• Neuer Gutscheincode unseres Partners Schutzfolien24:
    DSLR-Forum2025
    Dauerhaft 10% Rabatt auf alle Displayschutzfolien und Schutzgläser der Eigenmarken
    "Upscreen", "Screenleaf", BROTECT" und "Savvies".
    Der Code ist für alle Geräteklassen gültig.
  • Stimmt ab über die Sieger des DSLR-Forum Fotowettbewerbs Juli 2025.
    Thema: "Unscharf"

    Nur noch bis zum 31.07.2025 23:59!
    Jeder darf abstimmen!
    Zur Abstimmung und Bewertung hier lang
  • In eigener Sache!

    Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
    ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
    Bitte hier weiterlesen ...

  • Nicht erreichbare Adressen im Benutzerkonto
    Wir bekommen zurzeit eine große Anzahl an E-Mails, die das System zum Beispiel als Benachrichtigungen an Nutzer verschickt,
    als unzustellbar zurück, weil z.B. die Adressen nicht erreichbar sind oder das Postfach gar nicht existiert.
    Stellt doch bitte sicher, dass die Benachrichtigungen, die ihr vom System erwartet, auch zugestellt werden können.
    Nicht erreichbare E-Mail-Adressen sind dazu wenig hilfreich.
    Danke!
WERBUNG

Nikon D750, 256GB als Backup in Slot2

BitBiter

Themenersteller
Hallo zusammen,

bei mir steht eine USA-Reise an und ich rätsel noch bzgl. der optimalen SD-Karten. Eine Idee wäre es, 4x64GB + 1x256GB mitzunehmen. Einstellung "Sicherungskopie" für das 2.Kartenfach, dort die 256GB einlegen und in Fach-1 die 64GB nacheinander. Im Ergebnis sollten alle Fotos (RAW+JPEG) auf der 256GB-Karte und auf den 4 64GB Karten sein. Also alle Fotos doppelt auf 2 Medien.

Frage: Klappt das so? Also meldet die Kamera, 64GB-Karte voll, neue rein und auf der 256GB-Karte geht es ohne Probleme weiter?

Vielen Dank für Eure Infos!!!

Schöne Grüße,
Dirk
 
Bei der D800 funktioniert das mit 32/64GB Karten im Mix so. Die Kamera meldet Karte voll (aber nicht welche) und Du kannst bis zum Wechsel/Entfernung der vollen Karte nicht weiter fotografieren. Restbildanzeige gilt dann für die Karte mit weniger Restspeicherplatz.
 
Danke Euch.
256GB sollte gehen: https://support.nikonusa.com/app/answers/detail/a_id/19341/~/approved-memory-cards---d750

Lexar gilt als approved, dann dürften die Sandisk auch funktionieren.
Aber klar, das teste ich vorher nochmal.

So hätte ich einen günstigen Fototank :)
 
Wenn du zwei unterschiedliche Karten einlegst zeigt dir die Kamera immer nur an wie viel auf die kleinere geht. Da ja fortlaufend Nummeriert wird geht das also, wie du es vorhast. Hab das mal mit 32GB und 64GB beim Videodreh gemacht.
 
Das ist noch eine wichtige Info, vielen Dank.

Wenn fortlaufend nummeriert wird, muss ich mir keine Gedanken machen, dass Dateinamen doppelt vergeben werden könnten. Ich hätte gedacht, dass auf der größeren Karten pro "kleiner Karte" ein eigener Ordner angelegt wird.

Danke nochmal für die Info!!
 
ich würde trotzdem gleich große Karten für Backup und Aufnahme nehmen.
Mögen mehr Karten sein, aber wenn es hart auf hart kommt und was passiert, sind nicht alle Bilder weg.
Je nachdem wie oder wasdu fotografierst passen schon auf eine 32GB Karte circa 900 RAW's in bester Qualität.
auf eine 64GB demzufolge logischerweise doppelt so viele.
Willst du wirklich knapp 2000 Bilder (die Anzeige stimmt nicht korrekt ;) )
verlieren können?

Das würde ich mir wirklich überlegen.
 
Dirk,
ich mache es bei meinen Reisen etwas anders.

