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Nikon D70 mit 18-70er Zoom

jankrz

Themenersteller
Hallo,

bin neu in diesem Forum.
Ich habe mir vor einiger Zeit eine Nikon D70 mit dem DX 18-70er Zoom gekauft. Ich muss dazu sagen, dass es sowohl meine erste digitale Kamera überhaupt ist und auch mein erstes Zoom, ich habe früher nur mit Festbrennweiten fotographiert (im Weitwinkelbereich mit 24).

Ich bin mit dem Objektiv in vielfacher Hinsicht nicht glücklich, habe aber auch noch kein anderes an der D70 ausprobiert.

Meine Probleme:
1) Ich finde die Verzeichnung extrem (siehe Testbild).

2) Die Bilder werden eigentlich nie so wirklich scharf. Ich nehme alle Bilder als .nef Dateien auf und zeichne sie später in PS Elements scharf. Das geht allerdings nur bedingt, wenn ich zu stark scharf zeichne, dann kommen bei bestimmten Motiven (Berg vor blauem Himmel) dünne weiße Linien an den Übergängen (z.B. Berg->Himmel) rein.

Deshalb meine Fragen:

- Ist die Verzeichnung normal, oder gibt es andere Nikon Objektive, z.B. das DX 17-55/2,8, die bei 18mm Brennweite deutlich geringere Verzeichnung haben?

- Sind meine Erwartungen in Bezug auf Schärfe zu hoch bei digitalen Landschaftsbildern? Ich habe früher den Kodachrome 25 benutzt und war immer glücklich. Bei Portraits habe ich nämlich mit der D70 und dem genannen Objektiv gar keine Probleme.

Danke,
Jan.
 
mhh vll einfach mal das bild in größer irgendwo hochloaden so kann man nicht viel erkennen und die exifs vll posten...

bin mit meinem 18-70 eigentlich zufrieden.
das man etwas nachschärfen muss in ps ist eigentlich normal. wenn man das nicht will muss man das in der d70 einstellen das er automatisch nachschärft, tonkurve etc.
 
Ne,ne... hast schon recht! Die Schärfe ist beim 18-70er wirklich nicht so dolle. Ich ärgere mich auch immer über die laschen Konturen. Ich hatte z.B. mal ´ne Zeit lang das 70-300ED. Das war VIEL schärfer!
Eigentlich hatte ich mir für das nächste Frühjahr das 18-200er auf den Zettel geschrieben, bin nun aber STARK am Überlegen, ob es nicht doch lieber das AF-S 17-55 sein soll. Ein guter Zoombereich nützt mir auch nichts, wenn wieder Alles weichzeichnet.
Aber bei diesem Thema bin ich mir auch immer noch unsicher. Auch ich würde mir natürlich gerne die D200 kaufen, beides ist aber nicht drin. Nun habe ich mir so gedacht, daß es ja vermutlich nicht soooo viel Sinn macht, auf eine D200 ein 18-70er raufzudrücken. Das ist vermutlich wie Ferrari-fahren mit haufenweise Fliegen auf der Windschutzscheibe....

Hat jemand von euch (und davon gehe ich mal gaaaaaanz stark aus :D )Erfahrungen mit dem 17-55er ?? Ist die D70 mit ihren 6Mio Pixeln damit eigentlich überfordert, soll heißen, kann die die Qualität des Objektives überhaupt ausreichend nutzen ????
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Jan,

erstmal herzlich willkommen!

Naja, das 18-70er ist für den Preis sicherlich ungeschlagen... das 17-55 wär' ganz klar mein Traum!

Doch nun zu Deinen Fragen: In Sachen Verzeichnung ist unterhalb 21mm bei den meisten Linsen eine warnehmbare Verz. da. Dies kann man aber entweder per Software korrigieren (z.B. mit DXO Optics Pro) oder man "lebt" damit und geht ev. nicht immer "auf's Ganze" (18mm).

Zudem ist ein weiter "Wasserhorizont" - wie bei Deinem Bild - natürlich prädestiniert, die Verzeichnung klar zu zeigen... als Vergleich habe ich Dir ein Bild mit 18mm, ohne Korrektur, 'reingestellt - so fällt's nicht sooo auf;) .

In Sachen Schärfe finde ich pers. die Linse gar nicht soo schlecht... o.k. ein 17-55er wär' hier natürlich besser!

