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Nikon-Objektive an 5D MarkII

jendasign

Themenersteller
ich benutze mit Freude eine D700 und habe dazu auch jede Menge Festbrennweiten (20, 35, 50, 85 mm mit Blendenring). Kann man diese Objektive problemlos an die 5 DM2 mittels Adapter ansetzen? Ich benötige Hin und wieder eine Druckauflösung für A3 und würde die 5D M2 als digitales Rückteil benutzen wollen. Wenn ich diese Auflösung benötige, ist manuelles Fokussieren kein Problem.
Die Frage stellt sich mir überhaupt, weil ein relativ bekannter Zubehörhändler schreibt, dass dieser Adapter nicht für die 5DM2 geeignet sei.(Hinweis: Konstruktionsbedingt eignen sich nicht alle Canon EOS Gehäuse für die Adaptierung eines Nikon-Objektivs. Ungeeignet ist zum Beispiel die Canon EOS 5D.)
Hat jemand praktische Erfahrungen?
 
soweit ich informiert bin : ja!

es ist kein problem mit dem adapter nikon objektive an der canon zu verwenden. umgekehrt klappt dies leider nicht =/

aber bisher hab ich noch von keiner seite aus probleme gehört. auch der abstand sollte genügen damit es keine probleme gibt.
 
So schlecht sind die Objektive von Canon nun auch wieder nicht. ;)

...und die Bodies von Nikon auch nicht.
 
...
Hat jemand praktische Erfahrungen?

Nicht speziell mit Nikon, aber mit Adaptern (Oly und M42).

Hier ist eine Version mit dem 1,4/85 abgebildet.

Es gibt Nikon-auf-Canon-Adapter wie Sand am Meer - auch mit Chip dran (z.B. in der "Bucht").

Was ich nicht weiß, wie weit einzelne Nikon-Optiken hinten in den Spiegelkasten hineinragen. Im schlimmsten Falle leider soweit, dass bei der 5D der Spiegel hängen bleibt wenn die Optik bei unendlich oder schon davor fokussiert wird.

Ich habe das an alten Schneider-Objektiven, die ich dann einfach etwas abgeschliffen habe. Manchmal geht das aber nicht, dann kannste's vergessen.
 
Da sich die Frage ja nicht auf Nikon-Objektive bezieht - die kann man vorne an den Adapter ranschrauben ;) und wegen des kleineren Auflagemaßes von Canon fokussieren sie auch bis unendlich ohne Zusatzlinse - sondern auf die Geometrie des Spiegelkastens der EOS5DII, wär die Frage vielleicht bei den Canonieren besser aufgehoben.
 
Ich benötige Hin und wieder eine Druckauflösung für A3 und würde die 5D M2 als digitales Rückteil benutzen wollen.
Dann würde ich vor dem Kauf sorgfältig testen, ob sich im A3-Format wirklich ein sichtbarer Auflösungs-Vorsprung durch die höhere Sensorauflösung ergibt. Ich wage es mal ganz zart zu bezweifeln. 12 MP ist schon eine ganze Menge, und viele Festbrennweiten lösen nicht so hoch auf wie man denkt. Sicher kann man den Unterschied zwischen 12 und 21 MP unter Idealbedingungen auf einem A3-Abzug sichtbar machen, aber praxisrelevant dürfte er nicht ausfallen.
 
Ich meinte einfach A3-Auflösung Offsetdruck bei 300 dpi. Dazu muss man das Bild der D700 hochskalieren. Wenn es zum Beispiel um einen Kalender geht - dann sieht man schon einen Unterschied. Aber vielleicht stelle ich nur zu hohe Ansprüche an mein Produkt :(
In den anderen 90% meiner Anwendungen reicht mir die D700 und gerne "klebe" ich auch ein paar Reihen von Bildern zusammen - was aber bei z.Bsp. Innenräumen nur sehr schlecht geht. Da ist es einfach schöner das Bild mit einem Klick im Kasten zu haben. Bildkomposition und Stitching gleichzeitig sind mir zu schwierig.
 
Ich meinte einfach A3-Auflösung Offsetdruck bei 300 dpi. Dazu muss man das Bild der D700 hochskalieren.
Ja, ich weiß, dass in der Druckbranche die 300-dpi-Regel heilig ist und nicht hinterfragt wird. :o Wenn man schon für ein belichtetes Foto das Ausgangsmaterial in nicht mehr als 200 bis 250 dpi braucht, um ein perfektes Resultat zu erzielen, dann gilt das erst recht für gerasterten Offsetdruck. In A3 kommt die D700 nativ auf ca. 240 dpi (wobei der Format-Beschnitt auf 1:1,41 schon berücksichtigt ist). Also wenn A3 wirklich Dein Maximum ist, ist der Kauf eines hochauflösenden Kameragehäuses unnötig. Nur meine Meinung. :)
 
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