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Nikon D90 Set für Safari ?

CoRsA!R

Themenersteller
Hallo liebe Kollegen!

Ich fahre in knapp einem Monat auf safari nach Kenia und ich wollte fragen ob das Set einer:

Nikon D90 mit Objektiv AF-S VR DX 18-105mm und AF-S VR 70-300mm empfehlenswert wäre ? Nämlich für ~ 1400€




und braucht man wirklich notwendigerweise ein weitwinkelobjektiv ?

Desweiteren habe ich beim stöbern gelesen das man einen Bohnensack besorgen soll ? Ist das Hip Hop Slang oder ist da wirklich nur ein sack mit bohnen gemeint wo man die Kamera auflegen kann ?

Bzw kann mir jemand erklären wozu ich und was Grauverlaufsfilter, Polfilter brauche/sind ? :)


Vielen Dank !
 
Zuletzt bearbeitet:
Willst du nur was zu Nikon wissen oder bist du auch für andere Marken offen?

PS
Das Teil nennt sich wirklich so. ;)
 
Na dann schon mal viel Spaß und ich schieb dich bzw den Thread dahin wo dir vielleicht besser geholfen werden kann.
:)
 
............


und braucht man wirklich notwendigerweise ein weitwinkelobjektiv ?

........... !

18mm IST ein Weitwinkel. Gerade Fotografen mit wenig Erfahrung sollten vorsichtig mit noch kürzeren Brennweiten sein.
Gestaltung von Raum und Weite ist weniger eine Frage der Brennweite, denn des Bildbaus.


Gruß messi
 
..ich weiß das ich nicht gerade ein spezialist in sachen fotografie bin aber meine einfache frage ob diese zusammenstellung um diesen preis für eine safari in kenia geeignet ist, sollte trotzdem zu beantworten sein, oder ?:)

mfg
 
Ich würde dir anstelle des 70-300mm Nikon vll. eher zu einem 70-200mm 2.8 von Tamron oder Sigma raten. Ich persönlich nutze ein Tamron 70-200mm 2.8 an meiner Nikon D90, mein Vater hat das 70-300 VR. Das 70-200 deklassiert das Nikon geradezu. Wenn du das volle potential deiner Kamera ausschöpfen möchtest kauf dir lieber ein 70-200mm 2.8. Seit ich das habe ist es mein Lieblingsobjektiv und hat selbst gegen die 50er Festbrennweite die ich habe mit abstand die beste Qualität von allen meinen Objektiven. Man sollte aber auch nicht die "nachteile" verschweigen. Es ist groß und schwer. Dafür erhälst du aber Resultate, die du mit dem Nikon Objektiv so nicht erreichen kannst. Viele Grüße Daniel

PS: So eine Safari macht man ja auch nicht alle Tage, daher würde ich schon versuchen das optimale rauszuholen. Ich komme auch gerade von einer langen Reise zurück und da war fast nur das 70-200mm 2.8 im Einsatz^^
 
danke daniel...aber für eine safari sollte es schon ein 300mm sein...gibs etwas vergleichbares wie dein 200 nur eben im 300 mm bereich ? vl auch von tamron ?
 
Das 70-300 VR ist ein recht gutes Objektiv, dass du ruhig nehmen kannst.
Ich hab 2 Nikonianer in der Familie und beide sind sehr zufrieden mit diesem Objektiv.

Auch hier im Forum liest man das oefters.
 
Ich würde dir anstelle des 70-300mm Nikon vll. eher zu einem 70-200mm 2.8 von Tamron oder Sigma raten.
.. Das 70-200 deklassiert das Nikon geradezu.
.. hat selbst gegen die 50er Festbrennweite die ich habe mit abstand die beste Qualität von allen meinen Objektiven.

wow, das widerspricht so ziemlich allem, was ich hier bisher gelesen habe :lol:
 
sowohl das Tamron/Sigma 70-200 2.8 sind Objektive die man erstmal halten muss als Anfänger....weil sind schon ganz schöne Boliden mit ihrem Gewicht von 1,1-1,3 kg.....beide haben deshalb auch Stativschellen! und dass 70-300 von nikon hat den Vorteil ihre mangelnde Lichtstärke durch den VR wieder auszugleichen!