Gut Licht & Grüsse
Mark
 
Die weißen Linien - soganannte "Halos"...

wechsel in den LAB Modus, markiere nur den Helligkeitskanal, zeichne scharf wie gehabt, wechsel zurück in den RGB...

keine Halos mehr


ooops, mir fällt ein: Du hast was von "Elements" gesagt - ich glaube, da gibt es keine Farbkanäle... Aber meines Wissens kann das schon PS 7... und wenn Du Dir PS7 für 20 Euro nur zu diesem einen Zweck kaufst...
 
Ich bin auch ganz zufrieden mit meinem 18-70, wenngleich Arcuos absolut recht geben muss. Für die mässige Ausleuchtung die mich nervt hilft abblenden, gegen das Verzeichnen nur ein ebenso starkes "Abblenden" der Ansprüche.

Ich habe früher auch mit Kodakchrome25 gearbeitet, und mit der Auflösung kommt nun wirklich die beste Digitalkamera nicht mit. Als geringen Trost kannst du dir ja mal die Betrachtungen auf www.kenrockwell.com durchlesen. Dort sind auch Tests mit u.a. dem von dir genannten alternativen Objektiv.
Das 18-70 ist bei weitem nicht das schlechteste. Allerdings erscheint mir dein Bild recht arg verzeichnet.

Hoffe dies gibt etwas Frieden...
 
Hallo,
vielen Dank für die vielen Antworten. Ein paar Kommentare bzw. Antworten von mir:

zu Quaterbag:
http://service.gmx.net/mc/deV4fvl9amM8715lHgmVqTpogettxk
habe ich das Foto etwas größer hochgeladen.
1/250 f11
Bei den Kamerafunkionen die Einstellungen für Scharfzeichnen verändern hat doch bei Rohdaten keinen Einfluss, oder?!

zu Arcuos:
Vielen Dank für das "Herzlich Willkommen" :-)

zu Ohelm:
Danke, ich wusste nicht, dass diese weißen Linien einen Namen haben und auch nicht, dass Photoshop etwas dagegen hat! Bin halt noch ein Neuling, was die Bildbearbeitung angeht.

zu Ursusskandia:
also das von mir gezeigte Beispielfoto ist nicht "besonders" schlecht (Verzeichnung plus Schärfe) für eine digitale Kamera?

Gruß,
Jan.
 
mhh also finde das fällt garnichtmal so auf ;) hat ein bisschen von einer insel...

wenn du es jetzt nicht gesagt hättest wäre es mir garnicht so aufgefallen.
es ist vll leicht verzeichnet. stimmt schon. aber wirkt auch nur mehr da der strand leicht rund verläuft.

die schärfe ist bei meinem 18-70 auch so.. vll nicht überragend, aber es ist halt nicht so mega teures objektiv.
 
Hallo,

danke für den Trost :-)
Allerdings stört es mich immernoch ziemlich.

Hat niemand hier irgendein Vergleich, also z.B. ein Festbrennweiten
Weitwinkel, AF 18mm/2.8D oder AF-S DX 12-24mm/4G oder das
bereits erwähnte AF-S DX 17-55/2.8G?
Mich würde interessieren, ob diese Objektive bei vergleichbarer
Brennweite eine deutlich geringere Verzeichnung haben (oder ob sie
sich halt nur in anderen Aspekten hervorheben)

Gruß,
Jan
 
Um einen wirklichen Vergleich durchzuführen, müsstest Du das gleiche Motiv mit unterschiedlichen Optiken aufnehmen - nur so ist ein echter "Vergleich" möglich. Alles andere ist Humbug.

Wenn Du eine allgemeine Antwort möchtest:

- das 17-55 hat eine geringere und einfachere Verzeichnung, d.h. sie ist glatt tonnenförmig, daher relativ einfach zu eliminieren
- ähnlich verhält es sich mit dem 12-24, da ist die Verzeichnung aber allgemein stärker
- Fast jedes Weitwinkelzoom hat eine gewisse Verzeichnung - mir fällt gerade ausser dem 2,8/17-35 AFS kein weiteres ein, dass quasi keine hätte, aber hier reden wir auch von einer Legende.

Meiner Ansicht nach liegt das Hauptproblem beim 18-70 aber nicht in der Verzeichnung an sich, sondern in der Tatsache, das sie im unteren Brennweitenbereich wellenförmig und daher schwer zu kontrollieren ist.

Ich persönlich liebe dieses Objektiv aber ob seiner Schärfe, Kompaktheit und Preiswertigkeit trotzdem, sie ist der Bajonettdeckel an meiner S3pro. Dass es - so wie alle Weitwinkel - eine gewisse Verzeichnung hat, ist mir bewußt. Allerdings: zum einen achte ich nicht drauf, zum anderen fällt sie bei den damit von mir aufgenommenen Motiven nicht auf - ich musste allerdings auch bei Deinem Motiv erst kucken, was Du meinst. Für mich hat eine Weitwinkel-Aufnahme schlicht Verzeichnung, da stört es mich auch nicht. Ziegelwände fote ich eher selten. :D

Also, wenn deutlich: Nikon 17-35. Ansonsten wäre mir nichts bekannt.

