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Nikon Systemkameras J1 + V1 / Nikon 1 Bajonett

Was bringt Dir die KB-EVIL gegenüber der KB-DSLR? - Ich bin davon ausgegangen, daß die EVIL deutlich kleiner sein soll - das ist sie aber nur mit einem WW-Pancake, sonst sind die Objektive (etwa ab 50 mm) genauso groß wie bei der DSLR. Und für eine WW-Festbrennweite brauche ich keine EVIL.

Nun sie bringt mir einen Größenvorteil, denn mit kürzerem Auflagemaß lassen sich ja auch kleinere Objektive bauen, siehe Leica M. Natürlich ist das dann nicht so klein, wie bestehende EVIL-Systeme, aber schon ein ganzes Ende kleiner und leichter als das bisherige FX-System und daher sicher reizvoll für einige Leute.

Zum Beispiel wiegt das Leica M 35/1,4 etwa die Hälfte und ist nur etwa halb so groß wie die vergleichbaren 35/1.4 von Canon und Nikon.

Der Verschluß entfällt nicht, der bleibt mechanisch. Der optische Sucher wird durch einen elektronischen ersetzt, der sicherlich teurer ist. Bleibt der Spiegel und der Phasen-AF. Angesichts der kleinen Stückzahl für den u. U. speziellen Sensor (Fuji X100 mit schrägen Mikrolinsen im Außenbereich, ebenso die M9) würde ich einen Bodypreis nicht unter 2000 EUR erwarten - eigentlich eher 2500-3000. Objektiv je nach Wünschen - ein 35/2 wird es nicht unter 800 EUR geben, bei den Nikon-Preisen. Dazu noch einen F-Mount-Adapter, dann sind wir bei min. 3000 EUR. Großer Markt dafür, bei einem vergleichsweise schlechtem AF? Oder gleich MF?

Der mechanische Verschluss muss nicht zwangsläufig sein. Das neue Nikon-System kommt doch meines Wissens nach auch ohne aus. Ein elektronischer Sucher muss auch nicht zwangsläufig teurer sein als ein optischer. Die jetzigen vorhandenen elektronischen Sucher bieten doch schon ordentliche Qualität und können nicht die Welt kosten, da die zugehörigen Kameras alle unter 1000€ kosten. Und warum soll ein 35/2 800€ kosten? Das vorhandene 35/2 für FX kostet 300€. Warum soll der AF schlecht sein? Anscheinend ist es ja so, dass der Kontrast-AF inzwischen durchaus relativ leistungsfähig ist und Sport wird man wohl auch eher weiterhin mit der DSLR fotografieren und nicht mit einer EVIL. Zum Sensor kann ich nichts sagen, keine Ahnung, was der in der Produktion kosten würde.

Natürlich wäre so ein System deutlich teurer als das jetzige Nikon 1 System, aber warum es nun so viel teurer als eine D700 sein soll, sehe ich nicht unbedingt ein.
 
Rangefinder-Objektive sind doch auch kleiner als DSLR-Objektive, obwohl sie mit Vollbildsensoren verfügbar sind?
Ja, wenn sie:
- keine langen Teleobjektive und keine Zooms sind
- keinen AF und dafür keine Linsengruppe für Innenfokussierung haben

Schraub ein AiS 50/1,8 an die D700, dann ist die auch nicht mehr so groß. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Der mechanische Verschluss muss nicht zwangsläufig sein. Das neue Nikon-System kommt doch meines Wissens nach auch ohne aus.
Nein, es kommt derzeit nicht ohne aus. Es hat den elektronischen, der aber sicherlich Einschränkungen selbst für die Dynamik eines Crop-2,7-Sensors bedeutet, und deshalb zusätzlich wahlweise den mechanischen. Wärst Du mit einem FX-Body zufrieden, dessen Sensor weniger Dynamik hat als die Nikon J1/V1? - All die NEXen und DPs und Gs und PENs haben (brauchen) den mechanischen Verschluß.
Natürlich wäre so ein System deutlich teurer als das jetzige Nikon 1 System, aber warum es nun so viel teurer als eine D700 sein soll, sehe ich nicht unbedingt ein.
Eine D700 hat zur Markteinführung nahezu 2500 EUR gekostet, und die ganze Entwicklung war durch die D3 praktisch schon vorfinanziert.

