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Nikon AF Nikkor 80-200 mm 1:2,8 ED

Hecuda

Themenersteller
Huhu,
ich habs getan und mir nun eine D7000 tausend bestellt :eek:
Wollte mir gerne im Juni noch ein Obi dazu zulegen,was haltet ihr von oben genannten?
Wäre es in Kombination mit der D7000 schnell genug für Hundefotografie?
Ist ein Schiebezoom, und kommt mir preislich sehr entgegen.
Oder ist es gar so lahm wie das Tamron 70-200 F2,8?
 
Ich habe das Schiebezoom an meiner D600 und das ist immer noch eine feine Optik, die ich gerne nutze.

...ABER:
Der AF ist unfassbar langsam. Das war bei diesem Objektiv damals schon der Haken, ansonsten ist es nämlich eine wirklich nette Optik. Es gibt ein paar Leute, die behaupten, dieses Objektiv sei Schuld daran, dass Nikon in den 90er Jahren die Sport-/Pressefotografen an Canon verloren hat ;)

Für Hundefotografie kann ich es mir beim besten Willen nicht vorstellen, jedenfalls nicht, wenn du das Tier in seiner Bewegung mit dem AF-C nachführen willst. Vorfokussieren, wie man das früher gemacht hat, geht natürlich immer, dann ist die AF-Geschwindigkeit egal. Ich nehme aber an, dass du das nicht willst, sondern eher einen schnellen AF suchst. Dann ist dieses Objektiv sicher nicht die beste Wahl.
 
Hmm,

ich habe es erst ein paar Tage

ABER..

...Möven im Flug mit dem AF-C (D300 und D7100) sind kein Problem

Muss ich bei gelegenheit noch mal ,,Testen,,
 
Möven segeln durch die Luft (langsam), sind auch etwas entfernt, lassen sich gut verfolgen.
Hunde sind blitzschnell, ändern die Richtung und sind meist näher. Das schafft der AF nicht oder nur selten.
 
Wäre die Version als Drehzoom besser, die habe ich ins Auge gefasst für meine D7100 und macht sich der fehlende VR sehr bemerkt?
 
Der AF des AF-S 80-200/2,8 gehört zu den schnellsten, die ich bisher an meinen Nikons hatte. Perfekt für flinke Hunde. :) Von der Auflösung ist es nach dem AF-S 70-200/2,8 VRII das schärfste Zoom in diesem Bereich.
 
Ich hatte das 80-200 2,8 Schiebezoom heute mal zum Testen an meiner D600.

Der AF ist wirklich langsam, er hatte schon schwer Probleme gleichmäsig schnell fahrende Autos (30-50 km/h) scharf zu stellen.
Und leider bildet das Objektiv auch sehr viel CA ab.
Insgesamt war ich mit dem Bildergebnis und der Schärfe nicht zufrieden.
 
Ich hatte das 80-200 2,8 Schiebezoom heute mal zum Testen an meiner D600.

Der AF ist wirklich langsam, er hatte schon schwer Probleme gleichmäsig schnell fahrende Autos (30-50 km/h) scharf zu stellen.
Und leider bildet das Objektiv auch sehr viel CA ab.
Insgesamt war ich mit dem Bildergebnis und der Schärfe nicht zufrieden.
Bei welcher Blende?
 
Und noch eine Meinung:

Ich habe mit dem Drehzoom (AF-D) keine Probleme, auf mich zukommende Radrennfahrer, Jogger oder Mountainbiker zu fotografieren. (An einer D300). Das hängt allerdings auch sehr von dem Bildausschnitt ab - Kopfportraits sind schwierig (größerer Fokusweg und Nahbereichsproblem), ganze Radfahrer wirklich machbar.
 