Gruß Peter

PS, ganz vergessen: ich habe keine Schärfeprobleme, und an den beiden Samples lässt es sich schlicht nicht beurteilen.
 
Hallo Peter!
hart-metall schrieb:
Dass es - so wie alle Weitwinkel - eine gewisse Verzeichnung hat, ist mir bewußt. Allerdings: zum einen achte ich nicht drauf, zum anderen fällt sie bei den damit von mir aufgenommenen Motiven nicht auf ...
Für mich hat eine Weitwinkel-Aufnahme schlicht Verzeichnung, da stört es mich auch nicht. Ziegelwände fote ich eher selten. :D
Das wollte ich ja mit meinem Bildbeispiel zeigen... WW-Aufnahmen verzeichnen meist und sind besonders sichtbar wenn man einen weit entfernten Wasserhorizont hat! Wenn man hingegen Landschaften - wie in meinem Beisp. - ablichtet, fällt es kaum auf. (Ziegelwände hass' ich auch - besser wären METALL-Wände:D )

hart-metall schrieb:
PS, ganz vergessen: ich habe keine Schärfeprobleme, und an den beiden Samples lässt es sich schlicht nicht beurteilen.
ich auch nicht. (wollte auch nix in sachen Schärfe mit meinem Bild zeigen)

Schönen Gruss
Mark

PS. was ist das eigentlich für ein Mischpult in Deinem Avatar?
 
Hallo,

danke für die ausführliche Antwort(en).

Ich habe mal gerade die Site
http://www.kenrockwell.com/nikon/1870.htm
gefunden, die ich noch nicht kannte, aber ihr bestimmt alle kennt.
Dem Review dort zufolge scheint ja die Verzeichnung bei 18mm so
ziemlich der einzige richtige Fehler der Linse zu sein (leider benutze
ich fast nur 18).
Ich finde es lustig, was er schreibt: "barrel with somewhat complex signature, probably will require some cleverness to correct completely"

Das von dir so empfohlene 17-35 war da ja auch als spektakulär beschrieben,
was mich nur wundert, dass er zweimal schrieb, man solle es nur für Filmkameras verwenden, ansonsten das 12-24er verwenden. Das verstehe ich
nicht ganz.... das 17-35 hat doch auch für die D70 einen interessanten Brenn-
weitenbereich.....?!

Sehr interessant, dass keinen von Euch stört, was mich fast zur Weißglut treibt.
Es scheint, als wenn ich mir entweder eine gute Software zulegen muss, mit
der ich Verzeichnungen gut korrigieren kann (er beschreibt es mit CS2), oder
aber für ein anderes Objektiv sparen muss....

Gruß,
Jan
 
jankrz schrieb:
Sehr interessant, dass keinen von Euch stört, was mich fast zur Weißglut treibt.
Es scheint, als wenn ich mir entweder eine gute Software zulegen muss, mit
der ich Verzeichnungen gut korrigieren kann (er beschreibt es mit CS2), oder
aber für ein anderes Objektiv sparen muss....
Hallo Jan

Es ist sonnenklar, dass das 17-35er (2.8) oder das 17-55er tolle Linsen sind... nur ist für mich pers. eine WW-Linse, welche über 2'000.- Euros kostet zu viel für meine "Ansprüche"! Da investiere ich lieber in eine Software wie z.B. DXO (http://www.dxo.com/de/corporate/home/default.php) und gut is...;) Mit dieser Software hast Du auch Dein "Problemchen" im Griff!

D.h. das 17-55er wär' für mich halt doch ne Überlegung wert... aber erst spar' ich mal auf die D200...:D

Schöne Grüsse
Mark
 
@ Arcuos:

Hallo Mark,

von mir bekommst Du für Deine Aussagen die volle Zustimmung - ich hatte mich mehr auf die Wünsche / Vorstellungen des Themenstarters bezogen. Bezüglich Schärfe: ich hatte mit den "zwei Bildern" die beiden von jankrz gemeint - einmal im Forum und das zweite Mal als GMX-Multimedia-Datei. Da lässt sich schlicht nichts erkennen, das hätte meine alte Olympus 1400 XL auch gekonnt...

