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Nikon D7000 Einstellungen beim Fotografieren

hatcher

Themenersteller
Hallo Alle zusammen,

Ich hoffe ich erstelle das Thema nicht zweimal aber ich habe soetwas nirgends gefunden. (Falls es das Thema schon gibt bitte bescheid sagen.)

Ich habe eine Nikon D7000 mit einem Nikkor 24-70/2,8 ein Nikkor 50/1,4 und ein Sigma 18-250/3,5-6,3 und einen Speedlight SB-900. Soviel zur Ausrüstung.

Ich Fotografiere jetzt ungefähr seit einem Jahr und seit ungefähr 4 Monaten versuche ich mit der Manuellen Einstellung M meine Fotos zu Schießen. Und ich muss sagen das es so 50/50 ist mit den guten und den Schlechten Fotos. Allerdings will ich es lernen Richtig zu Fotografieren.

So und nun jetzt endlich zu meiner Frage. Wie macht Ihr das bzw was verändert Ihr. Ich Fotografiere eigentlich immer mit Iso 100 und regele den Rest mit Belichtungszeit bzw Blende.

Danke schon mal im Vorraus für eure Hilfe.

Schönen Abend noch

Andi
 
ömm... auch Könner und Profis überlassen die Wahl der Verschlußzeit und andere Variablen ganz gerne mal der Automatik ihrer Kamera. Die macht das ganz gut.
Ich persönlich bevorzuge meißtens die Zeitautomatik, oder auch Blendenpriorität genannt, also Programm A. Da die Blende neben der reinen Bildkomposition das hauptsächliche Gestaltungsmittel ist, möchte ich diese auch selbst kontrollieren. Belichten kann die Kamera besser als ich selber aus dem Bauch heraus, da leg ich mich mit ihr gar nicht erst an :) Zumal eine Belichtungskorrektur nur einen Knopfdruck und einen Dreh entfernt und somit kein Hexenwerk ist.
Gerne sogar gepaart mit der ISO-Automatik, wenn ich beispielsweise mit langen Brennweiten unterwegs bin und bestimmte Verschlußzeiten nicht überschreiten will.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi Andi,
ich denke so ziemlich jeder fotografiert im normalfall im A Modus. Dieser ist quasi wie der M Modus, nur musst du dort die Belichtungszeit nicht selber einstellen.
Diese gibt die die Kamera vor. Mit der LV Taste kannst du sagen das du die Belichtungszeit niedriger oder höher als wie der von der Kamera ermittelte Wert haben möchtest.
Dazu solltest du dir noch durchlesen was die verschiedenen Belichtungs-Messmetoden zu bedeuten haben (also Matrxmessung, Spotmessung usw.), da diese die Belichtungszeit natürlich beeinflussen (und damit auch das Foto).

Die Blende stellst du so ein wie du sie gerne haben möchtest. Möchtest du eine große Tiefenschärfe / Schärfentiefe (; machst du die Blendenöffnung klein. Möchtest du eine kleine (also Freistellen ect.) machst du sie groß.

Die Isoeinstellung änderst du natürlich mit dem vorhandenen Licht. Bei Stativaufnahmen immer Iso 100. Möchtest du jedoch viel Licht einfangen, ein größerer Isowert (bei Blitzen, Sternen oder wenn du mit Blitz arbeitest ganz wichtig!) Fotografierst du aus der Hand, sagt man immer das man den Kehrwert der Brennweite nimmst. Eigentlich bei 50mm brauchst du mindestens 1/50 sekunden Belichtungszeit um das Bild nicht zu verwackeln. Bei 100mm 1/100. Da du eine Cropkamera hast mit einem Cropfaktor von 1,5, musst du halt dementsprechend diese Verlängerung der Brennweite mit drauf rechnen. Also bei 50mm mindestens 1/75 und bei 100mm mindestens 1/150 Sekunden. Natürlich alles dementsprechend nach Übung oder Kaffees die du an diesem Tag getrunken hast! (;

Bei Aufnahmen bei wenig Licht ist natürlich eine große Blendenöffnung von Vorteil. Die Grenzen der Isoeinstellung solltest du auch kennen.
Bei der D7000 is bei Iso 800 noch alles soweit ok, bei Isowerten bis 1600 solltest du dir schon im klaren sein was das für deine Bilder bedeutet. Darüber sind mit viel mehr abstriche zu rechnen, was nicht bedeutet das damit keine gute Fotos gemacht werden können.