Vielleicht nochmal zu den Objektiven: wenn die wirklich kompakt sein sollen (Pancakes), dann sollte die Brennweite in der Größenordnung des Auflagemaßes liegen. Bei F-Mount also 45-50 mm, bei den spiegellosen KB-Kameras 30-35 mm. Kürzere und längere Brennweiten bedeuten größere Baulänge - die einen (mehr WW) müssen dann als Retrofokus konstruiert werden, die anderen (Tele) sind durch die größere Brennweite einfach länger, wobei tele ja schon bedeutet, daß man eine Konstruktion wählt, die kürzer als die Brennweite ist.

Und jeglicher "Schnickschnack" (Innenfokussierung, VR, Zoom) braucht extra Platz.

Auch mit F-Mount kann man kompakte Objektive ab etwa 40 mm bauen, die nicht größer sind als solche für EVILs oder Messsucherklameras mit kleinerem Auflagemaß. Man tut das nur nicht mehr, weil sie sich nicht verkaufen.

Zur Veranschaulichung 105 mm Porträtobjektive:
http://www.photosynthesis.co.nz/nikon/ais10525.jpg - das 105/2,5 mit manueller Auszugsfokussierung - am kleinsten
http://www.photosynthesis.co.nz/nikon/afd1052.jpg - das 105/2DC mit AF als Innenfokussierung - schon deutlich größer, immerhin lichtstärker
http://www.photosynthesis.co.nz/nikon/afs10528.jpg - das 105/2,8 Makro mit IF und AF-S und VR - eine Tonne
 
Zuletzt bearbeitet:
All die NEXen und DPs und Gs und PENs haben (brauchen) den mechanischen Verschluß.
Der bei der NEX auch nicht minder Krach macht als eine DSLR. :(
 
Nein, es kommt derzeit nicht ohne aus. Es hat den elektronischen, der aber sicherlich Einschränkungen selbst für die Dynamik eines Crop-2,7-Sensors bedeutet, und deshalb zusätzlich wahlweise den mechanischen. Wärst Du mit einem FX-Body zufrieden, dessen Sensor weniger Dynamik hat als die Nikon J1/V1? - All die NEXen und DPs und Gs und PENs haben (brauchen) den mechanischen Verschluß.

Ok, dann hat mir digitalkamera.de Unsinn erzählt. Dann bau den mechanischen Verschluss ein. Das Ding kostet auch nicht die Welt, wenn er nicht 8 fps liefern muss wie in den DSLRs.

Eine D700 hat zur Markteinführung nahezu 2500 EUR gekostet, und die ganze Entwicklung war durch die D3 praktisch schon vorfinanziert.

Wir wissen alle nicht, ob der Preis einer D700 den Produktions- und Entwicklungskosten angemessen ist oder ob er einfach so hoch ist, da der Preis am Markt durchsetzbar ist. Die Entwicklung der V1 war sicher auch nicht billig, zumal sie ja von Grund auf neu entwickelt wurde und Nikon nicht auf vorhandene SLR-Technik zurückgreifen konnte. Und trotzdem wird sie kein Vermögen kosten.

Aber davon mal abgesehen...selbst wenn ein FX-EVIL System 3000€ kosten würde, würde es da sicher Interessenten geben.

Vielleicht nochmal zu den Objektiven: wenn die wirklich kompakt sein sollen (Pancakes), dann sollte die Brennweite in der Größenordnung des Auflagemaßes liegen. Bei F-Mount also 45-50 mm, bei den spiegellosen KB-Kameras 30-35 mm. Kürzere und längere Brennweiten bedeuten größere Baulänge - die einen (mehr WW) müssen dann als Retrofokus konstruiert werden, die anderen (Tele) sind durch die größere Brennweite einfach länger, wobei tele ja schon bedeutet, daß man eine Konstruktion wählt, die kürzer als die Brennweite ist.

Ein kompaktes Pancake mit 30-35mm wäre doch ideal.

