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Nikon D300 und D7000

Ich hatte die D7100 jahrelang und nie ein Sensorproblem festgestellt.
Die Unterschiede zwischen den 7er-Modellen sind nicht riesig.
An deinen Posts habe ich gemerkt, dass du noch recht wenig Erfahrung mit der digitalen Fotografie hast. Die D300 ist eine tolle, wenn auch nicht mehr aktuelle Kamera. Probiere damit aus, lerne und in 1 oder 2 Jahren wirst du die Unterschiede der Kameras besser einschätzen können und weißt dann auch, was du willst.
Analoge Objektive von Minolta können auf Nikon nicht auf unendlich fokussiert werden, das macht also nur selten Sinn. Du brauchst dafür spiegellose Kameras, z. B. Die Z- Modelle von Nikon. Es geht aber auch mit anderen Marken wie Fuji oder Sony. Dabei bleibt zu beachten, ob du wert auf Kleinbildgröße/Vollformat legst oder auch mit Aps-C zufrieden bist. Ich adaptiere Minolta z.B. auf Fuji XE-1. Das macht mit dem 50er durchaus Spaß und ergibt schöne Ergebnisse. Kameras ohne Suche sind beim Adaptieren sehr unpraktisch.
Alte analoge Nikon-Objektive kannst du manuell mithilfe des Schärfeindikators an der D300 scharf stellen. Das klappt mal besser und mal schlechter. An meiner D7100 ging es für mich gut genug, um es immer mal wieder anzuwenden. Nur über die Mattscheibe geht auch, aber dann sollte das Motiv still halten.
Gruß Nik(onMi)nolta.
 
Die ersten Modelle der D7000 hatten Sensorprobleme. Ich glaube mit deren Planlage. Aus diesem Grund und aufgrund der Preisdifferenz hatte ich mich Anfang 2011 zum Kauf einer D90 entschieden. Die funktioniert immer noch. Mit mehr als 130.000 Auslösungen.
 
Zuletzt bearbeitet:
- und wenn darf ich fragen, welche alternative Kamera kann man noch auflisten?




Gruß

Nikon D600
 
Ich dachte, Nikon hätte bei der auftretenden Staub-/Öltröpfchenproblematik entweder den Verschluss kostenfrei ausgetauscht, bzw. die Kamera gegen die D610 eingetauscht.
 
Da ich in den letzten 12 Monaten mehrere D600 (und auch D610er!) zur Reparatur da hatte, kann ich sagen, dass die Staub- bzw. Öltröpfchen-Problematik einen einfachen Grund hat:
Der Verschlussauslösehebel der Blendensteuerung und auch der Auslösehebel am Verschluss selbst sind aus Kunststoff und reiben aufeinander.
Wenn viele Auslösungen erfolgen, gibt es Kunststoff-Abrieb an der Kontaktfläche dieser Hebel. Wenn die Kontaktflächen nicht gefettet sind, wird bei jeder Auslösung dieser Kunststoffabrieb als Staub in der Kamera verwirbelt und gelangt dann auch auf den Bildsensor.
Wenn die Kontaktflächen dagegen mit einem nicht optimal passenden (oder zu viel) Fett versehen wurden, was diesen Abrieb binden soll, "sprizt" das Öl in diesem Fett auf den Bildsensor.
Ich habe schon einige Verschlüsse sowohl alte aus der D600 als auch neue von Nikon da gehabt und konnte keinen wesentlichen Unterschied an den Hebeln erkennen. :(
 
Hallo zusammen.

Wie gut sind für meine Hobbys und Zwecke Nikon D300 und D7000 ?
Die Modelle könnte ich heute schon leisten zu kaufen.

Hobby-Fotografie, Urlaub- und Reisefotos?

Ich besitze u.a. eine D300 und die ist dafür sehr gut geeignet. Wichtiger als die Kamera wäre sowieso die Wahl des Objektivs, bzw. der Objektive!

Natürlich gab es in den Jahren seit der D300 einige technische Neuerungen, so würde ich kleine Nachteile benennen:

1. Das Gehäuse ist recht groß und schwer, dafür aber extrem robust.
2. 12 MP sind für 2 mal 3 Meter große Abzüge etwas wenig.
3. Höhere ISO-Werte (bei schwachem Licht) sind schwierig. Moderne Kameras haben hier leichte Vorteile.
4. Die D300 verwendet CF-Karten, man braucht also einen speziellen Kartenleser, außer er wäre schon vorhanden (oder Adapter für SD-Karten, damit habe ich aber keine Erfahrungen).

Abgesehen von diesen Nachteilen ist die Kamera auch heutzutage sehr gut für viele fotografische Aufgaben gerüstet.
 
D750 und Df haben einen anderen Verschluss als die D610 aber das ist ja hier OT.
Den Kartenleser kann man sich übrigens sparen wenn man die D300 per USB Port anschließt an den Rechner. :top:
 
Um nochmals kurz auf die Ausgangsfrage zurück zu kommen…
Sowohl die D300 als auch die D7000 waren zum Zeitpunkt ihrer Markteinführung führend In der jeweiligen Klasse und machen auch heute noch Spitzenbilder. Beide sind relativ bekommen und der Markt an sehr guten (gebrauchten) Objektiven ist groß. - Aber, natürlich: Eine APS-C Kamera von 2022 ( zum Beispiel die neuen Fujis) ist technisch einfach weiter: Die Autofocus-Systeme sind besser und letztlich ist auch die Bildqualität überlegen.
 
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