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Nikon D3 noch zeitgemäß?

Für viele Agenturen ist es das aber - egal wie unsinnig es ist eine 12 MP mit einer 36 MP -Datei zu vergleichen, sie machen es... und wer dann erst die 36 MP auf 12 MP verkleinern muss, hat zeitlich oft schon verloren. Aber egal, ich glaube das spielt hier gar keine Rolle, die 12 MP reichen für alle gängigen Anwendungsbereiche von Sportfotos aus und der TO will ja nicht gegen dpd etc. antreten, sondern für sich und seinen Verein Fotos machen.
 
Hab das mit der D800 von einem Bekannten mal auf einem Squashturnier ausprobiert.
Ich muß mir schon arg arg arg Mühe geben bei den örtlichen Gegebenheiten der meißten Sportveranstaltungen überhaupt den 12 MP Sensor der D700 auszureizen. Schaffe ich aufgrund schlechter Lichtverhältnisse, Offenblende und Bewegungsunschärfen bei schnellen Sportarten normalerweise eh nicht. Ein Beispiel: Bei einem Squashspiel brauche ich für ein halbwegs taugliches Bild zwischen 1/400 und 1/500 Verschlußzeit. Zoom ist Pflicht, wegen der ständig wechselnden Abstände zum Motiv. Also bestenfalls F2.8. Selbst mit Offenblende lande ich da normalerweise bei ISO 1600 bis 3200. 100% Crops braucht man sich unter diesen Voraussetzungen gar nicht erst angucken. 36 MP sind da vollkommener Unsinn, den man sich nur mit Nachteilen erkauft.
Die D800 ist ne geile Kamera für Studio, Landschaft, Architektur, etc. aber für Sport aus meiner Sicht vollkommen fehl platziert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Klar kann man das auch mit einer D8x0. Das Beispiel zeigt aber auch keine Wettkampfsituation, sondern ist eine Aufnahme unter kontrollierten Bedingungen mit entsprechender Ausleuchtung. Das hat für mich mehr mit Studiofotografie zu tun, als mit Sportfotografie. In einer typischen Wettkampfsituation, egal welcher Sportart (Schach und Angeln mal ausgenommen) wirst Du die 36MP niemals ausreizen können. Das behaupte ich jetzt mal ganz frech aus eigener Erfahrung heraus.
 
Das kommt doch immer auf die Lichtverhältnisse an. Der Themenstarter spricht von Outddor Sport, wo er keine Probleme mit den Lichtverhältnissen hat.

Wenn du von ausreizen auf Pixelebene scharfe Bilder sprichst, musst du logischerweise etwa die halbe Belichtungszeit für ein 36MP Sensor einplanen.

Aber dem Themenstarter geht es ja eh um die D3. Die macht das dann super, nur eben mit weniger Auflösung und je nach Lichtverhältnissen mit Einschränkungen bei Dynamik etc.
 
Üsch hab noch andere Alben ... wollte das mit der Aussage nicht einfach stehen lassen.
Zur D3 wurde auch schon alles gesagt.
 
Zuletzt bearbeitet:
hallo,
falls es dich interessiert, ich hab jetzt seit einigen Tagen den Wechsel von D7100 auf D3 vollzogen, und bis jetzt noch nicht bereut :)

warum wollte ich weg von der D7100? Megapixel hab ich mit der D800 genug, und damit auch eine perfekte Studio Kamera. die D7100 war bis jetzt die Ersatz- und Sport-Kamera.

ich hab dann aber die Entscheidung getroffen, dass mir Geschwindigkeit, geringere Datenmengen und ein (für mich sichtbar) besseres Rauschverhalten wichtiger sind, als ein neueres Gehäuse und der 1,5-fache Faktor.

und von der D800 inkl. MB-D12 verwöhnt, genieße ich auch die Haptik des Gehäuses :)
 
Ich habe seit Samstag eine!
Habe dafür meine D700 hergegeben!
Ich weiss, gleicher Sensor und so, aber nicht die selbe Haptik!
Und die bin ich von meiner D2X gewohnt, welche noch immer im Einsatz ist!
 
Ich habe mir als Backup zur D3 gestern eine D610 gekauft, für den Fall das mir mal meine Handballkamera D3 ausfallen sollte; die D7000 konnte die D3 beim Handball nicht annähernd ersetzen, ansonsten aber eine Top-Kamera!