Optisch ist natürlich das Sigma besser am langen Ende...aber auch erst wenn man abblendet.....und 200 mm sind gerade für Wildlife-Safaris ziemlich kurz....

Sigma 100-300 4.0 ist schon gut...aber der Preis und Gewicht ist ja auch nicht ohne! :)
 
und dass 70-300 von nikon hat den Vorteil ihre mangelnde Lichtstärke durch den VR wieder auszugleichen!

Das ist so nicht richtig. Man kann Lichtstärke nicht durch VR ersetzen. Beide bringen Vorteile auf unterschiedlichen Gebieten. VR gleicht deine Handbewegungen aus, aber was bringt dir VR wenn durch die lange Belichtungszeit schon ein sich leicht bewegendes Objekt unscharf wird? Hier hilft dann nur Lichtstärke für kurze Belichtungszeiten.

bzw ist dieses hier empfehlenswert ?
http://geizhals.at/a205156.html

btw warum sind Tamron objektive so billig ?

Nicht wirklich:lol: Guck mal auf das Nikon 70-300mm ohne VR, ist auch billig.

ja es gibt war vergleichbares zum 70-200 das bis 300 geht

einmal ein Sigma Ex 100-300 f4

Jop^^ Aber das dürfte wohl wegen Preis und Gewicht ausscheiden. Aber man kann es auch so sehen: Das dürfte dann wohl eine langfristige Investition sein :D

Das 70-300 VR ist ein recht gutes Objektiv, dass du ruhig nehmen kannst.
Ich hab 2 Nikonianer in der Familie und beide sind sehr zufrieden mit diesem Objektiv.

Auch hier im Forum liest man das oefters.

Ja, natürlich ist es nicht schlecht. Aaaaaaaber, das Tamron oder Sigma, oder Nikon 70-200mm 2.8 sind nochmal um längen besser (ok beim Nikon hinkt der Vergleich etwas, kostet ja auch n biiiiiiiischen mehr :lol:). Ich kenne das OBjektiv auch und habe es ein paar mal benutzt, da es mein Vater besitzt. Wir beide machen auch schon recht lange dieses Hobby ( gut, mein Vater ca. 20 Jahre länger als ich xD). Aber nachdem ich mir das Tamron gekauft habe gab es nochmal einen richtigen "Aha" Effekt. Denn es übertrifft einfach alles was wir bis dahin an Objektiven hatten (mal abgesehen von einem Minolta Macro aus Analogzeiten...das war vll. noch einen Tacken besser, kostete aber auch damals schon 3 mal so viel wie das Tamron). Denn so sollen Fotos einfach aussehen, richtig knackig scharf, kontrastreich, knackige Farben und ein weich verlaufender Hintergrund. Optimal. Und da kommt das 70-300VR lange nicht mit, vor allem nicht bei der Schärfe. Vor allem oberhalb von 200mm ist es praktisch kaum nutzbar, nur bei starkem Abblenden. Bei meinem Tamron kann ich übrigens einen Blendenwert zwischen 4 und 5,6 stehen lassen und bekomme in jeder Situation knackig Scharfe Fotos. Aber auch bei Offenblende ist es noch sehr scharf. Ich muss aber dazu sagen, das ich wahrscheinlich auch sehr viel Glück mit meinem Exemplar hatte, da die Serienstreuung bei "Fremdherstellern" ja größer sein soll......wobei wenn ich da so an gewisse Nikon Objektive denke kommt mir auch die Galle hoch:grumble:, aber naja das ist jetzt off topic. Was ich noch sagen wollte, ob du jetzt die relativ weichen 300mm des Nikon nutzt und hinterher ein weiches Foto hast, oder mit dem Tamron ein scharfes Foto bei 200mm machst und den ausschnitt vergrößerst ist im ENdeffekt wohl egal, weil sich die Schärfe die du Hinter her sehen wirst wohl kaum Unterscheiden dürfte.

