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[Nikon-F] Nachfolger Fuji S5

AW: Bleibt die Fuji S5 einmalig?

Nicht einmal Fuji selbst scheint ihre eigene Sensortechnologie weiter zu verfolgen. Man schaue die neue FUJI X100 an. Die bekam von Haus aus einen 12 MP CMOS Sensor, der gegen der eigenen Behauptung schon sehr stark nach dem Sonysensor riecht, der auch in der D90 seinen Einsatz gefunden hat. Man betrachte due Ergebnisse auf DxOMark, fast völlig identische Egebnisse.
Nicht einmal FUJI selbst scheint von ihrer eigenen Sensortechnologie überzeugt zu sein. Schade eigentlich.
 
AW: Bleibt die Fuji S5 einmalig?

Na so ist das in vielen Bereichen. Irgendwann setzt sich das durch, was der Massenmarkt am besten aufnimmt. Ich könnte mir vorstellen, dass die Grenzen der Fuji Technik im Bereich der Schärfe auftreten, die unter den beiden Pixelarten leidet.

Und Schärfe ist für viele am wichtigsten. In der Tat ist das sehr schade.
 
AW: Bleibt die Fuji S5 einmalig?

Hi,

das Problem der Fuji war einfach das zwar eine gute Bildqualitaet bot als sie erschien aber viele andere Probleme hatte mit denen man sich arrangieren musste. Fuer knapp 2000 Euro war sie damals einfach teilweise schon rueckstaendig im Vergleich zu einer D200 von der sie ja abstammt. Sie hatte und hat eine sehr gute Dynamik und eine gute JPEG Engine. Die Farben sind in den einzelnen Modi sicher teils gewoehnungsbeduerftig. JPEG F2 ist sicher nicht realitaetsnah. Es gab halt auch Sachen wie die riesen RAW Dateien (~25MB) die recht lange zum speichern brauchten und so billig wie heute waren Speicherkarten beim Erscheinungsdatum der Kamera auch nicht. Der RAW Puffer war glaub ich nach 8 - 10 Bildern voll und dann dauerte es durchaus eine weile bis man wieder Bilder machen konnte. Bei einer Seriengeschwindigkeit von atemberaubenden 1,5 Bildern/s bei voller Dynamik dachte man wohl das reicht. In einer D200 gabs damals auch schon RAW Komprimierung und mehr Puffer fuer weniger Geld und 5 Bilder/s wenn ich mich recht erinnere. Das Menue ist dann doch sehr gewoehungsbeduerftig und nicht intuitiv. Fuji wusste es auch einem zu verleiden mit eine D200 oder D80 parallel zu arbeiten weil die Akkus passten zwar physikalisch waren aber bei Fuji verdongelt so das man keinen Nikon Akku in der Fuji verwenden konnte. Das Hyperutility das man anfangs am besten verwendete um RAW Bilder zu bearbeiten war grausig in der Bedienung und dafuer sollte dann man auch noch 150 Euro glaube ich waren es hinlegen.

Die Fuji ist sicherlich nicht am nicht Massentauglichen Sensor gescheitert aber man musste halt schon einige Kompromisse eingehen fuer die hoehere Dynamik und dann auch noch mehr bezahlen (bevor sie verramscht wurde) als fuer eine vergleichsweise billigere D200.

Die Unterschied, gerade gegen eine D700 (ich weiss auch teuerer und neurer), sind auch in der Dynamik eher marginal und wenn man weiss wie man den RAW Konverter bedienen muss auch nicht mehr sichtbar.

Eine neue Fuji muesste zumindest zeitgemaess sein und nicht mehr so kompromissbehaftet wie die S5 es damals war.

Ach ja ich hab sie damals trotzdem gekauft (und nicht zum Ramschpreis) und viele gute Fotos gemacht damit.

Sam
 
AW: Bleibt die Fuji S5 einmalig?

Na so ist das in vielen Bereichen. Irgendwann setzt sich das durch, was der Massenmarkt am besten aufnimmt. Ich könnte mir vorstellen, dass die Grenzen der Fuji Technik im Bereich der Schärfe auftreten, die unter den beiden Pixelarten leidet.

Und Schärfe ist für viele am wichtigsten. In der Tat ist das sehr schade.

Da muss ich Dir mal widersprechen.
Die geringere Schärfe der S5 liegt alleine am dicken AA Filter.
Die S3 z.B. ist da deutlich besser.
Die S5 mit ausgebautem Filter zeigt eindeutig, was schärfemäßig geht.

M.E. liegt das Problem also nicht an der Sensortechnologie, sondern schlichtweg an den Kosten und den zu erwartenden geringen Stückzahlen,

Chris
 
AW: Bleibt die Fuji S5 einmalig?