Nachdem ich heute mal die ersten Vergleichsbilder mit der D3 und der D610 gemacht habe (mit gleichen Objektiven, mit den gleichen Einstellungen, gleiches Motiv (Landschaft), Stativ, Spiegevorauslösung, Selbstauslöser) kann ich hier nur einen Sieger verkünden: D3!!!!

Ich hoffe, dass sich das noch ändert, wenn ich die D610 mal besser kenne und die richtigen Einstellungen dafür gefunden habe! (Picture Control z.B.) Der erste Eindruck ist auf jeden Fall ernüchternd!

Beim Tausch meiner D300 gegen die D7000 erging es mir übrigens genau so und wenn ich heute mal in die einzelnen Ordner schaue erkenne ich sofort, welche Bilder ich mit der D300 gemacht habe (sie fallen einfach wohltuend auf) und genau so ist es bei den Bildern aus der D3).

Am Samstag werde ich beim Handball mal die 610 testen, bis dahin habe ich ja noch Zeit, um damit zu experimentieren! Ich hoffe auf Besserung!

Für mich ist und bleibt die D3 eine Top-Kamera und ich werde sie wohl nie verkaufen (höchstens mal gegen eine D3s tauschen)!

Gruß
Franz-Josef
 
Zuletzt bearbeitet:
Seit ein paar Tagen habe ich nun auch eine D3 *freu*

Ich habe zwar erst ein paar wenige Testaufnahmen gemacht,
aber schon jetzt kann ich sagen: TOP
Bedienung top, Bilder top, klasse Farben, super Haptik ...

Also Antwort: Ja, die D3 ist immer noch TOP und liefert tolle Bilder!

Ich freu mich schon jetzt auf das erste Voltigierturnier.
Einsatz unter realen Bedingungen ;-)
 

Anhänge

Die D3 hat derzeit gerade für Sport ein hervorragendes Preis-Leistungsverhältnis!

Sie ist schnell und ergonomisch und liefert nach wie vor hervorragende Fotos ab.
Der AF ist nach wie sehr gut und wird nur durch die aktuelle Profiklasse getoppt.

12MP sind nach wir vor genug um bis DIN A3 in allen Magazinen veröffentlichen zu können und reicht auch nach wie vor für Abzüge in Postergröße.

Lediglich für FineArtPrints würde ich zur D8XX-Klasse greifen.

Was fehlt zu den neuen Sensoren ist die sehr gute Dynamik der aktuellen Sensoren. Aber im Sport sind andere Dinge nach meiner Meinung wichtiger und die bringt alle die D3 mit.

Was ich mir allerdings in jedem Fall kaufen würde sind gute Objektive. Und auch wenn es hier keiner so recht glauben will ist z.B. das 28-300 ein sehr gutes Sportobjektiv wenn man bei Tageslicht Outdoor Radrennen oder Läufe fotografiert, weil man die auf einen zu laufenden oder fahrenden Personen viel länger im Blickfeld hat und auch mal schnell einen Ausschnitt, ein Gesicht wählen kann.

Nutze das 28-300 gerne an der D4 bei solchen Anlässen, die bei mir jedoch selten sind. Ansonsten natürlich die Empfehlung für die Klassiker, 24-70 oder das alte 70-200, das nach wie vor kaum hinter dem neuen IIer zurücksteht und dessen sehr ärgerliche Brennweitenverkürzung im Nahbereich nicht hat!

Grüße
Alexander
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe die D3 noch nicht in der Hand gehabt. Habe das Vorgängermodell, die D2Xs. Wie diese Kamera in der Hand liegt, ist sagenhaft. Ich vermute die D3 wird da nicht viel schlechter sein. Hauptsächlich fotografiere ich mit der D700. Ich bin mit diesem Sensor voll zufrieden und brauche nichts Neueres. Für mich ist nur die Frage, noch eine D700 als Backup, oder eine D3. Wahrscheinlich wird es die D3 werden. Meine alte DX2 hängt alle anderen Kamers ab, was AF-Geschwindigkeit und Genauigkeit betrifft, obwohl sie nur 9 AF-Felder hat. Ich gehe davon aus, dass sich das bei der D3 genauso verhält. Wäre ja auch zu erwarten bei einer Kamera, die den Preis einnes Kleinwagens gekostet hat. Die D3s ist natürlich auch sehr attraktiv, aber noch ein wenig teuer.
 