1) Kein Backup in der Kamera - Abhängig was Dir pro Reisetag unterkommt, genügend Speicherkarten für den Tag
2) Abends die Daten auf den Netbook übertragen (gib einfach eine 1 TB HD rein).

Nachteil: Ein kleiner Netbook muß im Reisegepäck mit. Platz, Gewicht.
Vorteile:
1) Wenn dir die Kamera gestohlen wird, hast du deine Daten an einem zweiten Ort (zBsp Kofferraum oder Hotel) und verlierst nur einen Tag Material.
2) Für mich viel wichtiger. Ich kann bei Bedarf unterwegs Bilder kurz aussuchen und jemanden schicken. Weniger den Leuten zu Hause, sondern mehr den Leuten vor Ort. Du wirst überrascht sein, wie viel "offene Türen" Du finden wirst wenn Du Leuten gleich zu Beginn Bilder schickst, von denen Du annimmst, daß sie Freude bereiten. Am zweiten Tag ergeben sich dann oft noch viel bessere Foto Opportunities - weil der "Goodwill" größer ist.

LG, Andy
 
Das ist noch eine wichtige Info, vielen Dank.

Wenn fortlaufend nummeriert wird, muss ich mir keine Gedanken machen, dass Dateinamen doppelt vergeben werden könnten. Ich hätte gedacht, dass auf der größeren Karten pro "kleiner Karte" ein eigener Ordner angelegt wird.

Danke nochmal für die Info!!
Pro 1000 Dateien wird sowieso ein neuer Ordner angelegt.
 
Meine Frage mag sich blöd anhören, aber warum kann eine Kamera nicht auf Wunsch die Datei im Format JJ.MM.TT.Camera ausgeben? Sollte das tatsächlich so schwer umzusetzen zu sein...

Gruß,

Axel

Alles ist umsetzbar :)
Die Frage ist halt, wie die Nebenwirkungen sind.

Das Dateisystem FAT32 kann zwar längere Dateinamen als 8 stellige (die ursprüngliche Länge im FAT Dateisystem). Aus Kompatibilitätsgründen bleibt man vermutlich bei der Längenbeschränkung von 8 Zeichen im Dateinamen. (die ersten Nikon DSLRs konnten nur das FAT Dateisystem, deshalb gehen dort auch keine SD oder CF Karten die größer als 2 GB sind)

Mehr als 1000 Dateien pro Verzeichnis gehen zwar im FAT32 Dateisystem, aber es wird unhandlich und langsam. Die nächste logische Grenze wäre 10.000 (da ja 4 Stellen für die Dateinummer von der Kamera verwendet werden). FAT32 erlaubt 65.535 pro Verzeichnis. Von daher ok, aber wie gesagt, das wird schnell unhandlich.

LG,
Andy
 
Dirk,
ich mache es bei meinen Reisen etwas anders.

1) Kein Backup in der Kamera - Abhängig was Dir pro Reisetag unterkommt, genügend Speicherkarten für den Tag
2) Abends die Daten auf den Netbook übertragen (gib einfach eine 1 TB HD rein).

Nachteil: Ein kleiner Netbook muß im Reisegepäck mit. Platz, Gewicht.
Vorteile:
1) Wenn dir die Kamera gestohlen wird, hast du deine Daten an einem zweiten Ort (zBsp Kofferraum oder Hotel) und verlierst nur einen Tag Material.
2) Für mich viel wichtiger. Ich kann bei Bedarf unterwegs Bilder kurz aussuchen und jemanden schicken. Weniger den Leuten zu Hause, sondern mehr den Leuten vor Ort. Du wirst überrascht sein, wie viel "offene Türen" Du finden wirst wenn Du Leuten gleich zu Beginn Bilder schickst, von denen Du annimmst, daß sie Freude bereiten. Am zweiten Tag ergeben sich dann oft noch viel bessere Foto Opportunities - weil der "Goodwill" größer ist.

LG, Andy

Ich mache mit der 645D, die ja auch 2 Spots hat, quasi eine Kombination davon.

