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Nikon D40, D40x oder Canon 450d - Lohnt die Mehrausgabe?

steve-wonder

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich will mir (und meiner Freundin) eine SLR kaufen - als Ergänzung zur Hosentaschen-Lumix.
Wir wollen Urlaubs- und Familienbilder damit machen - aber insbesondere im nächsten Urlaub viele Tiere in Namibia fotografieren.

Da wir keine echten Profis werden wollen, wird wohl viel die Automatik ran müssen. Als Objektiv habe ich das Sigma Superzoom 18-200 mit Stabi ausgesucht - also einmal ran und fertig.

Ich habe mir drei mögliche Kameras ausgesucht:
Nikon D40 (660,- mit Sigma)
Nikon D40x (760,- mit Sigma)
Canon 450d (860,- mit Sigma)

Da ich keine Plakate mache - reichen die 6MP und ich kaufe die Auslauf D40? Oder sollte ich einen Hunderter mehr für ein paar MegaPixel aufgeben? Oder gleich was aktuelles kaufen... aber die LiveView sind doch keine 200 Euro wert, oder?

Wäre vielleicht die Canon 1000D ein guter Kompromiss?

Dank für eure Einschätzungen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube mit der D40 kann man nicht viel falsch machen. Ist Intuitiv zu bedienen, hat mir eine Freundin bestätigt, die nicht so wie ich schon Analog SLR Fotos gemacht hat.

Die Sensorreinigung braucht man auch nicht wirklich wenn man nur ein Objektiv dran hat und nicht dauernd wechselt.

Der Vorteil der mehr MP ist das man gegebenenfalls bei einem Ausschnitt mehr machen kann ... sonst reichen die 6 auch gut aus.
 
Also ich würde eher die D40x nehmen (warum eigentlich nicht die D60 ?) da mir doch bei den 6MP immer mal was fehlt, wenn ich Ausschnitte machen möchte.

Beim Sigma 18-200 würde ich auf jedem Fall zu dem mit Stabilisator raten.

Das Nikon war für mich den Mehrpreis nicht wert und ging zurück.

Gruß Jens

PS: Natürlich ist die Canon 450D eine Klasse höher, aber wenn viel mit Automatik geknippst wird sind gerade die kleinen Nikons recht stark.
 
Da ich keine Plakate mache - reichen die 6MP und ich kaufe die Auslauf D40? Oder sollte ich einen Hunderter mehr für ein paar MegaPixel aufgeben?

Also bis einschließlich 30x45cm sehe ich bei 6MP überhaupt kein Problem. Bei allem, was drüber ist, erkennt man vermutlich einen Unterschied zwischen 6MP und 10MP, das heißt aber noch lange nicht, dass der störend auffällt. Wenn man von einem Betrachtungsabstand von der 1,5fachen Bilddiagonale ausgeht, kann man 6MP eigentlich schon fast beliebig vergößern.

Mit der D40 dürftest du zudem den Vorteil eines etwas besseren Rauschverhaltens gegenüber de D40x haben.


Ich würde dir auf jeden Fall empfehlen, die Kameras vor dem Kauf mal im Laden auszuprobieren. Ich persönlich empfinde z.B. das Anfassgefühl der Canon 450D als geradezu widerlich, für meine Hände ist der Griff viel zu dünn.
 
Nun ja, so unterschiedlich können subjektive Empfindungen sein ;)
In Bezug auf Anfassgefühl hat die 450D im Vergleich zum Vorgänger 400D deutlich zugelegt und liegt meiner Meinung nach auch vor den D40(x)-Nikons.

Aber dir geht es ja vor allem um wenig Einarbeitungsaufwand und möglichst wohl auch gefällige Bilder direkt aus der Kamera, wenn ich das richtig interpretiere. Da würde ich dann wirklich die D40(x) als Favorit sehen, weil ihre JPGs in der Kamerasoftware bereits so aufbereitet werden, dass man meist nicht mehr nachbearbeiten muss.
Bei Canon geht das zwar auch, aber hierfür sind noch einige Einstellereien in den Menüs durchzuführen. Da du mit 200mm Brennweite wohl die Tiere Namibias ablichten wilst, würde ich aber die höhere Auflösung der D40x vorziehen, da du wohl öfter die Bilder beschneiden musst, um einen anständigen Ausschnitt zu erhalten. Da sind mehr Pixel ein deutlicher "Gewinn an Brennweite" - sozusagen.

Gruß
Peter
 
Nun ja, so unterschiedlich können subjektive Empfindungen sein ;)
In Bezug auf Anfassgefühl hat die 450D im Vergleich zum Vorgänger 400D deutlich zugelegt und liegt meiner Meinung nach auch vor den D40(x)-Nikons.

