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[Nikon-F] Einsteiger FX (evtl. Spiegellos)

AW: Nikon - Einsteiger FX (evtl. Spiegellos)

Ist die 1 von Nikon nicht genauso platziert, dass sie dem DX Sensor keine Konkurrenz macht!?!
Auch Canon will sich scheinbar keine APS-C EVIL als Konkurrenz zu den kleinen DSLR selber bauen. (die Gerüchte dazu sind sowas von difus und das seit Jahren, dass ich da an nichts glaube, zumal die ja mit der Gx gerade ein Statement zur edelst Kompakten gemacht haben, an dem sich die eine oder andere EVIL wahrscheinlich von der ABQ die Zähne ausbeisst).


INsgesamt ist es interessant, dass Pentax ja schon länger und Sony das KB Format killen und somit einen guten Teil der Profis nichtmal versuchen zu halten/anzuwerben.

Wenn jetzt die Pentax Enthusiasten daherkommen, werden die sagen, dass KB uninteressant geworden ist.

Dass Nikon eine neue KB Kamera mit zwar mehr Auflösung als die D700, aber deutlich unter der D800 bringt halte ich für durchaus wahrscheinlich.
Nach der ersten Euphorie wird sich denke ich herausstellen, dass die Auflösung der D800 schon auch einige Probleme nach sich zieht: enormer Speicherbedarf (Karten und Harddrive), hohe Rechenleistungen, die Objektive werden Probleme machen (Sweetspot Effekt auf DX fällt weg, also könnten gerade bei etwas älteren Rechnungen die Ecken grausam werden) und nicht zuletzt die Tatsache, dass kaum wer die Auflösung braucht (der schritt von 10MPix zu 20 kann sinnvoll sein, da wir hier von Druckgrößen im Bereich sprechen, den auch mal ein Hobbyist (mit etwas Crop) nutzen kann, den der D800 braucht man wohl nur um Werbewände zu machen).

Bie Canon fährt man ja auch erstmal zweigleisig mit 5D 2 und 3, wobei die 5D3 mMn eher eine 3D ist als ein Nachfolder der 5er Serie...(Direkte Vorgänger werden bei Canon sonst auch immer recht fix wieder aus dem Programm genommen)
UNd gerade hier punktet Canon: ich geh mal davon aus, dass sich die 5D2 so um die 1500 Neupreis einpendeln wird, evtl etwas darunter. Undgenau da ist dann halt mMn die 5D2 was ABQ geht der etwas älternen D700 überlegen als Einsteiger KB-Kamera, und hier kann ich mir schon vorstellen, dass Nikon, sobald die D700 Teile verbaut sind nachrüsten will. Obwohl sich ja Nikon traditionell sehr schwer tut, erfolgreiche Modelle in Rente zu schicken (siehe die D90 gerade, die mittlerweile technisch nicht mehr ganz state of the art ist, aber immer noch eine gut und beliebte Kamer ist und darum im Sortiment bleibt.
 
AW: Systemdiskussion, die X-te...

Wieso wird eigentlich von manchen DSLR-Nutzern immer wieder der 10-100 Brocken bei Nikon 1 rausgeholt, um zu zeigen, dass spiegellose Systeme doch nicht so kompakt sind wie behauptet? So kann doch eigentlich nur jemand argumentieren, der entweder kompakte Objektive der spiegellosen Systeme nicht kennt oder, falls doch, naja, dann ist es eine recht eigenwillig Argumentationslinie, ausgerechnet auf das (mMn) am meisten verunglückte Objektivdesign aus dem Hause Nikon der letzten Jahre zu verweisen...

(Bevor jemand einwendet, dass die Größe des 10-100 auch mit der Video-Optimierung zusammenhängt... ja, weiß ich auch. Aber trotzdem finde ich es von der Größe hier für die J1/V1 komplett unpassend.)


Nachtrag zur Größe von spiegellosen Systemen: AndyE hat im Nikon 1 Unterforum mal berichtet, dass das V1-Doppelzoomkit in die Tasche des SB900 Blitzes reinpasst. Das würde ich schon kompakt nennen. Meine GF3 mit Festbrennweiten spielt größenmäßig in einer Liga mit den Edelkompakten wie Nikon P7000. Zwischen dem Zeug und DSLR liegen Welten. MFT-Pancakes gibt's ab 55g Gewicht.