Den M Modus brauchst du nur dann wenn du wirklich weist was du machst. Wichtig vielleicht bei Gegenlicht- oder Nachtaufnahmen.

Vielleicht ist es wichtiger für dich erstmal zu verstehen welche Effekte, welche Einstellungen bringen.

Wichtig währe:
ISO, Blende, Belichtungszeit (hier der M Modus und A Modus), die Belichtungsmetoden, Die LV (Lichtwert) Fuktion der Kamera in Verbindung mit dem A Modus). Und schon solltest du alle Geheimnisse der Kamera ergründet haben und kannst, jeh nach Fotositution wählen was richtig für dich ist.

Zu lesen gibt es hierzu im Internet genug....!

Viel Spaß! (=
 
Puh das ist schon mal was zum Lesen.

Ich werde es ausprobieren. Das Problem das ich immer wieder habe ist je mehr ich im Internet lese desto verwirrter werde ich weil eigentlich überall etwas anderes Steht. Aber die Antworten von euch haben mir schon weiter geholfen und jetzt Probiere ich es einfach mal aus. Vielen Dank für eure Hilfe.

Danke nochmal

Andi
 
M in Verbindung mit ISO-Automatik ist schon toll, da ich dann Zeit und Blende einstellen kann, wie ich es für die Aufnahme benötige.
 
Das Problem das ich immer wieder habe ist je mehr ich im Internet lese desto verwirrter werde ich weil eigentlich überall etwas anderes steht.

Warum ?
Weil jeder es anders macht.

Lies Dir durch, was Anregungen kommt, und nimm dann das, was für DICH am besten passt.

Generell gilt, je mehr DU selber steuerst, desto mehr kannst Du das Bild DEINEN Vorstellungen nahe bringen.

Ob man am ende Halb -, Voll - oder gar keine Automatik nutzt - egal, solange das Ergebnis den Vorstellungen entspricht.
 
Naja, ich mag unter M die ISO Automatik nicht so sehr.
Ich stelle mittlerweile wieder öfter von Hand ein als ich die Automatik nutze.

Das kann man imho erst wenn man weiß wie seine Kamera tickt.
Natürlich brauchts nicht unbedingt M. Vor allem wenns mal schnell gehen soll dann ist A imho die bessere weil entspanntere Wahl.
 
Hi Andi,
ich denke so ziemlich jeder fotografiert im normalfall im A Modus.


Ja, wirklich?

Ich fotografiere im Normalfall im Modus M, da ich bei A ja gar nicht ohne Testfoto sehen kann, welche Verschlusszeit die Kamera wählt, also evtl. verwackele.
M kann ich mir glich so einstellen, dass es passt und ggf. die ISO angleichen.

A und S klingen zwar erst mal einfacher, haben aber für mich den Nachteil, dass ich den jeweils anderen Wert erst mit den Exifs nach dem Testfoto sehe, also bleibt ein Restrisiko, dass das Foto doch nichts wird.

Gut, das ist in M auch vorhanden, aber mMn kleiner?

LG
Frederica
 
J
A und S klingen zwar erst mal einfacher, haben aber für mich den Nachteil, dass ich den jeweils anderen Wert erst mit den Exifs nach dem Testfoto sehe, also bleibt ein Restrisiko, dass das Foto doch nichts wird.

Also meine D7000 zeigt mir Blende und Zeit im Sucher an, auch im Modus "A" und "S".
 
Weder besteht ein Film aus Iso, noch ein Foto aus Zeit und Blende. Mit einer sinnvollen Kombination dieser 3 Parameter sorgt man aber für ein technisch korrekt belichtetes Bild.

Welches Programm verwendet wurde um die richtige Kombination zu finden ist letztlich egal. Ein technisch versierter Fotograf kennt seine Kamera so gut, dass er einstellt was ihn am Schnellsten zum Ziel führt. Das wird bei normalen Alltagsmotiven eher selten M sein, vor allem wenn dann noch die Belichtungsanzeige der Kamera zum Einstellen benutzt wird ;)

Egal welches Programm gewählt wird, die o.g. 3 wichtigen Parameter werden immer angezeigt. Deswegen in M zu fotografieren ist Unsinn.
 
Das Foto besteht nicht aus ISO. Der Film/Sensor besteht aus ISO.

Ebensowenig aus der Belichtungszeit/Blende. Oder anders herum, die Einstellung der Parameter muss in Abhängigkeit voneinander erfolgen.

Dem TO gings ja nur darum, verschiedene Ansätze zu hören.
 