Auch mit F-Mount kann man kompakte Objektive ab etwa 40 mm bauen, die nicht größer sind als solche für EVILs oder Messsucherklameras mit kleinerem Auflagemaß. Man tut das nur nicht mehr, weil sie sich nicht verkaufen.

Schade eigentlich, dass man es nicht mehr tut.
 
Aber davon mal abgesehen...selbst wenn ein FX-EVIL System 3000€ kosten würde, würde es da sicher Interessenten geben.
Die Frage für den Umsatz ist halt, ob es 25% der Zahl von Interessenten wären, die jetzt eine J1/V1 kaufen?

Die X-100 ist doch ein schönes Beispiel, was ginge - 1000 EUR Preis für APS-C. Bedeutet 2000 EUR für KB. Wenn Nikon draufsteht, eher mehr. ;)

Das Festobjektiv hat da wirklich konstruktive Vorteile (Sensor aufs Objektiv optimieren), das würde mir logischer erscheinen als eine KB-EVIL. Die EVILs sehe ich als wirklich kompakte Kameras.
 
So, es war ja viel zu lesen über das neue Nikon 1 System. Ich hab hier mal meine Meinung zu einigen der bisher abgegebenen Kommentare notiert. Wen das interessiert, der ist gerne dazu eingeladen den nachfolgenden Text zu lesen. Ich möchte vorher jedoch noch ausdrücklich warnen: Der Text enthält meine persönliche Meinung! Wer sich gerne über die persönliche Meinung anderer Leute aufregt, dem wünsche ich viel Spaß bei der Lektüre.
Zunächst mal möchte ich klarstellen: Vor Begeisterung vom Stuhl gefallen bin ich nicht gerade als ich die Spezifikationen des neuen Nikon 1 Systems gelesen habe. Vielmehr machte sich bei mir ein fragendes Stirnrunzeln breit, ob der fotografischen Möglichkeiten die ein solches System (für mich) bieten würde.
Ein weitaus größeres Stirnrunzeln brachte allerdings die Lektüre einiger der hier verfassen Beiträge hervor.
Wenn hier immer wieder vorgeschlagen wird, ein EVIL-ähnliches System im KB-Format zu produzieren, welches dann bereits für „günstige“ 1500-2000 Euro zu haben sein soll, dann frage ich mich doch wirklich, ob das ernst gemeint ist. Das erinnert doch stark an die Idee, welche hier immer mal wieder aufflammt, eine SW-DSLR zu produzieren. Prinzipiell klingt so was zwar spannend, und für den (gut betuchten) Fotoenthusiasten ist das sicher auch ‘ne super Sache, die hier im Forum bestimmt auch spontan ca. 50 Personen kaufen würden, aber damit lässt sich eben keine Produktlinie finanzieren.
Und darum geht es hier doch: Ein Produkt, welches den Massenmarkt bedient, und den Bedürfnissen von Leuten gerecht wird, welche sich möglichst wenig um die Dinge kümmern möchten, welche abgesehen vom Drücken des Auslösers noch nötig sind, um ein gelungenes Bild zu erhalten. Es geht hier ja nicht nur am den Anschaffungspreis der Kamera, die Objektive müssen ja auch noch her, und die Würden dann preislich sicherlich über denen für KB liegen, da die Verkaufszahlen geringer wären und alles neu konstruiert werden müsste. Selbst wenn das alles dann nur halb so viel kosten würde wie das Leica M System (wovon nicht auszugehen ist) währen einfach viel zu wenig Leute bereit ein solches System zu kaufen, als dass es sich rentabel betreiben ließe. (Selbst wenn es sich selbst inklusive Entwicklungslosten etc. finanzieren würde wäre die Gewinnmarge einfach zu gering, als dass es vom betriebswirtschaftlichen Standpunkt aus Sinn machen würde.)
Das Nikon 1 System hat ja aber von der Philosophie her weitaus geringere Ansprüche; es zielt aus Leute ab, die weg von der Kompakten wollen, denen eine DSLR aber zu klobig ist. Das System ist eigentlich zwischen der derzeitigen EVIL-Klasse und den Kompaktkameras angesiedelt (wenn es da überhaupt noch eine Lücke dazwischen gibt ?!), dafür aber meiner Meinung (ausgehend von dem was bisher bekannt ist) schlicht zu teuer.