Ich nochmal: Mein AF Nikkor 80-200/2,8 (Schiebezoom) hatte bei f2,8 zwar auch CAs, aber abgeblendet auf f3,5 oder f4 waren sie so gut wie verschwunden und die Schärfe war sehr ordentlich - wenn auch nicht auf dem Niveau des (teureren) AF-S 80-200/2,8.
 
war bei Blende 2,8-3,5 - aber da schon sehr stark.
Mir ging es eben auch darum bei 2,8 zu fotografieren und zu schauen was dort raus kommt. Denn dafür würde ich ja erst Blende 2,8 nehmen ;)
 
Blende 2,8 habe ich nur dann genommen, wenn wirklich kein Licht mehr da war. Wenn es irgendwie ging, habe ich immer auf f3,5 abgeblendet - einfach auch für eine bessere Schärfe. Ab f4 ist es dann schon sehr gut im Zentrum, die Ecken ab f5,6. Das war aber an der D800E getestet und die ist ja etwas sehr genau bei 100%. ;)
 
Diese Frage läßt sich so imho gar nicht beantworten, denn: von dem Nikon AF 80-200 f/2.8 gibt es insgesamt vier (!), wenn man das AiS 80-200/2.8 mitzählt sogar fünf Versionen, vom Schiebezoom über das Drehzoom mit Stangenantrieb bis hin zum AF-S mit Ultraschallantrieb. Einen Review über die verschiedenen Versionen gibt es hier: http://www.realfragment.de/blog/index.php/2008/02/27/wissenswertes-zum-nikkor-80-200-in-seine
und eine Seriennummernübersicht gibt es hier

Ich selbst hatte das AF-D 80-200/2.8 in Verwendung. Die entscheidende Komponente für die AF-Geschwindigkeit ist die Kamera dahinter, mit einer D300 oder D700 oder einer Einstelligen gibt es sicher keine Probleme, die nicht unerhebliche Masse zu bewegen. Dabei greift der AF recht gut zu. Bei ganz schneller Action z.B. in der Halle wird es dann aber kritisch, die Ausschußrate steigt - wenn auch nicht ins Unermeßliche. Da sind die AF-S-Objektive einfach im Vorteil. ;)

Optisch gibt es imho an den 80-200ern nicht viel auszusetzen, wenn überhaupt. An DX sowieso nicht. :top:
 
Bitte beachten, dass es zwei Versionen des Schiebezooms gibt/ gab. Das AF NIKKOR AF-D 80-200mm 1:2.8 und das AF NIKKOR AF-D 80-200mm 1:2.8 D.

Der AF des zweiten ist sehr viel schneller als der des ersten. Ein Vergleichsvideo gibt es hier zu sehen. :)

Auch ist das Schieben nicht jedermanns Sache. So hat mir das bei einem alten 70-210 noch richtig gut gefallen, weil das eine ganze Ecke dünner und leichter ist. Beim 80-200 fand ich das jedoch schon eher unangenehm und hätte lieber ein Drehzoom gehabt. :o
 
Der AF des AF-S 80-200/2,8 gehört zu den schnellsten, die ich bisher an meinen Nikons hatte. Perfekt für flinke Hunde. :) Von der Auflösung ist es nach dem AF-S 70-200/2,8 VRII das schärfste Zoom in diesem Bereich.

Er will aber nicht das AF-S sondern das AF (das alte Schiebzoom, was man günstig auf Ebay schießen kann) und das ist alles andere als flott beim AF. Und richtig scharf ist es bei 2.8 auch nur bis 135mm, danach wird es deutlich weicher.
 
Bitte beachten, dass es zwei Versionen des Schiebezooms gibt/ gab. Das AF NIKKOR AF-D 80-200mm 1:2.8 und das AF NIKKOR AF-D 80-200mm 1:2.8 D.

Der AF des zweiten ist sehr viel schneller als der des ersten. Ein Vergleichsvideo gibt es hier zu sehen. :)

Sagen wir mal so Das MK I heisst offiziell AF Zoom-Nikkor 80-200mm f/2.8s ED, das MK II AF Zoom Nikkor 80-200mm f/2.8D ED. AF-D irgendwas D gabs nicht. Allererstes Unterscheidungsmerkmal der beiden ist das Äussere, das MK II ht over all diese crimple Hammerschlag-Optik und vor allem den lausigen Schiebeschalter oben dran ( Focus Limiter ). Bisserle schneller ist es, aber die Geschwindigkeit hängt auch ganz wesentlich vom Kamerabody ab, der das Teil antreibt. Optisch sind die beiden identisch.
 