Ich fotografiere im Normalfall im Modus M, da ich bei A ja gar nicht ohne Testfoto sehen kann, welche Verschlusszeit die Kamera wählt, also evtl. verwackele.

???

Zeigt nicht mittlerweile die allerbilligste Knipse die Belichtungszeit an? Ich meine im Sucher unten...

A, Iso Automatik, abdrücken und gut ist.
Testbilder? Sogar meine olle analoge Canon EF1 zeigt mir Blende und Zeit analog im Sucher an. Ich musste noch nie ein Testfilm verschießen :lol:
 
Ich Fotografiere eigentlich immer mit Iso 100 und regele den Rest mit Belichtungszeit bzw Blende.

Jo, mach ich auch so. Iso rauf, wenn notwendig, bei wechselhaftem Licht oder Tele auch mal Iso-Automatik, da kann man eine Höchstbelichtungszeit einstellen. M benutze ich selten, ehe nur für Bulb, dafür meistens A: Unbewegliche Motive, bei denen ich per Blende die Schärfentiefe steuere. Die Belichtungskorrektur an der D7000 ist super praktisch, dann kann man auch bei Automatik schnell nachsteuern.

Ich weiß nicht, was du mit 50/50 meinst. Ich mache praktisch immer Probeschüsse, habe somit viel Ausschuss, und gucke mir dann an, was rausgekommen ist, auch mit Hilfe der Überbelichtungsanzeige oder des Histogramms. Der Monitor allein als Kriterium ist zu ungenau. Der Ausschuss ist nicht so schlimm bei mir, da ich mich auch gestaltungstechnisch dem Bild meist mit Ausprobieren nähere. Irgendwann macht es dann mit ein bisschen Glück "klick", und zwar nicht in der Kamera, sondern im Kopf.

Vor einiger Zeit habe ich mir mal so einiges zum Thema "Licht messen" rausgesucht und gelesen und bin für mich zu dem Schluss gekommen, dass ich mit Rumprobieren am schnellsten und sichersten zum Ziel komme, und das auch gern mit Matrixmessung. An Spotmessung kann man sich auch gewöhnen, ich habe jedoch die Erfahrung gemacht, dass ohne Kontrolle und Nachbessern auch da nichts geht.

Zum Standard gehört bei mir allerdings auch RAW und entsprechende "manuelle" Interpretation der Bildinformationen. Auf die Weise kann ich mMn den Dynamikumfang der Kamera am besten ausnutzen. Betonung auf "ich".
 
Ich mache es eigentlich auch immer so dass ich es Ausprobiere und dann versuche ein gutes bild Hinzubekommen. Mit 50/50 meine ich die Qualität der beweglichen Bilder. Aber ich denke auch das ich rum Probierern muss. Ich werde mal ein Paar Bilder einstellen und bin dann auf eure Meinung zur Verbesserung gespannt.

Danke nochmal für die Hilfe

Andi
 
Beim Modus "M" gibst du Belichtungszeit und Blendenzahl selbst vor. Das ist zwingend notwendig, wenn du mit einem Studioblitz arbeitest.

Der oder die Blitz(e) werden mit Hilfe eines Belichtungsmessers so eingestellt, dass an der Kamera die gewünschte Blendenzahl genutzt werden kann. Als Belichtungszeit wählt man die Blitzsynchronzeit oder verlängert diese, wenn man noch Umgebungslicht mit hinein mischen will. Die ISO steht dabei natürlich niemals auf Automatik.

Eine weitere Aufnahmesituation, die Modus "M" erfordert, ist ein Panorama aus mehreren Bildern. Dabei darf auch der Weißabgleich nicht automatisch erfolgen (bei Studioblitzeinsatz ebenfalls nicht). Die Bilder müssen absolut gleiche Parameter seitens der Kameraeinstellung haben, damit sie sich später zusammenfügen lassen.

Wenn du mit der Kamera durch den Park schlenderst und ein Eichhörnchen entdeckst dass eine Nuss knabbert, ist der Modus "M" aber eher hinderlich. :D
 
Hei Nikon D7000 Freunde ich bin auf der suche wo ich Hilfe könnte bekommen von meinem neuen objektiv Sigma 50mm F1.4 DG HSM Art ich habe es jetzt zwei tage und Weiß nicht wenn man in einem dunkleren raum ist wie man auf der Nikon einstellen kann führ ein Foto zu machen wer könnte mir da helfen oder gibt es auch Videos bei YouTube wo man schauen kann wo man muss diese Einstellung machen am tag oder nacht ...
 
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