Die ganze EVIL-Sache kam doch nicht zuletzt auch dadurch zustande, dass Nikon und Canon die meisten anderen Mitbewerber aus dem Segment der Einstiegs-DSLR (größtenteils) verdrängt hatten und diese sich ein neues Marktsegment suchen mussten. Und warum haben diese (Olympus, Panasonic, Sony …) das EVIL-Segment gerade so gestaltet wie es nun ist? Weil es preislich und qualitativ eben das ist, was am nächsten an den „kleinen“ DSLRs dran liegt, gleichzeitig aber das immer weiter verbreitete Bedürfnis nach Kompaktheit befriedigte. Eben das hochqualitative Bild à la DSLR zum immer-dabei-haben aus der Hosentasche.
Wobei ich dieses Hosentaschenargument ohnehin recht fragwürdig finde. Mir ist weder beim NEX noch beim mFT System ein Standartzoom bekannt, mit welchem ich die Kamera (bequem) in die Hosentasche stecken könnte. Mit einer angesetzten Pancake-Linse mag das möglich sein; und dann sind Abmessungen naher einer Kompaktkamera möglich, aber dann habe ich eben nur wieder eine einzige Brennweite zur Verfügung. Überspitzt ausgedrückt: Warum sollte ich ein System mit Wechselobjektiven kaufen, wenn ich dann nur ein einziges Objektiv, in diesem Fall sogar eine Festbrennweite, die mich ja sogar noch stärker (in der Wahl des Bildausschnitts) limitiert, als das bei einer Kompaktkamera der Fall ist. (PO-Argumente sind mir natürlich durchaus bewusst: bessere Bildqualität, Möglichkeit ansonsten bei andren Situationen von der Flexibilität des Wechselsystems zu profitieren etc.) Die Frage die sich doch dann stellt ist doch: fahre ich nicht letztlich mit DSLR-Ausrüstung + Kompaktkamera besser als mit einem EVIL-System? Der Königsweg wird wohl die zwei bzw. im Idealfall drei System Lösung sein, als KB + APS-C + mFT… vorausgesetzt man ist bereit das zu bezahlen.
Und noch ein letzter Punkt der hier immer wieder angesprochen wurde: Die Möglichkeit ein Motiv freizustellen! Ja das ist ein sehr schönes und auch wichtiges Gestaltungsmittel in der Fotografie. Und mit größeren Sensoren hat man hier mehr Spielraum als mit kleineren. Aber das ist doch nicht das einzige Gestaltungsmittel welches einem als Fotograf zur Verfügung steht! Ja es gibt sogar Situationen bei denen möglichst viel Tiefenschärfe haben möchte (Architektur, Landschaft, Produktfotografie, manchmal Makro). Dort beschwert sich niemand über den „Kompaktkamera-Look“. Und wieder kann ich nur auf die Zielgruppe verweisen auf welche Nikon es wohl abgesehen hat: Personen die bei dem Begriff Tiefenschärfe glauben das hätte Irgendwas mit sexy Taucherinnen zu tun! (sexistisch übertrieben und unpassend, ja ich weiß). Die Zielgruppe dieser Kamera sind wohl vorrangig nicht die Mitglieder dieses Forums.
Warum die Leute aber dann nicht sachlich bleiben können, sondern stattdessen Begriffe wie Kuhfladen, Todgeburt und Ladenhüter fallen ist mi unverständlich.
Ich persönlich hoffe, dass Nikon mit dem 1 System erfolgreich ist; und dass die Gewinne daraus in neue innovative Ideen aus dem Hause Nikon investiert werden.
Ich hoffe also mal, dass die meisten Beiträge aus dem oben genannten Spektrum als Meinungsäußerungen zu verstehen sin, von Leuten die ihrem Ärger darüber Ausdruck verleihen wollten, dass Nikon nicht das System produziert welches sie sich gewünscht haben; in Analogie zu meinem eigenen Beitrag, mit welchem ich ein Stück weit meinem Ärger über eben diese Beiträge Luft machen wollte. Bin ich damit etwa auch nicht besser? Vermutlich.

