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Nikon & Schwenkmonitor

Warum nicht einfach einen über HDMI angeschlossenen Monitor daneben stellen? - dann verrenkst Du Dich noch weniger.
Bei einem stationären Teleskop sicher empfehlenswert, aber wenn du es erst jedes Mal zum Beobachtungsort transportieren musst, überlegst du dir bei jedem Zubehör zweimal, ob du es wirklich brauchst ;)
 
Ich finde es sehr lustig was hier für Vorurteile herrschen.
Vor allem im Bezug auf Klappmonitor und dessen "Anfälligkeit".

Ich habe meine Alpha 300 jetzt genau ein Jahr, geschont habe ich sie und das Klappdisplay nicht. Wenn ich nur an die Einsätze auf der Modellrennstrecke denke (www.NitroManiacs.de). (Als Fotograph darf man hier auch die Autos umdrehen). Um eine bessere Perspektive zu bekommen und auch noch mit zu bekommen was um einen herum passiert ist Live View sehr nützlich.
Bei den Einsätzen auf der Strecke wurde der Bildschirm auf auch einfach "zugeschmättert", zum Auto gerannt (mir Kamera), Auto umgedreht, zurück auf Position und Bildschirm wieder aufklappen. Das ganze 50-100 mal am Tag also, 100-200 Zyklen an einem schönen Sommerwochende.

Tja, was soll ich sagen? Der Bildschirm geht immer noch wie am 1. Tag und es ist nichts kaputt. (Mal abgesehen von den kleinen Kratzern).

Von fällen wo Klappdisplays kaputt gegangen sind hört man im SUF auch nichts.

Ihr könnte gerne glauben das die Displays schneller kaputt gehen, aber ich glaube lieber meinen Erfahrungen :ugly:.

In diesem Sinne noch einen schönen Samstag.
 
Bin ja nun neu hier, weil dies aber einer der Gründe für den Kauf meiner D5000 ist, wollte ich mal meine Meinung kundtun:

An meiner "kleinen" Canon G5 hab ich das erste Mal das Klappdisplay kennen und schätzen gelernt. Von daher bin ich ganz froh, dass meine Nikon nun ebenfalls eines hat. Zugegebenermaßen ist die AF Funktion im LV lausig langsam. Schnell fotografieren wie mit der Canon ist nicht. Allerdings bei Langzeitbelichtungen oder Landschaftsaufnahmen incl. Macro (ich versuche mich grad an HDR Fotos) ist das Arbeiten mit dem Klappdisplay angenehm.
 
Ich hatte die D5000 und die D90.

Meine Meinung:

Ich bevorzuge den "festen" Monitor, da ich den Drehmechanismus der D5000 (rein subjektiv) nicht sonderlich "stabil" empfand.

Der Klappmonitor verleitete dazu, natürlich immer (zum Displayschutz) am Ende der Aufnahmen wieder einzuklappen.

Dieser Mechanismus hat auf mich nicht den Eindruck gemacht, dass er jahrelang ohne Probleme hält.

Die Funktion allerdings vermisse ich inzwischen schon manchmal. Es ist schon schön, einen Hund auf Bodenhöhe fotografieren zu können, ohne sich auf den Boden zu legen...

Sollte der Druck zu groß werden, gibt es ja zum Glück diese 2. Displays am Kabel - für kleines Geld (90 Euro?).
 
Vor meinen jetzigen Gehäusen (D90 und D200) hatte ich mich als ursprünglich aus dem Minolta-Lager stammend an einer Alpha 300 versucht (war keine Dauerbeziehung, ich steh nun einmal auf Schulterdisplays).

In der dort verbauten Version war der Schwenkmonitor zweifellos praktisch, was einerseits am bekanntermaßen auch im LV voll funktionstüchtigen "normalen" AF lag, andererseits an der Aussteuerungsanzeige des Stabilisators, mit deren Hilfe ich auch in stark gebückter Haltung das Wackeln bzw. Zittern "wegdenken" konnte. Das haut tatsächlich hin, wenn man sich einfach darauf konzentriert, den Balken kürzer zu machen und hat mir eine vergnügliche Biennale in Venedig beschert, in der ich nicht auf Hallenböden herumkriechen musste.

Dass mir der Monitor abbrechen könnte, habe ich wirklich nie befürchtet, auch wenn die Haptik der Kamera mit den alten Minolta-Modellen subjektiv nicht mitkam.

