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Nikon D60 Active D-Lighting Test

amq

Themenersteller
Hi,

gerade habe ich bei der D60 mit der Active D Lighting Funktion herumgespielt, die Des Dynamikumfangs schwieriger Motive mittels Unterbelichtung des Bildes plus dem Aufellen der dann dunklen Bereiche versucht Herr zu werden.

Das klappt zwar theoretisch, allerdings nicht wirklich zufriedenstellend. Sättigung und Kontraste hauen dermaßen ab, dass man alle Mühe am Nachbearbeiten hat (und die Ergebnisse dann immernoch eher.. naja.. sind).

Neidisch bin ich da auf das Ergebnis von LGW, der in einem anderen Thread folgendes von der D300 gepostet hat:
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=3727975&postcount=31

Foto von LGW geschossen

Wie hätte ich in der Situation noch ein besseres Bild erzielt?

Anhang:

1) Active D Lighting deaktiviert, ooc
2) Active D Lighting aktiviert, ooc
3) Active D Lighting aktiviert, nachbearbeitet

Danke
Djrom
 
Ich weiß nicht son recht, was du erwartest. Wenn du mal nur das erste und das zweite Bild vergleichst, sieht man doch deutlich das der Dynamikumfang (wenn auch nicht der reale) zugenommen hat. Und genau das ist die Idee hinter D-Lighting.
 
Ich erwarte es eigentlich nicht, aber ich erhoffe mir ein Bild raus zu bekommen wie das von LGW.

Ich kann die beiden Lichtsituationen jetzt nicht einschätzen - bei mir stand die Sonne ziemlich hoch und hat ziemlich "geprasselt" - allerdings hab ich sie nur halb im Bild. Bei ihm steht sie etwas tiefer, aber er hat sie voll drin, und hat es sogar geschafft sie in das Bild zu integrieren, was mir völlig misslungen ist (sowohl vom Bildaufbau her, als auch technisch - aber betrachten wir Mal nur die technische Seite).

Natürlich ist der Dynamikumfang größer geworden und ich erwarte auch nicht, dass D-Lighting zaubern kann, aber ich frag mich wie ich es schaffe Sonne und helle Landschaft zusammen in ein Bild zu bekommen. Im oben verlinkten Thread sind Bilder drin bei denen ich absolut nicht weiß wie ich die hinbekommen sollte. Gut - teilweise von der Fuji S5, die ja in Punkto Dynamikumfang eh sehr stark ist, aber genauso von der D300...

Also was mach ich falsch/anders?
 
Du kannst zwei so unterschiedliche Fotos doch nicht vergleichen!

Deine Nr. 3 ist aus meiner Sicht eine starke Verbesserung der Nr. 1, ich weiß gar nicht was dir fehlt.

Weitere Optimierung (?): NEF nehmen und in Capture NX2 mit den Auswahlkontrollpunkten selektiv arbeiten. Ob das aber in deinem Fall aber besser geworden wäre, ??? Probiere es doch mal aus, falls du CNX2 hast.
 
Natürlich ist der Dynamikumfang größer geworden und ich erwarte auch nicht, dass D-Lighting zaubern kann, aber ich frag mich wie ich es schaffe Sonne und helle Landschaft zusammen in ein Bild zu bekommen./QUOTE]

Du kannst es in RAW aufnehmen, dann hast du 12 statt 8 Bit an Bildinformation pro Kanal. Zweitens kannst du eine Reihe von 3 Aufnahmen machen, eins überbelichtet, eins normal, und eins unterbelichtet. Diese drei fügst du dann mit Photoshop etc zu einem korrekt belichtetem bild zusammen.

Drittens kannst du den Himmel korrekt belichten, sodass keine ausgefranzten lichter entstehen, und dann mit Photoshop etc per "Lichter und Tiefen"-Funktion die dunklen Stellen aufhellen. Wenn du in RAW geschossen hast bekommst du hier nochmals bessere Ergebnisse als in JPEG.
 
Danke für die Antworten!

Belichtungsreihe wäre eine Möglichkeit, allerdings hat die D60 da keine Möglichkeit 3 Mal mit -2 bis +2 auszulösen, so dass mans noch in der Hand halten könnte und beim rumkraxeln (klettern) n Stativ mitnehmen ist nicht drin.

Das ganze dann per Photomatix oder so zusammenrechnen lassen, damit hab ich bisher noch keine guten Erfahrungen gemacht :(. Verzieht immer, ich bekomm die Ebenen nicht ausgerichtet.

Raw werde ich beim nächsten Mal angreifen, hoffentlich ist da noch ein Bisschen mehr drin.
 
Drittens kannst du den Himmel korrekt belichten, sodass keine ausgefranzten lichter entstehen, und dann mit Photoshop etc per "Lichter und Tiefen"-Funktion die dunklen Stellen aufhellen. Wenn du in RAW geschossen hast bekommst du hier nochmals bessere Ergebnisse als in JPEG.

Genau so würde ichs machen (und mache ich auch...) Den Himmel richtig belichten, dann die Landschaft aufhellen. Wenn du die Aufnahmen in Raw machst, sehen die Bilder hinterher auch noch brauchbar aus (wenn man es in Lightroom bearbeitet...)
 
Genau so würde ichs machen (und mache ich auch...) Den Himmel richtig belichten, dann die Landschaft aufhellen. Wenn du die Aufnahmen in Raw machst, sehen die Bilder hinterher auch noch brauchbar aus (wenn man es in Lightroom bearbeitet...)
D-Lighting belichtet ein Bild so, dass die Lichter nicht ausfressen und hellt die Tiefen nachträglich auf. Macht also genau das was Du manuell machst.

Hab auch schon viele Fotos so "manuell" geschossen, aber ich teste hier absichtlich D-Lighting...
 
lad mal das .Nef hoch, da kann man wesentlich mehr machen. Für ein perfektes ooc-Bild fehlt der Kamera einfach der Dynamikumfang, auch mit D-Lighting. LGW hat sein Bild auch bearbeitet.

lg
 
Genau deswegen mach ich die Fotos immer im RAW-Format, das bietet einfach extrem viel Spielraum fürs nachbearbeiten, wenn etwas nicht passt. Ich werd dir mal ein Beispiel zeigen, wenn ich jetzt das richtige Bild auf die schnelle finde.

edit: das 1. wie von der Kamera aufgenommen, das 2. wie es wirklich ausgesehen hat. Zugegebermaßen ist der Helligkeitsunterschied nicht so extrem wie in deinem Fall, machbar ist aber dennoch sehr viel.
 
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