Ja, was denkst Du denn, warum immer mit den Superzooms geantwortet wird? Welche "Auf- bzw. Einsteiger" sind denn auf der Suche nach ner Cam, die etwas bessere Bildqualität liefert? In diesem Bereich ist nun mal die Suche nach alles erschlagenden Brennweitenmonstern die erste Wahl.... Und ne NEX ist auch nicht Kompakt, höchstens ohne Objektiv.... Und da brauchen wir auch nicht über Olympus, Panasonic oder Samsung zu sprechen... Alle Kompakt, aber nur ohne Objektiv....:angel:
Da kommen Nutzer von "Westentaschen-Kompaktknipsen" auf die Idee, sich was für "die bessere Bildqualität" zuzulegen.... Aber die Brennweitenbereiche der "kleinen" von äquiv. 24mm bis 300mm oder noch mehr sollens dann schon sein. Und ein 27 - 75 (10-30) ist natürlich zu kurz...:rolleyes:

Wenn man dann noch das 30 - 110 mitnehmen muss, habe ich schon wieder ne Tasche dabei.... Das ist doch gerade die Crux, Super kompaktes Gehäuse, aber die Objektive dazu haben halt eine Mindestgröße... Auch das 10-30 trägt an der 1er mit insgesamt ca. 70mm auf, das 30-110 dann bis ca. 90mm.... Also kompakt ist für mich dann doch was anderes, z.B. die Olympus xz-1.... Und man muss auch noch Objektiv wechseln... das ist ja vielen DSLR-Nutzern schon zuviel...:lol:

Edit: Und genau deshalb muss man wohl in diesem Fall die "Superzooms" als Maßstab nehmen, denn welcher "Umsteiger" zieht denn mit nem Festbrennweiten-Pancake los?

Und auch wenn AndyE das alles in eine Tasche vom SB900 kriegt.... Tasche ist halt Tasche....:mad:

Gruß lonely0563
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Systemdiskussion, die X-te...

Aha, die ganzen spiegellosen Systeme sind gar nicht kompakt, weil's bei Nikon 1 ein furchtbar klobiges (und obendrein sauteures!) 10-100 Objektiv gibt, und genau dieses Superzoom muss man deshalb zum Vergleich heranziehen, weil sämtliche Einsteiger so blöd sind, dass sie nicht das Doppelzoomkit kaufen, sondern nach eben diesem teuren Superzoom-Klotz verlangen? Aha, verstehe. :ugly:


EDIT: In dem Ursprungsthread, aus dem ohne mein Zutun mein Beitrag von einem Mod herauskopiert und hier zum Startposting gemacht wurde, ging es übrigens nicht um Aufsteiger, sondern eher um die Bedeutung der aufkommenden spiegellosen Systeme für DX bzw. FX und um Prognosen, wie sich der DSLR-Markt unter diesem Einfluss entwickelt. Unabhängig davon, ob Kompaktknipsen-Aufsteiger oder DSLR-Umsteiger bei den spiegellosen Systemen landen; beides gibt es. Wobei ich erstere bei Nikon 1 gut aufgehoben sehe und letztere eher bei MFT, aber das ist eine persönliche Meinung. Dass Nikon 1 weit genug von DX entfernt ist, fand ich übrigens eine wichtige Anmerkung, nur ist halt die Frage, ob Nikon so verhindern kann, dass ihre Nutzer sich für MFT interessieren, wenn sie auf Freistellpotenzial nicht weitgehend verzichten wollen.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Nikon - Einsteiger FX (evtl. Spiegellos)

ich glaube nicht daran, dass NIkon demnächst die Segmente DSLR/Spiegellos vermischen wird.

Ausserdem wird Nikon auch nicht das FX versuchen dazu zu verwenden die "KOmpaktheit" über das KB-Format zu vermarkten.
Dazu ist das DX-Format viel besser geeignet.
Nicht umsonst kann man sich auch darüber streiten, ob überhaupt eine D400 in Form einer D300s kommt... oder ob die Spitzen-Corps nicht in Zukunft die D7000-Grösse haben werden.... halt VIEL LEISTUNG BEI VIEL KOMPAKTHEIT.
Eines er beliebstesn Arrgumente im DX.

KB wird wohl weiterin eher auf die grösseren Bodies setzen, weil schon das Format es nicht zulässt hier das wirkliche Arrgument gegenüber den bestehenden DX-Formaten zu bringen.
Wer es heute wirklich kompakt haben will, der greift nicht zur D700... sondern eher zur D300s... und seit der D7000 eher sogar noch zu der, die ja sehr schnell, ist und erst noch aktuelle Technik bei sehr guter Dynamik-Performance bringt.