Na dann bin ich aber froh, dass ich noch nie ne 400D in der Hand hatte :evil:
Naja, das liegt bei mir vermutlich einfach daran,d ass ich sehr groß bin (1,95) und entsprechend große Hände hab... wirklich bequem liegen die kleinen Nikons auch nich, selbst bei der Fuji S5/D200 habe ich ohne Hochformatgriff noch so meine Probleme auf längere Zeit keinen krampf zu kriegen.
Vllt liegts aber auch einfach daran, dass ich den Nikongriff gewohnt bin.


Da du mit 200mm Brennweite wohl die Tiere Namibias ablichten wilst, würde ich aber die höhere Auflösung der D40x vorziehen, da du wohl öfter die Bilder beschneiden musst, um einen anständigen Ausschnitt zu erhalten. Da sind mehr Pixel ein deutlicher "Gewinn an Brennweite" - sozusagen.

Das nützt allerdings auch nur, wenn das Objektiv überhaupt die vollen 10MP auflösen kann. Bei einem Sigma aus der Consumerklasse, noch dazu einem Superzoom, das am langen Ende genutzt wird, wäre ich mir nicht so sicher, ob das gegeben ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das nützt allerdings auch nur, wenn das Objektiv überhaupt die vollen 10MP auflösen kann. Bei einem Sigma aus der Consumerklasse, noch dazu einem Superzoom, das am langen Ende genutzt wird, wäre ich mir nicht so sicher, ob das gegeben ist.
Genau das ist der Punkt. In Verbindung mit einem Objektiv wie dem genannten Sigma-Superzoom ist die höhere Kameraauflösung komplett sinnlos und hat somit nur Nachteile (größere Dateien). Mehr Ausschnittsreserve gibt es da nur rechnerisch, aber nicht praktisch.

Da ich keine Plakate mache - reichen die 6MP und ich kaufe die Auslauf D40? Oder sollte ich einen Hunderter mehr für ein paar MegaPixel aufgeben?
Also wenn die Anforderungen so bleiben wie im Eingangsthread genannt, ist die "alte" D40 optimal. Davon kannst Du auch gern Plakate beliebiger Größe machen.

Wenn Du mehr Auflösung willst, mußt Du zunächst in richtig gute Objektive investieren. Das Sigma ist für Deinen Zweck sicher okay, aber es setzt der technischen Qualität Deiner Aufnahmen Grenzen (v. a. an den Brennweiten-Extremen und mit Offenblende). Solltest Du irgendwann mehr Detailauflösung wünschen, mußt Du zuerst in bessere Objektive investieren und erst dann in eine höher auflösende Kamera. Es wäre pure Geldverschwendung, die Kameraauflösung zu erhöhen, wenn das verwendete Objektiv (wie in diesem Fall) noch nicht mal die 6 MP richtig ausreizt.

Aber um das nochmal deutlich zu sagen: Für Deinen beschriebenen Zweck wird das Sigma gute Dienste leisten, denn Du wirst gar nicht so viel Auflösung brauchen. Für die allgemeine "Familienfotografie" ist Auflösung komplett bedeutunglos; bildschirmfüllend am Monitor oder auf einem 13x19-Print kannst Du nämlich selbst unter idealen Aufnahmebedingungen nicht unterscheiden, ob die Kamera 3, 6, 10 oder 28 MP aufgelöst hat. Auflösung ist in der Amateurfotografie zu 99 % ein Marketing-Instrument. Wenn man das weiß, kann man viel Geld sparen oder das gegebene Budget viel klüger investieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank für die Rückmeldungen! Danach habe ich jetzt beschlossen eine Nikon zu nehmen. Gute Automatic, gute Handhabung, guter Preis, besseres Rauschverhältnis.

Teilen die anderen die Auffassung von Nekekami und Beiti: Kann das Sigma 18-200 Superzoom mit Bildstabi tatsächlich nicht volle 10 MP auflösen?

@Peripatetic
Hatte das Nikkor auch schon entdeckt - aber es ist mit einfach zu teuer!
 
..................... besseres Rauschverhältnis.
...................................