Der dicke AA-Filter ist eine Fehlkonstruktion. Ich hatte die S5 mal da und war entsetzt über die Unschärfe der Bilder. Habe mit meiner damaligen D40 verglichen und diese war der klare Gewinner.
Den ach so großen Dynamik-Bereich konnte ich in stark kontrastigen Situationen auch nicht feststellen.

Mag ja sein, daß die S5 im Ansatz gute Ideen hatte, aber die Umsetzung...
Und 24MB große RAW-Dateien waren damals erst recht Speicherfresser.

Angesichts der Tatsache, das mittlerweile auch normale Sensoren ähnliche Blendenstufenwerte erreichen, wird ein Nachfolger wohl eher nicht kommen...
 
AW: Bleibt die Fuji S5 einmalig?

Was in dem Sensor steckt, zeigt m.E. die S3pro besser als die S5pro, da beid er alten der AA-Filter dünner war. Mir gefallen die Bilder jedenfalls deutlich noch besser als die der S5pro.
Es wurde schon oft gesagt: Die jpgs ooc sind excellent, aber um alle Reserven des Sensors bezüglich der Lichter zu haben, muß man RAW nutzen. Bei der S3pro geht die Umschaltung schnell, also wechsle ich bei Bedarf.
Also mir würde obwohlich so manche Kamera zur Auswahl habe, die Fuji schon sehr sehr fehlen! Insofern halte ich sie immer noch für konkurrenzlos.
Gruß
Michael
 
AW: Nachfolger Fuji S5

Da in anderem Thread zur X100 fehl am Platze war (Sorry noch mal für OT) - Fuji hat ja einen APS-C Sensor in der X100 der zwar auf die feste Brennweite der X100 optimiert ist - aber das sollte ja nicht das große Problem sein da was abzuwandeln - ist ja meist die rechnende / steuernde Software die da "nur" anzupassen ist.

Wenn jetzt von Nikon am 24.08. der Nachfolger der D300s kommen sollte in Form einer D400 - dann könnte doch Fuji das D300s Gehäuse weiter verwerten und mit diesem Sensor kombinieren - und fertig wäre eine S7 Pro (oder wie auch immer der Name sein sollte). Einen Top AF hat die d300s ja bereits und auch ansonsten ist das ja kein "Alteisen".

Na ja - ein bisserl wachträumen - dafür sind die Spekulatiusthreads ja da......


Gruß g.
 
AW: Nachfolger Fuji S5

Fuji hat doch selbst gesagt sie wollen ne EVIL rausbringen, keine DSLR. Und zwar eine mit einem kleineren Sensor als APS-C. Spekuliert wird nur ob m43 oder nikons Evil system gemeint ist.
 
AW: Nachfolger Fuji S5

Die Fuji ist aufgrund ihrer etwas langsamen Arbeitsweise mit sehr schönan Farben und guter Dynamik eigentlich schon immer was für Studio und Landschaft gewesen. Weniger für Action, dafür gab es geeignetere Werkzeuge. Aufgrund ihres Sensordesigns brachte sie mit 6 MP etwa die Auflösung einer 8.5 DSLR wie der Canon 20D. Zu Zeiten der S3 war das sicher schön und gut, zur Zeit der S5 leider schon knapp.
Dann war der Preis wohl auch nicht ganz kostendeckend, grade zum Schluss. Aber wohl auch am Anfang, weil die Stückzahl recht klein war. Fuji bringt nicht die Mengen an den mann wie Nikon oder Canon, wie sollen sie da preislich mithalten bei den günstigen Modellen? Bleibt also nur auf ein teures Modell zu setzen. Wenn man das wieder mit dem eher langsamen Sensordesign macht wie bisher, dann wird man bei den Studio und Landschaftsfotografen punkten müssen, das heisst heute aber Auflösung, Auflösung und nochmal Auflösung.

Noch gibt es eine Lücke im Nikon Programm: Eine hochauflösende DSLR, die nichts gleich den Preis der D3x hat. Das wäre eine Nische für Fuji gewesen. Aber vor 2 Jahren, nicht heute, denn wer weiss wie lange Nikon die Lücke noch klaffen lässt? Eine D700x mit 24 MP und KB, dann ist die Nische zu klein für Fuji.
Die Kamera hätte wohl so aussehen müssen: 3000 bis maximal 4000 Euro UVP. D700 Gehäuse. 2x24 MP im KB Format, kein AA Filter. Dank dem Sensordesign mit den versetzten Pixelreihen hätte sie sogar eine D3x bei üblichen Motiven in der Auflösung abgehängt. Die Pixel wären mit 6 Mikrometer noch vernünftig in der Grösse. Und bei so einer Kamera schert sich niemand um nur 1 FPS oder 50 bis 100 MB grosse RAW Files.
 
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