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Nikon Reinigung

nicos

Themenersteller
Ist es sinnvoll, regelmäßig meine D300s beim Nikon Service reinigen zu lassen ?
Pro Jahr fallen rund 2000-3000 Fotos an. Normale Nutzung, also keine Touren in der Wüste:lol:

Welche Zeitabstände würdet ihr empfehlen ?

Ist im Preis von € 49 auch eine Objektivreinigung enrhalten.

Freue mich über kompetente Ratschläge:top:

Uwe
 
Zumal bei einer Reinigung bei Nikon auch mal was schief gehen kann :grumble:
 

Doch - für den NSP... :rolleyes:

Es ist sinnvoll etwas sauber zu machen wenn es dreckig ist. Vorher nicht.
Visible Dust Sensorswabs und passende Reinigungsflüssigkeit kaufen und selber machen.

Abpusten mit Giottos Rocket o.ä. reicht normalerweise völlig. Nassreinigung ist ein Experiment, auf das ich persönlich verzichten kann. Ich besitze seit 2002 DSLRs und habe seit einiger Zeit diverse spiegellose im Einsatz und bei ca. 30.000 Klicks/Jahr noch nie eine Nassreinigung gemacht.

Doch, halt, stopp, ein Mal bei der Hausmesse eines Fotohändlers 2004 oder 2005 haben mir die Nikon-Jungs eine kostenlose Nassreinigung aufgeschwatzt. Danach war der Sensor nicht nur sauber, sondern rein... :lol: zu sehen war davon allerdings: nichts... :cool:
 
Danke für die ersten Statements,

der Service bietet ja u.a. an, die Spiegelstellung auszumessen usw.
habe bisher jedoch keine Probleme.
 
Wenn es dir um den Sensor geht:

Blasebalg und das Pentax Sensor Cleaning Kit für DSLR.

Das Pentax Kit ist der absolute Hammer!!! Perfekt!
Vergiss den ganzen Nassreinigungskram.
 
Danke für die ersten Statements,

der Service bietet ja u.a. an, die Spiegelstellung auszumessen usw.
habe bisher jedoch keine Probleme.

Du kannst Deinen ganzen Kram dort abgeben, musst aber damit rechnen, das Du pro Objektiv einen KVA für die Reinigung bekommst.

Ist so ähnlich wie der Ölwechsel für 9.99 den manche Werkstatt anbietet.
 
Dann laß ich das mal mit der Reinigung, zack, € 49 gespart.

Den Tipp von barmbeker mit dem Pentax-Kit, danke, werde ich mir mal anschauen:top:
 
Abpusten mit Giottos Rocket o.ä. reicht normalerweise völlig. Nassreinigung ist ein Experiment, auf das ich persönlich verzichten kann. Ich besitze seit 2002 DSLRs und habe seit einiger Zeit diverse spiegellose im Einsatz und bei ca. 30.000 Klicks/Jahr noch nie eine Nassreinigung gemacht.

Doch, halt, stopp, ein Mal bei der Hausmesse eines Fotohändlers 2004 oder 2005 haben mir die Nikon-Jungs eine kostenlose Nassreinigung aufgeschwatzt. Danach war der Sensor nicht nur sauber, sondern rein... :lol: zu sehen war davon allerdings: nichts... :cool:

Die Pusterei kann helfen, sie kann aber auch mehr Staub aus der Luft auf den Sensor pusten. Nassreinigung ist einfach und gründlicher als das Gepuste. Während Luft den Dreck schön verwirbelt und im Spiegelkasten verteilt, nimmt der Swab den Schmutz auf und man ist ihn los. Und einiges was in der Luft rum schwirrt, wird so ein Blasedings auch nicht vom Sensor kriegen, Blütenstaub zum Beispiel.
Ich hab auch so einen Puster aber nutze den eher um Staub von Frontlinsen zu pusten oder ähnliches.



Wenn es dir um den Sensor geht:

Blasebalg und das Pentax Sensor Cleaning Kit für DSLR.

