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Nikon D3 noch zeitgemäß?

baustellenwasser

Themenersteller
Hi,

ich möchte mich mehr mit der Sportfotografie beschäftigen.
Zur Zeit nutze ich eine Nikon D7100.
Der Wechsel zu FX reizt mich schon, fraglich ist nur, ob es gerade im Sportbereich aber nicht eher ein Rückschritt wäre (1,5fach Crop...)

Einsatzgebiet sollte beim Triathlonsport und auf Leichtathletikwettkämpfen sein.
Alsoo immer im freien und am Tag. Sollte somit genug Licht da sein, dass es auf High-Iso nicht sonderlich an kommt.

Die Frage, die ich mir Stelle: Lohnt sich ein Wechsel auf die D3 (keine D3s/D3x).
 
Die D3 ist definitiv dafür geeignet, die Frage ist was dir fehlt/was du erwartest. Wenn du eh immer zu wenig Brennweite hast, dann ist eine KB-Kamera nur in Verbindung mit einem neuen Objektiv eine gute Idee usw.
 
Der Pufferspeicher der D7100 ist jetzt nicht so gewaltig...
ALs Linse würde ich mir ein Nikon 70-200 VRII leihen und beim nötigen Kleingeld wohl auch zulegen.
 
Falsch machst du garantiert nichts, gerade zu den aktuellen Preisen bekommst du sehr viel Gegenwert - es ist halt eine große, schwere Profi-Kamera, das muss einem bewußt sein, "knipsen" tust du damit nicht mehr, man erregt fast zwangsweise Aufmerksamkeit
 
auf die Frage ob die D3 noch zeitgemäss ist sage ich mal, dass ich mir gerade eine D2Hs gekauft habe. ;)

Wenn dir die 4,1 MP ausreichen (weiss ja nicht wofür du die Bilder brauchst) dann hättest du mit dem Modell eine rasend schnelle Crop-Sportkamera (und noch nen 1000er gespart). Dann könntest du ggf deine D7100 sogar noch behalten.

Nur als Anregung.
gruss
ede
 
Also ich bin mit meiner D3 immer noch voll zufrieden. Hat alles was ich brauche, hat sehr schnelle Serienbildfunktion, einen riesen Akku, 2 CF-Kartenschächte, Gehäuse ist sehr robust also auch bei schlechtem Wetter gut nutzbar. Einzig die 12 MP machen sie etwas alt im Vergleich zum aktuellen Wettbewerb. Aber mit Vollformat passt das auch, da sind die Pixel etwas grösser und das Rauschen hat sie dadurch gut im Griff.

Das 70-200 2,8 VRII passt auch hervorragend dazu. Falls dir das alte VRI reicht, das ist etwas günstiger zu haben. Oder eventuell das Sigma 70-200 OS.
 
Ich fotografiere auch Leichtathletik und Triathlon und verwende dafür meist (obwohl auch D700 und D610 vorhanden sind) eine D300 (mit 70-200/2.8VR1 oder auch mit dem 85/1.8G)
Die gibt's doch jetzt mit Griff praktisch umsonst.
 
Beim Rauschen nachts die Größe des Sensors, nicht die grösse der einzelnen Sensel auf dem Sensor. Es ist halt Hauptsächlich die eingefangene Lichtmenge, die es ausmacht.
Selbst die aktuell verbauten DX Sensoren liegen da noch etwa 2/3 hinter der D3 zurück, zumindest bis ISO-6400.
 
Beim Rauschen nachts die Größe des Sensors, nicht die grösse der einzelnen Sensel auf dem Sensor. Es ist halt Hauptsächlich die eingefangene Lichtmenge, die es ausmacht.
Selbst die aktuell verbauten DX Sensoren liegen da noch etwa 2/3 hinter der D3 zurück, zumindest bis ISO-6400.

Sprich vom Rauschverhalten wäre es ein Aufstieg von der D7100 auf die D3 zu wechseln und das trotz der Jahre zwischen den beiden Modellen?
 
Die D300 hatte ich mir auch schon überlegt.
Falls ich mir jedoch eine neue Kamera zulege, dann dachte ich schon an FX. Daher die D3.

Wegen der Hi-Iso kann ich Dich schon verstehen.
Aber bei der D300 (und auch bei der D7100) ist es, was die Focuspunkte angeht, echt angenehm, z.B. im Hochformat: Da lege ich mir wirklich einen Focuspunkt dort hin, wo der Radfahrer am Ende (wenn ich auslöse) den Kopf haben wird - und bis zu diesem Punkt verfolge ich ihn, mache dann 2-3 Bilder, meist sind alle scharf, aber eins auf jeden Fall.

Da man dabei fast immer mit Offenblende arbeitet, ergeben sich eben auch kurze Zeiten. Bei der D300 gehe ich notfalls bis zu 1/500 sec und Iso 3.200. Aber in einer Halle ist sie nicht wirklich zu gebrauchen (zumindest mit 2.8 Tele).
 
Du gewinnst ca. 1/2 Blende - die reine Sensorgröße ist für gut 1 EV gut, ein Teil des Vorsprungs wird aber durch den moderneren Sensor der D7100 aufgeholt.
 
Wie gesagt, Triathlon findet glücklicherweise immer im Freien statt. ;)
Von daher werde ich die High-Iso Eigenschaften hierfür nicht unbedingt benötigen.
Generell reizt nachtürlich FX und die damit verbundenen Vorteile.
 
... das muss einem bewußt sein, "knipsen" tust du damit nicht mehr, man erregt fast zwangsweise Aufmerksamkeit
Na ja so schlimm ist es auch wieder nicht, wenn man mit einer D3 über der Schulter auf der Straße geht, interessiert das keinen Menschen. Bei einem Konzert wird man vielleicht gleich für die Presse gehalten oder man meint, daß derjenige/diejenige zumindest für den Veranstalter fotografiert und die Leute machen einem freiwillig Platz um Fotos zu machen. Wenn man auf der Straße ein Mädel fotografiert, fällt man auch mit kleineren Kameras auf, da spielt die Kamera auch keine große Rolle.
Ich habe mit der Kamera eher positiver Erfahrungen gemacht und für Sport ist das mit Sicherheit die richtige Kamera. Ich habe sie nur getauscht, weil ich viel auf Konzerten fotografiere und das ist eine D4s natürlich doch noch deutlich überlegen, denn es hat sich seit der D3 doch viel verbessert, Dynamik, Farben und der AF wurden doch deutlich verbessert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also im Punkto AF würde ich eine D3 doch noch vorziehen, in Punkto Farben/Kontrast/Schärfe auch, bei der Belichtungsmessung und -Genauigkeit ebenfalls, bei der Dynamik bin ich nicht so sicher.
 
Richtig, die D7100 ist bereits eine sehr feine Kamera, die auch diverse Vorteile gegenüber der D3 hat - deswegen hatte ich vorhin gefragt was dich an der Kamera stört. Der Puffer ist allerdings eine der Schwächen der D7100, gerade bei Sport, so dass für Dich ein Wechsel (oder das Warten auf den Nachfolger) Sinn machen könnte.
 
@Konzertfoto
Und das mit den Farben, Kontrasten und Schärfe wirst du uns jetzt sicher anhand von Aussagekräftigen Bildbeispielen belegen, oder nicht?

Im Sony-Bereich bist du deshalb auch noch eine Antwort schuldig.
 
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