In diesem Sinne
Viele Grüße
C.M. Burns
 
Beeindruckend ist, dass die Objektive Vollformattauglich sind.:D:

"Reduzierter Bildkreis nein (für Vollformat-Kameras geeignet)"

(Quelle: Datenblätter bei digitalkamera.de)

interessant wäre, wenn das wirklich stimmt. denn damit wäre nikon schlau genug sich mit den objektiven nicht das system zu verbauen. allerdings kann ich es mir fast nicht vorstellen.


wie auch immer. meine kompakte hat einen crop von ~4,7 mit f1,8- zoom
damit man an der V1/J1 ähnliche schärfeverläufe erlangt müsste man ein f 2,8 zoom haben. und das einzige f2,8 objektiv ist das 10mm um 250$

-> mit der nikon kann man sogar schlechter freistellen als mit guten kompakten?

der sensor der nikon ist dabei nicht einmal doppelt so groß -> so viel besser kann die qualität wohl nicht sein.
 
Zunächst mal möchte ich klarstellen: Vor Begeisterung vom Stuhl gefallen bin ich nicht gerade als ich die Spezifikationen des neuen Nikon 1 Systems gelesen habe. Vielmehr machte sich bei mir ein fragendes Stirnrunzeln breit, ob der fotografischen Möglichkeiten die ein solches System (für mich) bieten würde.

(.................................................)

In diesem Sinne
Viele Grüße
C.M. Burns

Boh, viele Worte die nichts aussagen außer "habe ich schon mal gelesen". Zusammenfassend kann man doch wohl sagen: Is ne geile Knipse, wenn man vom fotografieren nichts versteht. Bilderflut auf sämtlichen Kanälen wird das bestätigen: (Haste meine Katze beim jagen gesehen?.........) :rolleyes:
Hoffe sehr, das außer "knipsen" doch ein paar mehr Ansprüche in diesem Forum existieren! :evil:
Ein DSLR Fan ohne Markenfetisch
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Zunächst mal möchte ich klarstellen: Vor Begeisterung vom Stuhl gefallen bin ich nicht gerade als ich die Spezifikationen des neuen Nikon 1 Systems gelesen habe. Vielmehr machte sich bei mir ein fragendes Stirnrunzeln breit, ob der fotografischen Möglichkeiten die ein solches System (für mich) bieten würde.

(.................................................)

In diesem Sinne
Viele Grüße
C.M. Burns

Boh, viele Worte die nichts aussagen außer "habe ich schon mal gelesen". Zusammenfassend kann man doch wohl sagen: Is ne geile Knipse, wenn man vom fotografieren nichts versteht. Bilderflut auf sämtlichen Kanälen wird das bestätigen: (Haste meine Katze beim jagen gesehen?.........) :rolleyes:
Hoffe sehr, das außer "knipsen" doch ein paar mehr Ansprüche in diesem Forum existieren! :evil:
Ein DSLR Fan ohne Markenfetisch

Und vor allen in den wenigen Grundaussagen falsch. Pana hat mit dem 14-42 "X" Objektiv gerade ein Jackentaschentaugliches Zoom kurz vor Markteinführung. Die sind nämlich saumässig innovativ, die Pana-Leute derzeit. Kann man von den großen Gelben und Roten leider nicht behaupten.
 
Panasonic ist nicht nur unglaublich Kreativ und innovativ sondern auch noch mit Freude bei der Sache^^
Aber was bedeutet das? Ich meine, Olympus war mit FT auch immer sehr innovativ und immer einen Schritt voraus. Heute gibt es trotzdem nur noch eine Kamera für FT. Der Grund sind Foren wie dieses hier in dem kleine Sensoren und kleine Hersteller zerrissen werden. Einen Grund dafür gibts nicht.
Ich bin genau deshalb gespannt wie ein noch kleinerer Sensor von einem großen Hersteller angegangen wird... :)
 
Der Grund sind Foren wie dieses hier in dem kleine Sensoren und kleine Hersteller zerrissen werden.

Wenn das hier Oly wäre, dann würde sich jetzt hier alles um die Diskussion gehen, dass die Firma spätestens nächste Woche untergeht.