Woher hast Du das denn? Im Vergleich zu der eingangs von Dir auch genannten 450D?
Das wage ich dann aber zu bezweifeln. Eigentlich gelten gerade die Canons als die Modelle mit dem besseren Rauschverhalten.
Aber das sind eh nur Nuancen, die in der normalen Hobbyfoto-Praxis kaum eine Rolle spielen. ;)

Andreas
 
Die D40 ist von mir aus gesehen schon mal eine gute Wahl. Das wichtigste ist aber dass sie dir gut in den Händen liegt, und da muss ich sagen war ich von allen Einsteigercams nicht angetan, als erstes vielen für mich dabei die Canons raus auch die neue 450D, ICH konnte die nicht halten und das Plastikgehäuse ist zwar gut verarbeitet hat MIR aber überhaubt nicht zugesagt und die 40D war zu teuer.
Was ich mir aber sehr überlegen würde ist das Superzoom. Es ist wirklich sehr angenehm, ich weis das, aber ob du in Namibia nah genug an die Tiere ran kommst, sodass die 200mm bzw. 300mm ausreichen ist fraglich. Schon in den Zoos hätte ich oft gern mehr als 200mm gehabt deswegen würde ich dir raten schau dir vllt. mal so ein 70-300 Zoom an. Dazu noch das Kit das bei der Kamera dabei ist und du wärst gut gerüstet.

Grüße Pinats
 
Ich kam letztens auch in den Genuss, mal verschiedene Modelle in der Hand zu halten. Die Nikon D40 (habe ich selbst) ist mir auch einen Tick zu klein in der Hand. Da bekommst du erst ab der D80 eine andere Gehäuseform/Griffform.

Auch, wenn du sie noch nicht in Betracht gezogen hast, schau dir mal die Olympus 510/520 (beide gleiches Gehäuse) an. Die Kamera ist förmlich mit meiner Hand (habe auch große Hände) verschmolzen, ein wirklich geniales Handling. Da du auch auf Automatiken stehst, wirst du hier zu einem wirklich guten Preis viele nützliche Features bekommen. Der Stabi im Gehäuse stabilisiert dir alle Objektive und die Olympus Zuikos sind wirklich gute Linsen. Die sollte also für deine Tierphotographie im Urlaub geeignet sein.

Bitte versteht mich nicht falsch! Ich möchte hier keine Oly-Werbung machen und auch den Thread-Eröffner nicht verwirren. Aber ich habe selbst lange gesucht, bis ich auf die 500er-Reihe gestoßen bin. Die hatte ich vorher auch nicht in Betracht gezogen, weil sie immer schlecht geredet wurde. Aber die Cams sind viel besser als ihr Ruf.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit der D40 dürftest du zudem den Vorteil eines etwas besseren Rauschverhaltens gegenüber de D40x haben.

Nein dem ist leider nicht so.

Gruß Jens

PS: @ steve-wonder

Du hattest mir noch gar nicht geantwortet warum die D60 nicht auf Deiner Liste steht.

Ich frage nur, weil sie bei vielen Händlern fast zum gleichen Preis wie die D40x angeboten wird.

Es gibt bei der nämlich eine Funktion die mir immer fehlt, wenn ich die D40 mitnehmen: Die Automatische Bildschirmabschaltung, wenn man die Kamera ans Auge führt - die ist Gold wert.
 
Zuletzt bearbeitet:
In Namibia ist es extrem staubig. Ausserdem kommt man mit 200mm Brennweite da nicht allzu weit.
Ich empfehle Dir deshalb die wasser-und staubgeschuetzte Pentax K200D und entweder das Tamron (oder auch baugleiche Pentax) 18-250mm Zoom, das mit der Pentax auch Verwackelschutz bietet,
oder das Kitobjektiv (18-55) und zusaetzlich das DA55-300mm.
Beide Loesungen liegen auch unterhalb 800 Euro und der 10MP Sensor laesst auch noch etwas Spielraum fuer Ausschnittsvergroesserungen.

Gruss
Heribert
 
Kann das Sigma 18-200 Superzoom mit Bildstabi tatsächlich nicht volle 10 MP auflösen?
Du solltest wissen, daß die praktische Ausnutzbarkeit von 10 MP von mehreren Faktoren abhängt. Man kann nicht sagen "dieses Objektiv löst 10 MP auf", sondern man muß weitere Dinge berücksichtigen.