Die Kontrast-AF-Geschwindigkeit der D90 kennend, wäre das Schwenkdisplay der D5000 aber nie ein Argument für mich gewesen, ihm zu Liebe mit den (für mich) anderen Einschränkungen leben zu können.
Der einzige Punkt, an dem ich die LV-Taste drücke, ist sporadisch bei Nachtaufnahmen, in denen auch ein verrauschter Monitor mitunter mehr Anhaltspunkte für die Grenzen des Bildes bietet als ein schwarzer Sucherrahmen. Wenn der Kugelkopf fixiert ist, hat sich´s aber auch wieder damit.....

Das Stabilitätsproblem kann ich bedingt nachvollziehen. Einstellige Modelle, mit denen man auch größere Nägel in Beton dreschen kann, möchte ich auch nicht durch extern angehängte Mechaniken geschwächt sehen. In der Gegend einer D90 (jaaa, ich stehe auf den eingebauten Blitz, vor allem, seit ich gesehen habe, was die Fernsteuereinheit für SB600/800/900 kosten würde) ist das in meinen Augen aber weitgehend irrelevant.

Wie für mich bei Nikons derzeitigem Stand der Technik eigentlich die ganze Thematik, denn ein pumpender Kontrast-AF und größere Objektive vertragen sich einfach nicht.
 
Ist nicht schlecht wenn man mal Menschen aufnehmen möchte (aus der Nähe) die es nicht unbedingt mitbekommen sollen. Es gibt mehrere Situationen. Mit der Kamera direkt vor dem Auge sofort erkennbar! Leider hat der Monitor der D5000 nicht die Schärfe der d90.
 
Warum gibt es bei einigen immer gleich einen Aufschrei, wenn nach etwas gefragt wird, was die eigene Kamera nunmal nicht bietet? Als wenn ein Klappdisplay schaden könnte. Das Display funktioniert ja auch, wenn man es nicht irgendwohin schwenkt, sondern ganz normal benutzt.

Ich kann als Benutzer der E-3 (Sony war da nunmal nicht der erste Hersteller) nur sagen, dass ich das schwenkbare Display zusammen mit der Vergrößerungsfunktion im LV insbesondere bei Makroaufnahmen schätzen gelernt habe und nicht mehr missen möchte. Daher kann ich den Wunsch nach diesem sehr gut verstehen. So ist es nicht nur in Bodennähe vorteilhaft, sondern auch in den Höhen, bei denen man sich weder richtig gut hinhocken noch stehen kann.

Bei all meinen Überlegungen zu Nikon zu wechseln, muss ich sagen, dass gerade dieses Feature mich bei Olympus hält, sowie es mit Sicherheit andere Features gibt, die ein Nikonnutzer nicht mehr missen möchte.

Gruß, Henning
 
schwenkdisplay, sensorreinigung, hohe mp .. "putputput beißt an".

meiner meinung nach keine kriterien welche zum kauf anregen sollten.

Och, man kann es sich ja auch absichtlich schwer machen. Schwenkdisplay kenne ich noch von meiner kleinen kompakten Canon. Und es gibt durchaus Situationen wo ich das vermisse. Sensorreinigung, klar warum nicht, schließlich erleichtert das die Arbeit. Und mancher wechselt dann das Objektiv vielleicht einmal mehr.
 
Wer eine Kamera mit Superzoom / "Luftpumpe" nutzt, der weiß, dass nicht nur beim Objektivwechsel Dreck auf den Sensor gewirbelt werden kann... Dagegen ist die Gefahr, dass man bei einem normalen Objektivwechsel Dreck in die Kamera bekommt (umgedrehtes Gehäuse vorausgesetzt) ungleich geringer!

Insofern kann die Sensorreinigung bei einem Superzoom durchaus zum Kaufargument werden! Manche Probleme entstehen eben erst durch technische "Verbesserungen" :lol:

Ich habe aktuell nicht mal LV, trotzdem fänd ich einen Klappmonitor bei meiner nächsten Kamera durchaus reizvoll. Ein dokumentarisches Selbstportrait im Urlaub, eine Überkopfaufnahme auf einer Feier oder ein Blumenmakro aus der Froschperspektive auf dem Sonntagsspaziergang... Das hat alles keinen "künstlerischen" Anspruch, aber mit Klappdisplay hätte ich ein paar kreative Möglichkeiten mehr zur Verfügung...
 
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