Die D3 ist absolut noch zeitgemäß, wenn auch der Sensor schon etliche Jahre alt ist! Ich nutze sie jedes Wochenende für Fußball und Handball. Habe als Backup mehrere Kameras ausprobiert, zur Zeit die D610, keine von denen konnte und kann der D3 das Wasser reichen (bis 6400 ISO), da käme allensfalls die D700 in Frage und natürlich eben die neueren Einstelligen!

Vom Preisleistungsverhältnis gibt es bei FX zur Zeit nichts günstigeres als die D3. Wer natürlich Werbefeotos für Affichen-Plakate von 2 x 3 m macht, für den gibt es sicherlich zeitgemäßere Kameras wie die D810 u.ä.!

LG Franz-Josef
 
Also Antwort: Ja, die D3 ist immer noch TOP und liefert tolle Bilder!
Was heisst denn "top" in dem Zusammenhang?
"top" bedeutet als Adjektiv - von höchster Güte, hervorragend; auf dem aktuellsten Stand, hochmodern.
Ist sie das, und wenn ja im Vergleich zu was?
Bestimmt kann man mit einer D3 noch heute sehr schöne Bilder machen, aber ist sie wirklich noch erstklassig?
Sicherlich als budget Lösung für Sport, in der Klasse unter 1000€ und über 9fps hat sie schon ein Alleinstellungsmerkmal.
Aber "top" auch noch für Blumen und Windmühlen?
Ich glaube es nicht so recht, da kann eine D600 fürs gleiche Geld sicherlich mehr.
 
Zuletzt bearbeitet:
Seit ein paar Tagen habe ich nun auch eine D3 *freu*

Ich habe zwar erst ein paar wenige Testaufnahmen gemacht,
aber schon jetzt kann ich sagen: TOP
Bedienung top, Bilder top, klasse Farben, super Haptik ...

Also Antwort: Ja, die D3 ist immer noch TOP und liefert tolle Bilder!

Ich freu mich schon jetzt auf das erste Voltigierturnier.
Einsatz unter realen Bedingungen ;-)

Was heisst denn "top" in dem Zusammenhang?
"top" bedeutet als Adjektiv - von höchster Güte, hervorragend; auf dem aktuellsten Stand, hochmodern.
Ist sie das, und wenn ja im Vergleich zu was?
Bestimmt kann man mit einer D3 noch heute sehr schöne Bilder machen, aber ist sie wirklich noch erstklassig?
Sicherlich als budget Lösung für Sport, in der Klasse unter 1000€ und über 9fps hat sie schon ein Alleinstellungsmerkmal.
Aber "top" auch noch für Blumen und Windmühlen?
Ich glaube es nicht so recht, da kann eine D600 fürs gleiche Geld sicherlich mehr.


Das Phänomen der Forenbeiträge - die ungenaue Art der Formulierung - muss sich jeder dazu denken....

Wenn man als Lesender entsprechende Positionierungen liest, kommt in Gedanken bei mir immer dazu "für meine Anwendungen und Vorstellungen". Von daher habt ihr beide mit der jeweiligen Einschätzung recht.

Der nächste Gedankenprozeß besteht darin, dass ich immer hinterfrage, was mir das Marketing eines Herstellers da propagiert! Was davon ist für mich und meine Art der Nutzung eines Handwerkzeugs "Kamera" wirklich bedeutsam?
Da fliegen ganz spontan eine Menge Funktionalitäten bei mir raus oder werden nicht geboten...

Dann kann jeder es womöglich auch schaffen, sich ernsthaft zu hinterfragen, ob sich ein bestimmtes Kameramodell oder Objektiv, was noch ein letztes Quentchen an Mehrleistung (i.d.R. bis 5 v.H.) für mich als Amateur bei doppeltem oder dreifachen Preis tatsächlich zählt. Da ich aus dem Alter raus bin, noch auf dem Niveau des Quartettspielens zu denken, konnte ich mich nach und nach an die eigentlichen Bedürfnisse in Relation von Preis und genutzter Leistung für 90 v.H. aller Aufnahmefälle von der DSLR im FX Sensorformat verabschieden.