1) Ohne absolute Verwacklungsfreiheit gibt es niemals die volle Auflösung; zwischen "ich finde das Bild scharf" und "das Bild ist so scharf wie technisch möglich" ist ein großer Unterschied. Wenn man sich im Grenzbereich bewegt (auch unter Ausschöpfung des Bildstabilisators) kriegt man immer nur subjektiv scharfe Bilder, aber keine technisch optimal scharfen.
2) Irgendwo hat jedes Objektiv seine "optimale Blende"; größere Blenden zeigen Objektivfehler deutlicher, während zu kleine Blenden Beugungsunschärfe verursachen. Das trifft auf billige wie teure Objektive zu, aber auf unterschiedlichem Niveau. Teure (lichtstarke) Objektive muß man für gute Qualität meist nicht so stark abblenden wie billige - aber ein Billigobjektiv bei optimaler Blende wird meist besser abbilden als ein Spitzenobjektiv bei Offenblende oder stark abgeblendet. Das ist einer der vielen Gründe, warum man aus einzelnen Beispielfotos niemals auf die Gesamtqualität des Objektivs schließen kann.
3) Im Fall des Zoomobjektivs kommt noch die Brennweite hinzu. Superzooms bieten meist am unteren und oberen Ende nicht die bestmögliche Qualität; dazwischen gibt es einen Brennweitenbereich mit etwas besserer Abbildungsleistung.
4) Ja, klar, auch die Qualität (und damit häufig der Preis) des Objektiv spielt eine Rolle. Bei "billig" und "teuer" ist allerdings zu beachten, daß dies nicht nur eine Frage der Qualität, sondern auch eine Frage der Ausstattung ist. Für beste Qualität muß man gar nicht viel investieren - wenn man dafür auf Flexibilität verzichtet. So kann unter jeweils optimalen Bedingungen eine preiswerte Festbrennweite wie das Nikon 1,8/50 besser abbilden kann als ein sauteures Profi-Zoom wie das 2,8/17-55DX - und das liegt seinerseits deutlich über der Leistung sämtlicher Superzooms (incl. Nikon 18-200VR).

In der Praxis des Hobbyfotografen wird man, egal welche Objektive man benutzt, nur selten die Auflösung einer 10-MP-Kamera ausnutzen können. Ist man ohne Stativ unterwegs, arbeitet man dazu entweder mit zu großen Blenden, oder man kann nicht kurz genug belichten, oder beides. Und es nutzt ja auch nicht viel, immer die optimale Blende zu suchen, wenn man aus gestalterischen Gründen (oder weil das Licht knapp wird) eine bestimmte Blende braucht.
Tatsächlich gibt es nur verschwindend wenige Motive, für die man mehr als 6 MP Auflösung braucht, aber mit 10 MP auskommt. Wirklich hohe Auflösung braucht man nur, wenn das Motiv viele feine Details hat und man ein Poster davon drucken läßt, das diese Details auch zeigt. Motive ohne feine Details benötigen keine hohe Auflösung, egal wie groß man druckt. Und wenn das Motiv wirklich hohe Auflösung erfordert (ich nenne als Beispiel immer gern die Gruppenaufnahme mit mehreren tausend Personen), reichen 10 MP ohnehin nicht aus.

Lange Ausführung, kurzer Sinn: Die Frage, ob (und ggfs. unter welchen Bedingungen) das Objektiv 10 MP auflöst, ist ähnlich unwichtig wie die Frage, ob die Kamera 6 oder 10 MP hat. Das sind Unterschiede, mit denen sich Kameratester gern befassen, weil es eh so wenig Qualitätsunterschiede zwischen DSLRs gibt - und mit irgendwas müssen die ihre Zeitschriften ja füllen. Vermutlich hat selbst das Sigma-Superzoom irgendwo im mittleren Brennweitenbereich und bei mittlerer Blende eine Einstellung, die gut genug ist, um den Unterschied zwischen 6 und 10 MP in starker Vergrößerung sichtbar zu machen. Aber für den praktisch denkenden Fotografen ist sowas ziemlich egal, denn da zählt nur das, was am Ende auf dem Fotopapier zu sehen ist.
Wer wirklich auf hohe Auflösung angewiesen ist, wird weder eine 6- noch 10-MP-Kamera nehmen, sondern irgendwas mit 28 MP oder mehr - und dann natürlich auch für die entsprechend optimalen Aufnahmebedingungen sorgen.
 
In Namibia ist es extrem staubig. Ausserdem kommt man mit 200mm Brennweite da nicht allzu weit.
Ich empfehle Dir deshalb die wasser-und staubgeschuetzte Pentax K200D und entweder das Tamron (oder auch baugleiche Pentax) 18-250mm Zoom, das mit der Pentax auch Verwackelschutz bietet,
oder das Kitobjektiv (18-55) und zusaetzlich das DA55-300mm.
Beide Loesungen liegen auch unterhalb 800 Euro und der 10MP Sensor laesst auch noch etwas Spielraum fuer Ausschnittsvergroesserungen.

Gruss
Heribert

Bei den vorgeschlagenen Objektiven bringt die Abdichtung des Gehäuses aber auch nicht viel.
Ich würde auch zur Oly raten, gut, günstig und der Cropfaktor 2 ist für Tierfotografie, gerade in freier Wildbahn, sehr geeignet. Nicht falsch verstehen, Pentax ist klasse, ich habe selber eine, aber für die Zwecke des TO halte ich die Olys für geeigneter.
 
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