JPEG sollte man sichs Verkneifen, wenn man sRGB aufgenommen hat da noch irgendwas in aRGB umzustellen.
Die Farben wurden bereits ja schon mit dem ersten Farbraum entwickelt.
Ein Umstellen wäre eine Profil-Zuweisung, und das wäre denkbar schlecht.

Also... bei JPEGs machts sicherlich sinn wenn man das Profil bereits mit rüber nimmt.
Im RAW ist es eine reine Hilfe. Denn dann wird schon ein Farbprofil vorgeschlagen.
Sonst wird man entweder ständig gefragt, welchen Farbraum das Bild den haben soll, oder man weiss es generell zu.

Da gibt es schlicht mehrere Möglihckeiten mit unterschiedlichem Charakter.
Im RAW kann man aber, auch ohne Profil, nichts kaput machen.
Weil ein RAW schlicht noch kein Profil hat. Sondern höchstens eines Vorschlagen könnte.
 
ja natürlich erkennt die Software das Profil.

Die DSLR's haben heute den gängigen Standart sRGB sowie aRGB im Angebot.
Das sind zwei ganz klar definierte Farbräume mit ganz klaren Grenzen.

Da gibt es nicht etwas Nikon oder Canon-Spezifisches.
Es gibt eifnach die Definitionen.

Nun, eigentlich gibt es da auch noch eine dritte Möglichkeit (Wide) allerdings wird diese i9m Normalfall kaum genutzt. Allerdings ist auch diese Antwort nur ein Teil der Wahrheit weil verschiedene Hersteller verschiedene Informationen an unterschiedlichen Stellen einbetten. Vor allem Nikon hat die Neigung derartige Dinge vorwiegend in den Hersteller spezifischen Informationen unter zu bringen und nicht im eigentlichen Exif-Block selbst, auch wenn dort entsprechende Einträge existieren.

Da gibt es schlicht mehrere Möglihckeiten mit unterschiedlichem Charakter.
Im RAW kann man aber, auch ohne Profil, nichts kaput machen.
Weil ein RAW schlicht noch kein Profil hat. Sondern höchstens eines Vorschlagen könnte.

Um genau zu sein ist ein RAW an sich noch kein echtes Bild sondern ein Sammelsurium von Sensordaten aus denen erst durch Umrechnung und INTERPRETATION ein klassisches Bild entsteht. Programme die mit RAWs umgehen können haben im allgemeinen auch keine Probleme den jeweiligen Bildfarbraum und damit das dazugehörige Profil zu ermitteln, bei einfachen Programmen die das JPEG Exif lesen können kann man jedoch nicht vorraussetzen dass immer die Herstellerinformationen korrekt geparst werden.
 
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