Das Pentax Kit ist der absolute Hammer!!! Perfekt!
Vergiss den ganzen Nassreinigungskram.
Das Pentax-Kit sieht nach Speckgrabber aus. Auch wenn ich dieses Modell nicht kenne, grundsätzlich sind die gut für groben Schmutz, den man unter entsprechender Beleuchtung so oder per Lupe sehen kann. Um den Sensor flächendeckend auch von Staubpartikeln zu säubern ist das aber nicht geeignet.



Kleiner Tip: Bevor du mit dem Blasebalg in die Kamera pustest, mal so probieren.

Wie jetzt? Was meinst du mit 'so'?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, den Mist hab ich auch. Vergiss es. :grumble:
Kannste in die Tonne treten.


Das Pentax Kit ist komplett anders.

Genau das habe ich mit dem "Speckgrabber" auch gemacht d.h. er ist nach 1-maliger Benutzung in den Mülleimer gewandert, weil er den Sensor zusätzlich verschmutzt.

Der Blasebalg ist auch nicht ohne: abgesehen von dem schon angesprochenen Staub-Verwirbel-Problem: Wenn er was nützen soll, muss man ziemlich kräftig zudrücken. Dabei verdreht sich das Pusteröhrschen beträchtlich. Ist man vom Sensor zu weit weg, nützt das Pusten gar nichts. Ist man zu nah dran, besteht die Gefahr, dass das Röhrchen gegen den Sensor stößt.

Auch die Feuchtreinigung hat ihre Tücken: die "Eclipse"-Flüssigkeit ist reines Methanol (zum Sonderpreis :)), sollte man besser nicht einatmen. Es gab auch schon Kollegen, die damit über die Sensorfläche hinausgewischt und Isolierlack gelöst und dann auf dem Sensor verteilt haben. In jedem Fall braucht man eine sehr ruhige Hand und starke Nerven. Würde ich persönlich auch die Finger von lassen.
 
Schau doch mal, ob in deinerUmgebung ein CheckAndClean-Angebot gemacht wird. Da sitzen dann bei grossen Händlern Service-Leute der Hersteller und reinigen Kameras und Objektive, manchmal nur für eine Spende (so hier in Karlsruhe bei PPL
 
Ich hab vor ein paar Wochen zum ersten Mal den Sensor meiner D800 mit "Discofilm" gereinigt und das Ergebnis hat mich überzeugt.

Allerdings mag es nicht jedermanns Sache sein, eine kleisterähnliche Flüssigkeit auf den Sensor zu schmieren...
 
Das Pentax Kit ist der absolute Hammer!!! Perfekt!
Vergiss den ganzen Nassreinigungskram.
:top:


Das Pentax-Kit sieht nach Speckgrabber aus. Auch wenn ich dieses Modell nicht kenne, grundsätzlich sind die gut für groben Schmutz, den man unter entsprechender Beleuchtung so oder per Lupe sehen kann. Um den Sensor flächendeckend auch von Staubpartikeln zu säubern ist das aber nicht geeignet.

Der Speckgrabber kram taugt nichts, da hast du Recht, der Pentax stempel funktioniert zwar nach dem selben Prinzip, aber der taugt wirklich was.

Ich rate mal dazu die Laica Doku zu suchen, in der gezeigt wird wie die Kameras hergestellt werden.
Der letzte Arbeitsschritt ist die Reinigung des Sensors, hierzu verwendet Laica genau diesen Pentax Stempel.
Auf Anfrage des Reporters sagen Sie das sei nach ihrer Erfahrung die beste Möglichkeit der Reinigung, wollten aber die Bezugsquelle nicht nennen, seitdem ich weiß das der von Pentax kommt ist mir auch klar warum... :D


Ich habe ja bisher auch auschließlich Nassreinigungen gemacht, bin aber inzwischen davon abgekommen, langfristig verschiebt man nur den Dreck an den Rand des Sensors. Man bekommt den Staub nie komplett aus der Kamera, ich würde Nassreinigungen daher nur noch bei öligen Verschmutzungen anwenden.

Entweder Pentax Stempel, statischer Pinsel oder Sensorfilm (Discofilm)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich verwende sowas, und wenns nicht anders geht zusätzlich herkömmliche Wattestäbchen und 70% Isopropyl.
Hat bisher selbst die hartnäckigsten Placken geschafft und kostet zusammen keine 10€.
 
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