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Kamera Nikon P610 oder Panasonic FZ200

Manfred

Themenersteller
Hallo,

wenn diese 2 Kameramodelle zur Auswahl stehen, welche wäre die bessere Empfehlung?
Die Nikon hat den größeren Zoom und ist das neuere Modell, aber spricht ansonsten noch sehr viel für die Nikon?
(Zoom der FZ200 würde auf jeden Fall reichen)

Meine damit hauptsächlich die BQ.....

Vielleicht haben/hatten einige ja beide Modelle und können etwas berichten.

Besten Dank

Gruß
Manfred
 
Erwähne aber bitte auch, dass das lediglich bis ISO400 gilt, wie man gut am Bilderthread und auf Flickr mitverfolgen kann. ;)
Aber es hilft dem TE sicher auch, wenn Du Deine Erfahrung untermauern könntest. Warum, wodurch. RAW bietet sie leider auch nicht, aber das ist bekannt.

Sowas hier, dürfte mit der P610 für lange Gesichter sorgen:
https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=3056404&d=1406145050
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo "bttn",

den link kenne ich, daher bin ich ziemlich unsicher.....
Dort schneidet die Fz200 überall besser ab, dazu die Blende 2.8...

Mal schauen ob weitere Erfahrungen kommen....
 
Ist ja recht logisch. Das Objektiv erlaubt in jeder Situation deutlich kürzere Belichtungszeiten und bietet ein wenig mehr Reserven, wenn es schattig oder dunkler wird.

Bei Tageslicht spielt die P610 ihren "Längeren" aus. Monsterzoomrüsel :)
 
Die FZ200 bietet eine sehr magere Maximalauflösung, das ist aber nur relevant für größere Ausdrucke ab DIN-A4 aufwärts.
Zitat dazu von chip.de anno 2012: "...Bei ISO 100 messen wir nur eine Kantenschärfe von 1.044 Linienpaaren pro Bildhöhe. Noch weniger liefern nur sechs Kameras aus der Bestenliste mit knapp 150 Modellen..."
Die besten Kameras mit 1:2.3"-Sensor kommen so etwa auf 1.500 Lp/Bh. Die P610 bei chip auf exakt 1.291.
 
Richtig. Bei der P610 ist der Abfall zum Rand hin aber enorm, 30%. Unterm Strich würde ich behaupten, dass man hier keinen Unterschied erkennen wird auf einem motivgleichen DINA4 Ausdruck. Beide Kameras spielen da in der selben Liga- mittelmäßig.
 
Ja, "zum Rand hin" sind beide Cams gleich schlecht.
Aber wenn man sich z.B. alle Fotos auf flickr anschaut, dann haben die Leute zu 90% ihr Fotomotiv in die Bildmitte gerückt (wie langweilig), deshalb stört die meisten wohl eine Unschärfe am Bildrand sehr viel weniger als eine im Zentrum.
___________
Ps. ...und besser für ein evtl. Croppen ist es auch, wenn (zumindest) im Bildzentrum eine höhere Auflösung vorhanden ist:p
 
Zuletzt bearbeitet:
..ich hatte die FZ200 und ganz ehrlich? Für 600mm leicht und klein, würde ich eher eine Panasonic G6 mit dem Panasonic 100-300 kaufen oder eine Olympus M5 mit dem 70-300. ( je nach Geldbeutel )

Weil der Sensor bei der FZ200 ist einfach zu klein und man hat sogar teilweise ein Rauschen bei Iso 100.

Ich war echt erschrocken, das meine alte Canon Powershot A520 ähnliches abliefert, aber halt nicht den Zoom und die Blende bieten kann. Aber das Ergebnis war gleich.

...bei der Nikon wirds vielleicht ein wenig besser sein, dennoch würde ich für mich nie mehr so einen kleinen Sensor kaufen.
 
Das sehe ICH auch so und die kleinere G5 gibts hier im Marktplatz schon um die 200€ inkl. Kitobjektiv. Neu für 300€. Selbe Größe wie eine P610, aber mFT Sensor und in wirklich jeder Hinsicht Turm hoch überlegen. Manch einer möchte aber auf Biegen und Brechen eine Bridge und hofft, dass im Jahr 2015 ein Zauberkasten drin steckt, der alle Nachteile kleiner Sensoren wegzaubert.
 
Mit einem 1 2/3" Sensor. Ich sehe da keinen Zauberkasten, sorry. Nicht persönlich gemeint. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Wirklich nicht?
Aber warum ist dann hier das Bild der 1/2,3 Sensor Knipse viel besser als das der APS-C Kamera :eek::
https://onedrive.live.com/?id=13477...7BE9E28CB529&group=0&authkey=!AMPZt4662V6EhbA

(gleiches Motiv zu unterschiedlichen Zeitpunkten aufgenommen)

Tzzzz, was willste denn hier vergleichen. Zwei verschiedene Jahreszeiten, sprich Lichtverhältnisse. Dann ein sättigungsaufgepimptes Nikonbild. Wer weiss, was Du noch alles damit angestellt hast. :evil:

Ausserdem geht es hier um die P610 und FZ200. Was soll also Dein APS-C Beispiel. Es ist allgemein bekannt, dass viele Objektive an APS-C Kameras nicht deren Leistungspotential wiedergeben können.