Warum Sony dem FX den Rücken kehrt?
Im 1Dx/D4-Segment hat sich Sony noch NIE wirklich platziert. Und um sich dort irgendwie platzieren zu können, braucht es ein System dass die bisherige Konkurrenz komplett überragt. So dass die bisherigen Canon/Nikon-Nutzer auch einen Mehrwert im Wechsel sehen.
Fakt ist,d ass Canon/Nikon sich schon über Jahre in diesem Segment fest gebissen haben.
Dieses Segment profiliert sich nicht alleine über die Technischen Aspekte, sondern vorallem über die Zuverlässigkeit.
Ein neuer Player kämpft somit hauptsächlich mit zweiterem. Die Leute haben keine Erfahrung damit... sie brauchen etwas Zuverlässiges... einen Systemhersteller den sie Kennen vertrauen sie automatisch mehr.
Aber wie soll ein neuer überhaupt mal Zeigen was er kann? Tja... so spielt eben der Markt... er ist unfair.
Und sind wir ehrlich... gerade in diesem Segment ist es wohl nicht leicht, ein System zu bringen, dass eine 1Dx/D4 einfach mal so komplett technisch so überflügeln würde dass alle, oder einen ordentlichen Teil, dort hin wechseln würden.
Darüber hinaus bringt Sony zwar "günstige" FX-Bodies... aber die Linsen lassen dann auch meist zu Wünschen übrig, oder, wenn sie was taugen, sind sie gegenüber den anderen Hersteller sehr teuer.
Z.T. fehlen gewisse Brennweiten sogar.

Das Crop-Segment lässt sich genau nach Sony's Vorstellung vermarkten.
Im Hochpreissegment "FX", selbst beim kompakten A900, ist Sony schlicht nicht zu Hause. Und das hat man ihnen schon stark angemerkt.
Trotz guten Sensor, vermochte es NIkon nicht, die Leute für die Kamera in dem Masse zu begeistern, wie das Canon für ihre 5d-MKII und Nikon D700 gemacht hatte.
Warum? Die A900 wäre eigentlich eine Eierlegenede-Wollmilchsau gewesen... eigentlich schnell.... ordentlich Auflösung...
Wäredn die 5d-MKII langsam und Zweitklassigem AF-Modul daher kommt und die D700 zwar Spitzentechnik im AF-Modul und 6-8FPS einbauten aber gerade mal 12MP.
Da hätte Sony mehr draus machen können... können? Wohl eben nicht, weil eben die Leute eben nicht nur auf das Gerät schauen, sondern auch von wem es kommt. Und da hat Sony auch heute ncoh nicht, den Namen, den man bräuchte, um Solche Geräte ind iesem Semgent auch rentabel an den Mann zu bringen.
Wohl nicht umsonst trapiert Sony den ganzen KB-Markt nicht so, wie es andere Hersteller tun, und setzt eher jetzt auf ihre Crops und SLT-Technik (die auch nur irgend nen Kompromiss darstellt)
 
AW: Kaufentscheidung für D300 gegen D700 ?

[...]
Das alles sollte man zumindest im Hinterkopf haben, wenn man im Jahre 2012 für vierstellige Beträge (FX-)DSLR-Ausrüstung kauft. Sonst kann es einem gehen wie [...]

Nu jo, selbst wenn man das im Vorderkopf hat, aber jetzt, also im Jahre 2012 FX-DSLR für vierstellige Beträge (die ja in dem Segment leicht erreicht sind - da ist man schnell bei fünfstelligen Beträgen...) braucht, dann braucht man es halt.

mfg, pgs
 
Ich wäre auch nicht überrascht, wenn irgendwann eine "Einsteiger-FX" kommt. Natürlich in angemessenem zeitlichen Abstand zur D800-Ankündigung; so einen kommerziellen Fehler wie mit D3 und D700 zu nah zusammen macht Nikon nicht noch einmal. Aber im DX-Segment muss sich Nikon der zunehmend stärker werdenden Konkurrenz der spiegellosen Systeme erwehren (in meinem Umfeld kauft sich niemand, der von Kompaktkamera aufrüsten will, mehr eine DSLR. Keiner!) und wenn Nikon clever ist, setzen sie in Zukunft vermehrt auf Kleinbildformat, um den qualitativen Unterschied zu MFT & Co zu untermauern. [...] schlicht und einfach weil sie den Kunden Argumente liefern müssten, dem DSLR-Konzept treu zu bleiben bzw. dort und nicht bei den Spiegellosen einzusteigen.
Und zwei Wochen später gibt's die ersten Gerüchte in diese Richtung... :lol:

