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Nikon D700 Monitor

minuten

Themenersteller
Hallo Forum,

inwieweit ist der Monitor auf der Rückseite "farbverbindlich"?
Aufnahmen mit unterschiedlichen Farbräumen (sRGB/Adobe-RGB) aber identischen Einstellungen und Lichtverhältnissen zeigen sichtbare Unterschiede in der Wiedergabe. Woran kann es liegen?

Gruß
 
Hey!
Wissen tue ich's nicht - aber aus meiner Erfahrung heraus mit dem Monitor der D300 (und meines Wissens sind die Monitore der D300 und der D700 identisch) darf man sich auf die Farbdarstellung dieser Monitore nicht verlassen. Ich benutze die Anzeige eigentlich nur zur Kontrolle des Bildausschnitts und z. B. bei Makros, ob der Punkt des Schärfebereichs an der richtigen Stelle liegt. Auf Kontrast, Farbdarstellung und Helligkeit verlasse ich mich so gut wie gar nicht. Da habe ich schon Aufnahmen gehabt, die ich am Kameramonitor für katastrophal hielt und zu Hause überrascht war, wie gut sie doch waren!
Interessiert wäre ich aber auch daran, ob es eine Möglichkeit mit Colorimeter wie bei PC-Monitoren gäbe, um die Dinger verlässlicher zu machen.
Gruß
Matthias
 
Was soll ich denn in der Praxis mit einem kalibrierten Monitor an der Kamera anfangen? Ständig ändert sich dabei das Umgebungslicht, von störenden Lichtreflexen ganz zu schweigen.

Mir reicht der Monitor um zu schauen, ob ich das Motiv gut abgebildet habe. Manchmal prüfe ich noch das Histogramm/Spitzlichter und zoome per Knopfdruck auf der AF-Messpunkt (was ich für eine prima Möglichkeit halte). Die Farbbearbeitung -so denn nötig- erledige ich später beim Entwickeln der RAWs.

M-A
 
Ist ja interessant.

Ich zu meinem Teil behaupte die D700 (und auch D3 und D300) haben mit Abstand den besten Monitor von mir bekannten DSLR, und ich kenne Einige.

Was die Farbwiedergabe angeht, war das das Erste was ich geprüft habe. Wenn ich das auf dem Kameramonitor angezeigte Bild mit meinem kalibrierten EIZO vergleiche (bei gedämpfter Zimmerbeleuchtung), dann behaupte ich einfach mal, daß die Farben und Kontraste zu 90% stimmen. Klar kann der Rechnermonitor mehr Farben darstellen, aber der Kameramonitor ist weder zu kühl noch zu warm bzw. Farbstichig in der Darstellung und die Helligkeit/Kontrast passen auch. Daß man bei Sonnenschein nicht mehr viel auf dem Kameramonitor sieht ist klar, da würde sich auch der Rechnermonitor nicht viel anders verhalten aber wer nutzt diesen schon in der knallen Sonne?

Gruß

Rocco
 
Das mit dem unterschiedlich farbigen Umgebungslicht und den Reflexen ist natürlich ein sehr guter Einwand. Vielleicht ist das bei meinem gewonnen Seheindruck der Hauptgrund, warum ich mich so ungerne auf den Monitor (der, da muss ich Rocco Recht geben, schon ein Sahnestück ist) verlasse. Ich habe letztens (bei ausgeschaltetem D-Lightning) Fotos von Straßenmalern gemacht, die mit ihrer Staffelei in der prallen Sonne saßen, diese aber durch Sonnenschirme für sich und den zu Portraitierenden abhielten und dachte beim Blick auf den Monitor, dass da im Schatten keinerlei Zeichnung mehr wäre. Gelöscht habe ich die Bilder zum Glück nicht, denn zu Hause am Rechner sah alles dann deutlich weniger dramatisch aus. Dies kann aber auch durchaus durch das von Mike-Anton ja schon angesprochene Umgebungslicht so schlecht erkennbar gewesen sein. Wie ich aber schrieb, mache ich es letztendlich genauso wie Mike-Anton - die Farbentwicklung geschieht hinterher eh am Rechner vom RAW.
Gruß
Matthias
 
Danke für eure Antworten.

Habt ihr euch aber mal die Unterschiede auf dem Kameramonitor bei Aufnahmen im JPG-Format - bei eingestellten sRGB od. Adobe-RGB - angeschaut? Also ein und dasselbe Motiv mit identichen Aufnahmeparametern, halt nur den Farbraum geändert. Ich kann mir die Abweichungen nicht erklären.
 
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