Slot 1 ist RAW und da sind die Bilder drinnen, die ich nutze. Slot 2 ist JPEG.
Die Karte in Slot 1 wird regelmässig geleert, die in Slot 2 bleibt drinnen und wird, wenn voll, nicht mehr geleert, sondern zur Seite getan. So habe ich einerseits noch immerhin die JPEG, wenn die erste Karte im Eimer sein sollte. Und zweitens, wenn ich am PC beim Aussortieren mal etwas zu viel gelöscht haben sollte, habe ich auch noch immer diese Karten. Mit JPEG ist sie auch nicht so wahnsinnig schnell voll und es ist eigentlich bezahlbar, auf den Karten NIE mehr was zu löschen.
Da ich meist nicht so starke Bearbeitungen mache, bedeutet JPEG doc für mich vor allem ein Verlust an feinsten Details, und ein wenig Möglichkeiten in den Lichtern. Wobei mir da die gute High Light Funktion der Kamera hilft, dass auch die JPEG oft noch gut sind.

Am Abend kommen die RAW via OTG auf's Tablet. Da sind neu 200 GB drinnen. Das sollte dicke reichen für meine Zwecke.
 
Off-topic: @donesteban:
Wozu? Wenn Du RAW brauchst, brauchst Du auch RAW als Backup, wenn nicht, kannst Du Dir RAW auch ganz sparen. So ist das eine 50% Lösung.

On-topic:
Es bleiben im Übrigen 1000 Bilder/Verzeichnis, egal ob man RAW oder JPEG oder beides speichert (in dem Fall sind es aber logischerweise 2000 Dateien/Verzeichnis).
Wenn Du die Dateien im Format jj.mm.tt speichern möchtest, fällt mir dazu nur die Umbenennung mit einem Tool am PC ein. Man braucht ja dann auch eine fortlaufende, mindestens 5-stellige Nummer. Generell wäre es auch kein Problem die Dateien nach dem Datum sortieren/anzeigen zu lassen. Bei solchen Datenmengen sollte man sich aber generell überlegen, was eine sinnvolle Speicherung/Benennung nach dem Urlaub ist.
 
Off-topic: @donesteban:
Wozu? Wenn Du RAW brauchst, brauchst Du auch RAW als Backup, wenn nicht, kannst Du Dir RAW auch ganz sparen. So ist das eine 50% Lösung.
z.B. weil die Wahrscheinlichkeit, dass eine Karte abraucht, bei < 5% liegt und man dann einerseits nicht ganz mit leeren Händen dasteht (zumal die jpg aus aktuellen Kameras wirklich nicht übel sind), aber andererseits bei dem kleinen Risiko nicht riesige Datenmengen sammeln muss.

Ich finde die Idee alles andere als doof.....
 
Klinke mich kurz mal ein... gibt es eigentlich eine Einstellung, um bei der Verwendung von zwei Karten und dem löschen einzelner Bilder auch gleichzeitig beide Devirate zu löschen?

Ich habe die Backup Funktion vor einiger Zeit nur mal testweise ausprobiert, fand es aber irgendwie nervig das ich Bilder die ich löschen wollte dann quasi doppelt löschen musste... Mag zwar auch ein Sicherheitsaspekt sein, aber es hat mich ein wenig ausgebremst.

Daher: Gibt es die Möglichkeit beim Löschen eines Bildes auch im gleichen Zuge die Sicherheitskopie auf Karte 2 mit zu entfernen? Oder bleibt die "Sicherheitskopie" in jedem Fall erhalten und muss entsprechend seperat gelöscht werden?
 
Danke für Eure Infos und Anregungen.

Auf das Netbook werde ich auch Gewichts- und Platzgründen verzichten müssen. Der Diebstahl der Kamera wäre der GAU, stimmt.

Ansonsten wären die Fotos jeweils immer auf 2 Karten vorhanden und ich verwende ausschließlich Sandisk Extreme Pro.

In Summe ist das für mich dann der beste Kompromiss aus Reisetauglichkeit und Sicherheit. Die vollen 64er bleiben im Hotel bzw. im Wohnmobil, so lässt sich das Risiko bei einem Diebstahl zumindest etwas reduzieren.