Ich hätte allerdings nicht gedacht, dass das so schnell geht. Die letzten Objektive (85/1.8 und 28/1.8) gehen auch ganz klar in diese Richtung und bei Nikonrumors gab's ja auch noch das Gerücht von einem neuen Einsteiger-FX-Standardzoom. Passt auch alles wunderbar zu meiner Eingangsthese, die von einem Mod zum Startposting dieses Thread gemacht wurde: Wenn Nikon die DSLR-Kundschaft nicht nach FX upgradet, werden sie sie mittelfristig an die spiegellosen Systeme (insbesondere MFT) verlieren. Qualitativ sind die ganzen Systeme mittlerweile alle auf einem Niveau, wo die Unterschiede für 90% aller Anwendungen einfach nicht mehr praxisrelevant sind. Für die meisten Nutzer ist dann "50% kleiner und leichter" attraktiver als "jetzt auch ISO 16000 gut nutzbar". Sich qualitativ absetzen und die Größe der DSLRs rechtfertigen kann Nikon aber nur mit FX und nicht mit DX, diesem damals notwendigen schlechten Kompromiss aus Zeiten, wo digitiale Sensoren im Kleinbildformat unbezahlbar waren. Also "back to the roots", zurück zum Kleinbildformat. Für mich absolut logisch und erwartet.

Der nächste Schritt wird dann spiegelloses FX-System sein; ich will's der Einfachheit mal Nikon F2 nennen (gleicher Sensor wie FX, aber anderes Bajonett als Nikon F). Das ist eine unbesetzte Marktnische und mit der zunehmenden Verbreitung von FX-Objektiven durch ein Upgrade der DX-Nutzer auf FX wird auch dafür der Markteinstieg deutlich vereinfacht, denn da kann man dann wieder sein Altglas mitnehmen und ein zusätzlicher Adapterring stört zumindest bei den teuren, schweren Teles kaum (WW erfordert eher neue Objektivdesigns). Außerdem kann sich Nikon an Olympus orientieren, wie man es nicht macht; deren Idee vom "one beautiful system" zwischen FT und MFT ist ja wegen des nur schlecht herüberzurettenden Autofokus eher als Flop zu bezeichnen, auch wenn das die überzeugten Olympioniken im entsprechenden Unterforum total anders sehen.

Mit der Adapterlösung FT-1 zwischen Nikon F und Nikon 1 kann Nikon ja schonmal für einen möglichen Adapter Nikon F nach Nikon F2 trainieren. Der Umstieg von Nikon F (DSLR) auf Nikon F2 (spiegellos) wäre auch deshalb attraktiv, weil Adapterlösungen bei gleichem Crop-Faktor deutlich sinnvoller sind als zwischen Crop 1,0 und Crop 2,7, denn die Auflösung der Objektive in Linienpaare pro Millimeter wird ja nicht besser dadurch, dass man ein Gehäuse mit kleinem Sensor dranschraubt; kleiner Sensor = kleinere Pixel = höhere Anforderungen an das Objektiv, weshalb die entsprechenen Objektive für die spiegellosen Systeme zwar kleiner, aber nicht unbedingt günstiger sind. Aber das skizzierte Szenario für ein spiegelloses Nikon F2 Kleinbildformatsystem steht nicht morgen oder übermorgen an. Das dauert noch. Aber wenn ich eine Prognose abgeben sollte, wohin die Reise perspektivisch geht, dann dahin. Dieses "Nikon F2" ist das Ziel für Nikon als Profiausstatter, und weil man nicht Sensorformat und Bajonett gleichzeitig wechselt, ist Nikon FX das Zwischenziel und Vorbereitung zum Umstieg auf spiegelloses Vollformat. Da sind von Nikon attraktive Angebote Richtung FX in nächster Zeit zu erwarten. Einfach weil's ihnen strategisch nützt, um die Kunden in ihrem System zu halten bzw. herein zu bekommen. Zumal Hauptkonkurrent Canon im Moment einfach alles falsch macht.
 
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