Ich kenne diverse FX, DX und CX Modelle, habe sie auch gerne betrieben - die D3 und D3s sind für mich auch heute noch sehr gute Kameras, die eine sehr ergonomische Bauform haben und zwischenzeitlich im P/L Verhältnis eine tolle Figur abgeben.

Für meine Aufnahmegebiete bin ich oftmals mit CX sehr gut bedient, für spezielle Momente ist derzeit DX mit 16MP meine erste Wahl.

So spare ich mir Geld, komme auch bei der Leistung nicht an Grenzen, die mir bestimmte Bilder verhageln und bleibe trotzdem offen für weitere Entwicklungen - die ich dann genauso hinterfrage, wie oben beschrieben...
 
Zuletzt bearbeitet:
Was heisst denn "top" in dem Zusammenhang?
"top" bedeutet als Adjektiv - von höchster Güte, hervorragend; auf dem aktuellsten Stand, hochmodern.
Ist sie das, und wenn ja im Vergleich zu was?
Bestimmt kann man mit einer D3 noch heute sehr schöne Bilder machen, aber ist sie wirklich noch erstklassig?
Sicherlich als budget Lösung für Sport, in der Klasse unter 1000€ und über 9fps hat sie schon ein Alleinstellungsmerkmal.
Aber "top" auch noch für Blumen und Windmühlen?
Ich glaube es nicht so recht, da kann eine D600 fürs gleiche Geld sicherlich mehr.

Wie immer kann man sich ja über die verschiedensten Möglichkeiten und Techniken streiten, und zum Glück gibt es sooo viele verschiedene Modelle, dass sich jeder das passende und "leistbare" für sich raussuchen kann.
Ich selbst habe mir in (allen) Foren abgewöhnt, jede Formulierung auf die Goldwaage zu legen und gehe davon aus, dass es andere mit meinen Formulierungen genau so handhaben.

Natürlich hat Bananajoe recht: Ist die D3 wirklich noch erstklassig?
Glücklicherweise war ja die Frage: Ist die D3 noch zeitgemäß?
Und da sage ich nach wie vor: Ja.

Klar, wenn ich große, supertolle Fine-Art-Prints machen möchte, nehme ich sicherlich ein anderes Modell...

Aber mir geht es zumindest so, dass ich mir nicht für alle Situationen einen separaten Body leisten kann ;-)
Und da ich auch viel Sport mache (siehe "Voltigierturnier") ist die D3 ein tolles Gerät (auch Preis/Leistung gucken, gelle)

Und für "normalgroße" Abzüge bis Postergröße sehr cool.
Und mit meiner RIP - Software auch zum Größerrechnen geeignet ;-)

Uuuund: wenn man am photographieren ist kommen noch Dinge dazu wie "schnelle Ein- und Umstellmöglichkeiten, Direktzugriff auf viele Parameter, Hochformat (ja, Batteriegriffdiskussionen hatten wir auch schon viele...) ;-)

Wie schon von verschiedenen Usern erwähnt, dienen ja letztlich die ganzen - glücklicherweise - unterschiedlichen Ansichten dazu, dass jeder nach diversen Recherchen die passende Kamera und Optik für seine Einsatzbereiche findet,... hoffentlich.
 
Natürlich hat Bananajoe recht: Ist die D3 wirklich noch erstklassig?
Glücklicherweise war ja die Frage: Ist die D3 noch zeitgemäß?
Und da sage ich nach wie vor: Ja.
Natürlich sind das Haarspaltereien. Aber noch zeitgemäß, noch brauchbar für gute und tolle Bilder ist etwas anderes als "immer noch Top".
Mir ist auch klar, dass dieser Begriff sehr inflationär verwendet wird.
Dennoch bezeichner "Top" (für mich) wie das Wort schon sagt die Spitze von irgendetwas.
Und ob sie das heute noch ist?
Nun aber genug der Wortklaubereien.
 
Wenn die D3 "die absolute Spitze" wäre, dann hätte Nikon mit der D4 irgendwas falsch gemacht, und überteuert wäre die dann auch...

Ist halt immer nur die Frage ob man die "absolute Spitze" braucht und wieviel Mehrpreis man dafür zahlen will...
 
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