Viele Grüße

Daniel :)
 
Das ist so nicht richtig. Man kann Lichtstärke nicht durch VR ersetzen. Beide bringen Vorteile auf unterschiedlichen Gebieten. VR gleicht deine Handbewegungen aus, aber was bringt dir VR wenn durch die lange Belichtungszeit schon ein sich leicht bewegendes Objekt unscharf wird? Hier hilft dann nur Lichtstärke für kurze Belichtungszeiten.

so meinte ich es ja auch....:)
 
Das 70-300mm VR benutze ich selbst - ein gutes Objektiv, aber ich vermisse ab und zu etwas mehr Brennweite und/oder Lichtstärke...
Eine Möglichkeit zu beidem wäre ein Sigma 100-300mm f/4, dass man mit Telekonverter betreiben kann. Es soll ebenfalls gute Ergebnisse liefern, hat aber keinen VR, weshalb dann ein gutes Stativ hilfreich wäre.
Beides hat seinen Preis... man kann es also auch mit dem 70-300er probieren.

Oder aber man schaut sich die anderen Sigmatelezooms an, die bis 400mm oder 500mm Brennweite reichen - allerdings bei wohl nicht so hoher Bildqualität.
Dafür macht der Sigma OS sicherlich auch etwas wett.

Ob man bei einer Safari auch Lichtstärke angewiesen ist, wage ich nicht zu beurteilen - will man freistellen oder auch bei Dämmerung fotografieren ist sie sicherlich sinnvoller als ein Bildstabilisator. Dies spricht dann für das Sigma 100-300mm.
Meine Wahl wäre wohl eben dieses mit einem Telekonverter und mindestens einem Einbeinstativ und einem Bohnensack, wenn möglich noch mit einem Carbondreibeinstativ. Dies alles ist natürlich eine Budgetfrage.

Gruß,
NAJ
 
Das Set geht schon so in Ordnung, insbesondere wenn man den Preis mit einbezieht. Das 70-300 ist ein grundsolides Objektiv, bis 250mm auch offen zu gebrauchen, danach sollte man lschon abblenden.
AF-Speed ist allerdings nicht gerade die Stärke des Objektivs. Das Teil ist handlich und kann einen auch gut bei Fußsafaris und längeren Wanderungen begleiten.

Das erwähnte 70-200/2.8 ist nicht unbedingt erste Wahl für eine Safari in Ostafrika. Es fehlt an Brennweite, man ist meist mit dem 1.7x Telekonverter unterwegs und da wird der AF schon wieder deutlich langsamer und die Bildqualität ist am langen Ende dann nicht mehr so der Brüller. Ich verwende das 70-00/2.8 fast ausschließlich in Südafrika und Indien auf kurzen Distanzen bei dichtem Gebüsch sowie beim Whale-Watching als Ergänzung zum 300/2.8.

Das angesprochene Sigma 100-300/4 ist eine wirklich gute Safari-Linse für Afrika, die man mit dem 1,4x Konverter betreiben kann ohne gravierende Qualitätseinbußen zu haben. Nachteil ist halt der fehlende Stabi, läßt sich aber ggfs. mit einem Bohnensack (ist in der Tat ein Beutel mit Füllung, auf den man das Objektiv auf dem Dach / im Fenster des Landrovers ablegen kann) ausgleichen. M.E.n. eine der besten Sigma Linsen überhaupt aber schon in einer anderen Preisklasse als das 70-300 und man sollte auch den TC mit kaufen.

Im Nf-f gibt es auch sehr positive Tests und Berichte zum Sigma 150-500, hat eine gute Grundschärfe, leider etwas lichtschwach. Wird natürlich teilweise durch den OS kompensiert, Habe mit der Linse aber keine eigenen Erfahrungen, ist aber sicher einen Blick wert, auch wenn ich eher zum 100-300/4 tendieren würde.

Mehr zu den benötigten Brennweiten für Afrika und weitere Tipps zur Safari-Fotografie findest Du bei mir hier.
 