Das "Mischpult" :eek: ist ein Adaptionstisch für die Hochspannungsprüfung von Flugzeugkabeln - in diesem Falle Airbus A380 ;)

@ jankrz:

Hallo Jan,

es ist, wie ich schon schrieb, eine persönliche Sache. Ich selber hatte über ein Jahr das 17-55 und habe es, nachdem ich zufällig ein 18-70 in die Hand bekommen habe, mit wehenden Fahnen verkauft. Die Verzeichnug stört mich nicht, die Lichtstärke ist meiner Ansicht nach nicht soooo viel besser (2,8 gegen 3,5-4,5) und der Preisunterschied ist exorbitant. Optisch war an meiner S3pro kein Unterschied zu erkennen (Schärfe / Auflösung / CA), was der 17-55 dann den Rest gab.
Bei mir ist dies aber auch durch den Besitz eines 17-35 bedingt, welches bei mir sowohl an Film (F5) als auch Sensor (S3pro) fehlerfrei arbeitet - übrigens gekauft zu der Zeit, als alle das 17-55 haben wollten :D . Ich zitiere zu diesem Objektiv den guten Björn:

"In fact, when people send me test shots to "prove" their AFS 17-35 is faulty, in 9 out of 10 cases either the camera front plane is found to be warped or misaligned, or no optical flaws whatsoever can be demonstrated (I've seen a surprising number of international brick walls shot with the 17-35!)."

Ich bin ein zweites Mal ehrlich: Ken Rockwell ist ein netter Kerl, aber bei Objektivaussagen gilt für mich nur Bjørn Rørslett:

http://www.naturfotograf.com

Echte Unterschiede habe ich erst an einer D2x gesehen, die aber auch softwaremäßig auf das 17-55 reagiert, insofern ist die Aussage auch mit Vorsicht zu genießen.

Gruß Peter
 
Hallo,

eine kurze Antwort für Arcuos:
Ich habe mir auf deinen Rat hin DxO Optics Pro v3 als kostenlose Demoversion runtergeladen und ein bisschen damit rumgespielt, sowohl im Experten als auch im Fortgeschrittenen Modus.
Die Korrektur der Verzeichnung bekommt das Programm in der Tat ziemlich gut hin, jedenfalls stört mich am Resultat in Bezug auf Verzeichnung nichts mehr!
Allerdings: Wenn ich das Original RAW eines Bildes nehme und es mit DxO bearbeite, dann ist das Resultat bei der Scharfzeichnung einfach viel viel schlechter als das, was ich mit Photoshop Elements hinbekomme. Da würde ich dann die Bilder mit Photoshop E. bearbeiten (scharfzeichnen, im Fall des Falles Tiefen aufhellen, u.s.w.) und am Ende mit DxO die Verzeichnung korrigieren, bräuchte also immer zwei Programme, dafür ist mir DxO dann doch zu teuer.
Vielleicht gibt es ja ein Photoshop Plugin, was auch für Photoshop Elements funktioniert, und was ebenfalls die gleiche Performance bei der Korrektur von Verzeichnungen schafft?!

Gruß,
Jan
 
Hallo,

hart-metall:

Danke für den Link www.naturfotograf.com, kannte ich noch nicht. Dass er bei den für mich relevanten Objektiven fast die gleiche Meinung vertritt wie Ken Rockwell und auch wie einige Teilnehmer dieses Forums hier, ist irgendwie beruhigend. Wenn alle sagen, dass das 17-35 Objektiv Weltklasse ist, dann lohnt es sich vielleicht wirklich, dafür zu sparen :-)
Meine Kritik an der Schärfe des 18-70er ziehe ich mal zurück, ich denke (einen Vergleich mit einem anderen Objektiv habe ich ja mit meiner noch ziemlich neuen D70 nicht gemacht) ich habe allgemein noch Probleme mit dem subjektiven Schärfeeindruck bei digitalen Bildern. Ich glaube, da muss ich in den nächsten Jahren noch eine Menge lernen, was die Nachbearbeitung angeht und wahrscheinlich werde ich am Ende irgendwann mal bei der Vollversion von Photoshop landen. Meine alten Kodachrome 25 Dia auf 20x30 belichtet sind einfach deutlich schärfer als ein digitales Bild auf 20x30.
Mit der Verzeichnung habe ich vielleicht ein bisschen Pech gehabt. War auf Fuerteventura im Urlaub und da sind halt Dutzende von Bildern rausgekommen, bei denen in der oberen Hälfte ein Horizont zu sehen ist, natürlich alle bei 18mm gemacht. So sprang mich die Verzeichnung geradezu an. Bei anderen Motiven wäre mir wahrscheinlich auch nichts aufgefallen.

Jan.
 
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