Meine Lieblingsmotive sind auch Hunde und ich habe eine Zeit lang auch das Nikkor 80-200/2.8 Schiebezoom im Auge gehabt. Nach den diversen Erfahrungsberichten hier und den Ausführungen von Ken Rockwell zu dieser Objektiv-Reihe http://www.kenrockwell.com/nikon/80-200mm-history.htm habe ich davon wegen des überall als recht langsam beschriebenen AF wieder Abstand genommen und mir nun die schnellere Drehzoom Variante des 80-200 zugelegt. Die wird zwar auf dem Gebrauchtmarkt deutlich höher gehandelt als die Schiebezooms, aber was nutzt mir die beste Optik, wenn der AF bei schnellen Motivbewegungen hinterher hängt?
Das 80-200/2.8 Drehzoom habe ich nun seid ein paar Tagen und ich bin überrascht, wie schnell der AF an meiner D7000 ist. Nach meinen ersten Eindrücken ist er nur minimal langsamer als der AF meiner Sigma 50-150 HSM, aber spürbar schneller als der AF des Tamron 70-300 VC, welches ich vorher für die längeren Brennweiten verwendet habe. Bei Offenblende bildet es zwar noch minimal weicher ab (so wie es auch Ken Rockwell beschrieben hat), aber schon ab Blende 3.5 ist es richtig scharf mit schönen Farben und angenehmen Bokeh... :top: . Daher kann ich dem TO eher die Drehzoom Variante des 80-200 empfehlen (obwohl ich persönlich seit meiner Canon Zeit eigentlich ein Fan von Schiebezooms bin).

Hier ein paar erste, auf die Schnelle geschossene Testbilder mit der Linse (bei relativ schlechtem Licht gemacht). Weitere auch von Hunden in Bewegung folgen vielleicht nach dem Wochenende...:D
 

Anhänge

Er will aber nicht das AF-S sondern das AF (das alte Schiebzoom, was man günstig auf Ebay schießen kann) und das ist alles andere als flott beim AF. Und richtig scharf ist es bei 2.8 auch nur bis 135mm, danach wird es deutlich weicher.

Meine Erfahrungen hierzu:

Ich habe heute noch einmal Tests mit meinem alten AF-D 80-200mm 1:2,8 ED an meiner D800E gemacht.

Folgendes kann ich nun sagen:

- bei 200 mm hat es einen deutlichen Backfocus (trotz AF-Feinabstimmung auf -20)
- bei 200 mm und f2,8: sichtbar weich
- bei 200 mm und f5,6: etwas schärfer (dennoch Backfocus)
- bei 150 mm ist der Backfocus verschwunden (AF-Feinabstimmung auf 0)
- bei 150 mm und f2,8: deutlich besser als bei 200 mm
- bei 150 mm und f5,6: sehr scharf

(Entfernung ca. 4 Meter Kamera - Motiv)

Somit kann ich sagen, dass ich, wenn ich sauber auf (Carbon-)Stativ arbeite, komme ich mit 150 mm besser, wenn ich den Rest croppe, als wenn ich bei 200 mm arbeite.

Wie gesagt, das alles bezieht sich auf die D800E, welche schonungslos jede Schwäche zeigt. Bei meiner alten D200 (10 MP) war davon vieles gar nicht erst sichtbar.

Bei 105 mm und f5,6 ist das AF-D 80-200mm 1:2,8 ED nur unwesentlich schlechter, als mein AF-S 105mm 1:2,8 VR - beide sehr scharf.

Ab einem Motivabstand von etwa 8 Meter sehen auch 200 mm wesentlich besser aus.
 
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