Auf eine 64GB-SD passen laut Anzeige ca. 800 Fotos (RAW+JPGEG).
4x64 und die 256er als Backup, das wären über 3.000 Fotos. Das reicht dann auch mal :evil:

Vielen Dank nochmal für Eure Diskussionsbeiträge.
 
Mir ist keine solche Einstellung bekannt. Ich würde dann aber einfach nur die Hauptkarte auf den Rechner kopieren. Wenn es an Platz mangelt, kann man ja die Backup-Karte nach dem Datentransfer auch löschen.

@fred: Wenn Du keine RAWs benötigst, könntest Du z.B. mit der 12 Bit RAW Option oder ganz ohne RAW noch viel mehr Speicherplatz sparen. Und da man ja nur in ganz seltenen Fällen ein Bild größer als in 20cm x 30cm oder 4k anschaut, reicht auch noch JPEG M oder S. Da spart man dann weiteren Speicherplatz. :evil:
 
@fred: Wenn Du keine RAWs benötigst, könntest Du z.B. mit der 12 Bit RAW Option oder ganz ohne RAW noch viel mehr Speicherplatz sparen.
Man könnte sich sogar die Kamera komplett sparen. Null Speicherplatz und Null Kosten!

Ist es so schwer zu verstehen, dass man grundsätzlich RAW-Dateien möchte, aber auch mit jpg leben kann? Für Manche scheinbar schon.....
 
Off-topic: @donesteban:
Wozu? Wenn Du RAW brauchst, brauchst Du auch RAW als Backup, wenn nicht, kannst Du Dir RAW auch ganz sparen. So ist das eine 50% Lösung.

Mir reicht als Fallback ein JPEG. Ich muss nicht jedes zweite Foto um 2 oder 4 Blenden aufhellen, sondern vielleicht eines von ein paar hundert mal, weil echt was schief ging. Ich mache auch äusserst selten die Grdation plötzlich doppelt so steil. Ein wenig aufhellen oder Gradation ändern geht auch problemlos mit einem JPEG ooc.
Ich muss auch nicht alufend den Weissabgleich von 7000K auf 3000K runter drehen, sondern mache da auch eher Feintuning im Bereich von maximal +- 500K. Auch das geht ohne schlimme Folgen in einem JPEG.

Ich fotografiere primär RAW, weil man so deutlich mehr Auflösung aus den gleichen Bildern holen kann. Weniger Entrauschen, stärker schärfen aber mit viel weniger Radius. Ausserdem weil es immer mal wieder ein Bild gibt, wo die knappe halbe Belnde etxra in den Lichtern gegenüber einem JPEG mit Lichterrettung aktiviert noch mal hilfreich ist.

Hab ich nun kein RAW, verliere ich halt etwas Auflösung, was zwar unschön ist, aber bei weitem kein Totalverlust, dann geht der Druck halt nur noch 1m breit statt 1.20 oder 1.50 bei gleicher Feinheit von Nahem betrachtet. Und es wird ab und zu ein Foto geben, wo dummerweise genau ein kleiner Tick in den Lichtern fehlt. Das ist aber im Gegensatz zu früher, als es keine Lichterfunktion gab, auch recht selten geworden.

Ich hab die Fotos am Ende des Tages in RAW ja auch auf dem Tablet. RAW verlieren und nur noch JPEG haben ist daher am ehesten der Fall für die Fotos des laufenden Tages (Kartenschaden). Oder für Fotos, die ich beim Aussortieren mal gelöscht habe. Für Letzteres könnte man natürlich auch dazu über gehen, statt einfach die volle Karte als Datengrab wegzulegen, die RAWs der ersten Karte einfach zweimal auf den Rechner zu kopieren, einmal ins Datengrab und einmal zu den Fotos, wo man nachher bearbeitet und aussortiert. Das ist mir aber zu mühsam, angesichts dessen, dass ich nur äusserst selten ein Bild wieder brauchen werde, das ich schonmal aussortiert habe, das auch nicht mehr in der Timemachine zu finden ist, und angesichts dessen, dass bei über 95% meiner Bilder der Verlust durch JPEG statt RAW vertretbar ist.
 
WERBUNG
Zurück
Oben Unten