Du kannst also ruhig mal Deinen Panasonic FZXXX Feldzug ruhen lassen. Der wirkt langsam mehr als fragwürdig und langweilig.
 
Dann ein sättigungsaufgepimptes Nikonbild.
:top::! Was an diesem Bild so toll ist, weiß ich auch nicht. Egal, ob Du oder die interne Kamerasoftware das Bild so gepimpt hast, es sieht auf jeden Fall sehr unnatürlich aus.
Ist alles Geschmacksache. Das APS-C Bild kann man auch so tunen, falls gewünscht :D;).

VG,
Silke
 
Wir wollen uns doch nicht wirklich an den beiden (eher mauen und vor allem nicht mal ansatzweise vergleichbaren) Bildern jetzt festbeissen, oder?!




Zur Frage des Erstellers: hier gibt es geniale Fäden zu den beiden Kameras (Kamera & Bilder). Einfach mal einlesen, Bilder schauen, Meinungen wahrnehmen.

Ich für meinen Teil schätze an der FZ200 die durchgängige Lichtstärke. Gerade bei großem Zoom ist dies in meinen Augen sehr sehr wichtig, um nicht das typisch leicht milchige oder leicht verschleierte Bild zu erhalten.

Klare Empfehlung für die Panasonic.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wir wollen uns doch nicht wirklich an den beiden (eher mauen und vor allem nicht mal ansatzweise vergleichbaren) Bildern jetzt festbeissen, oder?!

Nein, das ist abgehakt. :)

Man sollte aber nicht nur die BQ im Fokus haben. Da schneidet die Nikon ja garnicht so schlecht ab. Es sind mehr andere Dinge, die mich z. B. wieder, bzw. immer noch, davon abhalten eine zu schnappen.

Da wäre der etwas lahme AF (besondes am langen Ende), der fehlende Blitzschuh (der mehr Flexibilität beim Blitzen bringen könnte), die schwächere Serienbildfolge usw.. und natürlich auch die fehlende Rawfunktion.

Aber sicherlich auch die schächere Lichtstärke des Objektives insgesamt.

Die FZ200 macht natürlich auch nicht alles perfekt. Der Sucher könnte noch viel besser sein (siehe FZ300, die ich gerade teste), das Rauschverhalten bei höheren und teilweise auch bei niedrigen ISO-Werten.
 
...Was an diesem Bild so toll ist, weiß ich auch nicht.

Das soll kein 'tolles' Foto sein, sondern nur eine Antwort auf den Beitrag von 'bttn', nach dem Motto 'eine Bridge mit kleinen Sensor taugt eh nix und dagegen gibt es keinen Zauberkasten'.

Daher habe habe die Bilder von der Nikon P610 (ca.320 Euro) und der Sony Alpha mit SEL18-105 (ca.800 Euro) hochgeladen. Ich könnte natürlich auch die FZ200 und die G5 usw. nehmen.

Natürlich sind die Bilder nicht 100% zu vergleichen, aber wenn man sich die Bilder mit 100 Prozent ansieht, müsste man eigentlich darauf kommen, dass es doch einen Zauberkasten gibt.... :lol:
https://onedrive.live.com/?id=13477...7BE9E28CB529&group=0&authkey=!AMPZt4662V6EhbA

Das mit der BQ kann schon ziemlich relativ sein. ;)

Was die beiden in Frage kommenden Kameras angeht: Mir ist die P610 mit 1440mm Zoom lieber als die FZ200 mit 600mm - damit kann ich schon viel mehr anstellen. Ich habe ja auch die Canon G3X mit 600mm KB, aber z.B. an sowas hier dran zu kommen, ist oft schwer:

https://onedrive.live.com/?id=13477...CB529!283621&authkey=!ALicPoXYk3eiknc&o=OneUp

https://onedrive.live.com/?id=13477...CB529!283621&authkey=!ALicPoXYk3eiknc&o=OneUp

https://onedrive.live.com/?id=13477...CB529!283621&authkey=!ALicPoXYk3eiknc&o=OneUp
 
Zuletzt bearbeitet:
Und ich dachte, der Bilderzeigefaden ist woanders?!:confused:;).



Jeder wie er mag, und wer sooo häufig in der Natur unterwegs, dass er permanent Tieraugen und Flußpferdköpfe in Nahaufnahme fotografieren will - ja, der muss wohl auf maximal käufliche Zoomleistung gehen.

Wir sollten nun mal den Fadenstarter hier die Antworten lesen lassen und dann sein neues Zwischenfazit; alles andere bringt m. E. nichts wirklich fundiert Neues.
 
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