..ich weiß das ich nicht gerade ein spezialist in sachen fotografie bin aber meine einfache frage ob diese zusammenstellung um diesen preis für eine safari in kenia geeignet ist, sollte trotzdem zu beantworten sein, oder ?:)

mfg
Hallo !
meiner erster Post hier, hoffe aber ich kann damit etwas helfen.
Also ich habe die Kenia Safari hinter mir und würde jetzt gerne mit dir tauschen.
Ich habe bei meinem Aufenthalt noch mit einer Bridge (Fuji S602) geknipst.
Von daher ist ein 300er Tele natürlich eine Verbesserung denn mit 210 ist man halt oft doch noch weit weg: Wenn man zb. im Kimana Gebiet ist und ca 60 km vorm Kilimandscharo steht wird man sich ein noch etwas größeres Tele wünschen. In Gebieten wie dem wunderschönen Tsavo Park ist alles recht flach und manchmal wirds zu einem Flußufer recht weit, wo gerade Hippos od. Elefanten ruhen. Tierisch eher dünn besiedelt aber dafür landschaftlich ein Traum. In der Massai Mara dagegen ist es hügeliger da sollte ein 300er immer reichen. Allerdings kommen , so wie bei uns, die Tiere auch auf bis zu 2m an das Auto heran. Ein Weitwinkel würde ich schon mitnehmen, allerdings eher ein Lichtstarkes. Dieses braucht man Abends beim Abendessen (Grillen) in den div. Lodges. Da gibts immer wieder mal nette Szenen (Krokodilfütterung im Crocodile Camp zb.) Auch muß man beachten das es schlagartig zwischen 18:10 bis 18.20 Uhr Nacht wird. In der Hotelanlage wird man es auch benötigen, immerhin streifen hier immer wieder Streitsüchtige Affen durchs Gelände :D (schön aufpassen, Hotelzimmer zur Terrase immer dicht halten!) Und noch wichtiger als die Objektive gilt es auf die Stromversorgung zu achten !
Adaptersteckdosen kann man unten ausleihen, aber zb. im Kimana Camp hat man keine Steckdosen im Zelt !
Würde ich jetzt noch mal runter fliegen würde ich versuchen mir ein Tele mit 400er Brennweite auszuleihen.
Aber Achtung: Im Tsavo Park kann es mit dem roten Sand recht staubig werden. Wir sind dort mit so Mini-Vans gefahren (6 Leute im Auto) Einmal hatte eine Mitreisende das hinterste Fenster aufgeschoben :grumble: Der ganze Inneraum war daraufhin Rot durch den vom Sog eingesaugten Sand.
Auch würde ich die Kamera schon beim Transfer vom Flughafen in Mombassa zu den Hotels bereithalten, sofern man schnell mal Schnappschüsse aus dem Bus machen möchte. Da wirds einen Europäer nämlich mal anders, ich sag nur Armut (Slums).
Hoffe einen Eindruck geschaffen zu haben :cool:
Edit: Stativ braucht man zu 90% nicht. Man kann die Kamera immer irgendwo am Auto auflegen. Aussteigen lassen einen die Fahrer eh nicht ! Und die Fahrer bleiben auf Wunsch auch immer stehen wo man gerade meint das es günstig ist ( ist zwar vom Fahrer abhängig, aber alles eine Sache wie man miteinander umgeht )
 
Zuletzt bearbeitet:
bzw ist dieses hier empfehlenswert ?
http://geizhals.at/a205156.html

btw warum sind Tamron objektive so billig ?

Ich hab selber das Objektive auf der D90 , bei schön wetter optimal , weil man muss schon gans schön abblenden damit bei 300 mm Blende 8 -11 , im Freien und auf Safari ist da problem meisens nicht das Licht *g* Da ist es e imer schön Hell und Warm.

-Ich werde aber in nächster Zeit auf das 70-300 VR umsteigen weil ich dazu neige die Bilder trotz kurzer Verschlusszeit zu verwackeln.

Wenn du genug geld hast dann kannst du dir das gepostete 70-200 2.8 Kaufen koste um die ~ 1800,- Euro oder noch besser das 70-300 2.8 um 5600,- Euro :)

Lange rede kurzer Sinn , ich würde dir das 70-300 VR Empfehlen.
 
Wenn du genug geld hast dann kannst du dir das gepostete 70-200 2.8 Kaufen koste um die ~ 1800,- Euro oder noch besser das 70-300 2.8 um 5600,- Euro

Joar ne, das 70-200mm 2.8 was ich empfehlen würde, oder die beiden, nämlich von Tamron oder Sigma kosten zwischen 600 und 700€ ;) Von daher auch preislich zum 70-300VR eine Alternative. Viele Grüße Daniel :)
 
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