In diesem Sinne: "Omfg, Nikon geht bald pleite wegen der kleinenSensoren die kauft ja keiner!!11!!".
Gut, dass ich mir noch rechtzeitig ne D700 gesichert habe :ugly:.

Ansonsten bin ich von der Kamera unterwältigt. Freistellpotential für Portraits sehe ich da leider gar keins. Bei FT fand ich den Kompromiss eigentlich ziemlich gut gelungen (kann ja jetzt Dank Vollformat mit den großen Jungs mitreden und komme zu dem Schluss, dass man eh die meiste Zeit auf äquivalente FT Blenden runterblendet, damit überhaupt noch was vom Gesicht scharf wird). Bin mal gespannt, was Nikon noch an Objektiven bringt, momentan erschließt sich mir der Sinn dieses Systems überhaupt nicht. Das habe ich allerings schon bei der Q gesagt und Steve Huff ist ganz begeistert. Also mal abwarten und Tee trinken
 
Panasonic ist nicht nur unglaublich Kreativ und innovativ sondern auch noch mit Freude bei der Sache^^
Aber was bedeutet das? Ich meine, Olympus war mit FT auch immer sehr innovativ und immer einen Schritt voraus. Heute gibt es trotzdem nur noch eine Kamera für FT. Der Grund sind Foren wie dieses hier in dem kleine Sensoren und kleine Hersteller zerrissen werden. Einen Grund dafür gibts nicht.
Ich bin genau deshalb gespannt wie ein noch kleinerer Sensor von einem großen Hersteller angegangen wird... :)

u.a. ein Grund für mich, eine Olympus-Kamera zu kaufen ;)
 
Ansonsten bin ich von der Kamera unterwältigt. Freistellpotential für Portraits sehe ich da leider gar keins. Bei FT fand ich den Kompromiss eigentlich ziemlich gut gelungen (kann ja jetzt Dank Vollformat mit den großen Jungs mitreden und komme zu dem Schluss, dass man eh die meiste Zeit auf äquivalente FT Blenden runterblendet, damit überhaupt noch was vom Gesicht scharf wird). Bin mal gespannt, was Nikon noch an Objektiven bringt, momentan erschließt sich mir der Sinn dieses Systems überhaupt nicht. Das habe ich allerings schon bei der Q gesagt und Steve Huff ist ganz begeistert. Also mal abwarten und Tee trinken

Das mit dem Freistellungspotential kann ich eh nicht nachvollziehen. Ich kann mit FT/µFT so gut freistellen das jeder Millimeter mehr zu viel wäre.
Was Q angeht so findet man immer jemanden der Geld nimmt damit das System absolut erstaunlich ist^^ Tatsache ist halt das man in jedem System etwas positives findet. Wenn man das doll genug ausschmückt dann klingt das immer "Amazing"! ;)
 
interessant wäre, wenn das wirklich stimmt.
Stimmt doch - es wird der volle CX-Bildkreis ausgeleuchtet. ;) - Du hast die Ironie nicht erkannt....

Heute gibt es trotzdem nur noch eine Kamera für FT. Der Grund sind Foren wie dieses hier in dem kleine Sensoren und kleine Hersteller zerrissen werden.
Was wir hier schreiben, hat kaum Einfluß auf den Markt.

die V1 mit dem Adapter dran. Das nenn ich fett! :D
Ich finde den Adapter sinnvoll konstruiert. Die Länge steht durch F-Mount-Auflagemaß fest, der Durchmesser auch, und die Stativhalterung ist angesichts des Cropfaktors auch bei kürzeren Objektiven, die keine eigene haben, ein Muß.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier noch mal ein paar interessante Produktbilder. In der ersten Bilderserie ein Größenvergleich mit der GF3. Wenn man runterscrolled und durch die Bilder blättert, sieht man auch die V1 mit dem Adapter dran. Das nenn ich fett! :D
colorfoto

Schade nur, dass sie nicht die kleinere Nikon1 J1 mit der GF3 am Foto vergleichen. So hätte man eher die GH3 mit der V1 vergleichen sollen.

Die Idee mit dem 20-Bilder-Schnappschuss ist klasse - die wird sicher viel Freude machen - grad bei der anvisierten Zielgruppe.
 
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