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Nikon 60/2,8 MIKRO AF-D oder AF-S

Hallo,

nachdem ich am WE noch ein bisschen Literaturrecherche bezüglich des 60mm Objektives betrieben habe, werde ich mich wohl für das ältere Modell, sprich die AFD-Version entscheiden, da sie im Nahbereich ein wenig schärfer als das AFS Objektiv sein soll, weniger CA´s verursacht und die Vignette nicht so ganz stark ausgeprägt ist. Ausserdem ist sie gebraucht doch noch ein wenig günstiger als die neue Version.
Letztendlichv wird der Unterschied nicht sehr groß sein und sollte ich mich irgendwann, nachdem ich es genutzt habe, docch einmal andes entscheiden, weil die Argumente, die für die AFS Version sprechen wichtiger sein sollten, als ich es momentan einschätze, kann man ja noch immer umsteigen....

Erst einmal vielen Dank an die vielen Kommentare...:top:...melde mcih, sobald ich eines ergattert und genutzt habe, um eine Wasserstandsmeldung abzugeben :)

Grüße.

Matthias
 
Es gibt ne Alternative. Die hat nur zwei gravierende Nachteile.
Heißt irgendwas mit Makro und Planar 2 / 50, kommt von Zeiss und kann keinen AF ;)
 
Messtechnisch sind AFD und AFS sicherlich auf recht hohem Level. Dennoch gibt es Unterschiede, die durchaus erwähnenswert sind.

Das AFD hat sein beste Leistung bevorzugt im Nahbereich, baut aber trotz CRC gegen unendlich merklich ab. Das AFS kommt diesbzgl. eher umgekehrt daher und hat zudem wie viele Neukonstruktionen eine leichte Neigung zu Farbsäumen im Unschärfebereich, was aber bei neueren DSLR oder RAW eher kein Problem ist.

Wichtig ist auch der Unterschied in Sachen Bokeh. Während das AFS bis auf die Farbsäume fast vorbildlich daherkommt, dürfte die eckige Blende des AFD nicht immer auf große Gegenliebe stoßen.

Auch die Farbabstimmung beim AFS wirkt etwas wärmer bis duftiger, während das AFD eher hart bis neutralKühl daherkommt.

Ebenso ist der SWM-Antrieb ein genuss für die Ohren.


Kurzum: Bis auf die fehlende Nahbereichsbegrenzung würde ich das AFS nicht mehr gegen in AFD tauschen wollen, zumal das AFS besonders in Verbindung mit DX eine recht nette Porträtlinse abgibt. :top:
 
Messtechnisch sind AFD und AFS sicherlich auf recht hohem Level. Dennoch gibt es Unterschiede, die durchaus erwähnenswert sind.

Das AFD hat sein beste Leistung bevorzugt im Nahbereich, baut aber trotz CRC gegen unendlich merklich ab. Das AFS kommt diesbzgl. eher umgekehrt daher und hat zudem wie viele Neukonstruktionen eine leichte Neigung zu Farbsäumen im Unschärfebereich, was aber bei neueren DSLR oder RAW eher kein Problem ist.

Wichtig ist auch der Unterschied in Sachen Bokeh. Während das AFS bis auf die Farbsäume fast vorbildlich daherkommt, dürfte die eckige Blende des AFD nicht immer auf große Gegenliebe stoßen.

Auch die Farbabstimmung beim AFS wirkt etwas wärmer bis duftiger, während das AFD eher hart bis neutralKühl daherkommt.

Ebenso ist der SWM-Antrieb ein genuss für die Ohren.


Kurzum: Bis auf die fehlende Nahbereichsbegrenzung würde ich das AFS nicht mehr gegen in AFD tauschen wollen, zumal das AFS besonders in Verbindung mit DX eine recht nette Porträtlinse abgibt. :top:



Ihr macht einem die Entscheidung echt nicht leicht....;) :(...

Wie sehen das die Nutzer des AF-D Objektives...?

VG
 
Ich bin mit dem Bokeh zufrieden. Kann das AF-D auch empfehlen. Bekommt man gebraucht für rund 200 Euros und man hat ein feines Makro objektiv
 
Zuletzt bearbeitet:
Den Ausführungen von NoNo kann ich mich bis auf den Punkt der Farbab-
stimmung/anmutung anfreunden - die auch speziell vom Licht abhängig
ist, und beim AF-S mitunter neutral/kühl sein kann.

Gruß

Karl
 
Zuletzt bearbeitet:
Im Bereich der Macro Linsen habe ich keinen direkten Vergleich zwischen älteren Objektiven (ohne Nanovergütung) und den neuen Ausgaben.
Genrell sind die älteren Objektive meist wärmer, die neuen kühler und bilden insbesondere bei höheren ISO-Werten farbechter ab (das kann auch ein unerwünschter Effekt sein).

Ein Makroobjektiv würde ich generell nicht für Landschaftsaufnahmen oder Portraits einsetzen, da es dafür nicht konstruiert ist. Die Verstellwege erlauben auf kurze Distanz sehr präzise Einstellungen (Fokuspunkt) und umgekehrt leiden mittlere und lange Entfernungen darunter.
Das gilt auch für das AF-S 60 mm micro G:

Zwei Beispiele:


100-Prozent-Ansicht


100-Prozent-Ansicht

Ansonsten sei erwähnt, dass das D einen anderen optischen Aufbau (8 Linsen in 7 Gruppen, 7 Blendenlamellen, Nahgrenze 21,9 cm) als das G (12/9; 9; 18,5) hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
tja Bokeh .... Ich finde es nicht schlecht für ein 60er Makro (AF-D), aber wie Michael sagt ist es eigentlich keine optimale Portraitlinse - wobei man unterscheiden muss, welche Effekte ich beim Portrait haben will.
Für S/W z.B. mit harten Kontrasten (Bartstoppeln, Haare, Textilstrukturen etc...) ist es sehr gut. Für ein Mädchen im Kleid auf der bunten Blumenwiese finde ich das 90er Tamron wesentlich besser geeignet.
Auch von der Brennweite ist 60mm schon Geschmackssache - für Kopfportrait m.M. zu kurz und für Ganzkörper etwas lang. Aber wie gesagt schon offen sehr scharf und kontrastreich. Die Haptik ist super und man kann es dank Blendenring auch mal an einer alten alten Analogkamera benutzen (S/W Film).

Für Landschaften nehme ich es eigentlich nicht. Da fehlt mir in der Regel einfach der richtige Look (stehe eher auf WW um die 24mm oder richtige Teleaufnahmen um zu verdichten). Aber der Vorteil der 60mm ist z.B. eine neutrale Bildwirkung bei Blumenmakros oder einfach als Normalobjektiv für Street/People. Auch für Architektur ist es geeignet, da es sehr geringe Verzeichnungen aufweist.

Für Tier-Makros sind mir auf alle Fälle 90mm oder besser 105mm lieber.
Es sind aber bestimmt beides sehr gute Optiken.
Es gibt übrigens auch noch ein 60er Makro von Tamron (f 2,0) mit der Brennweite, welches evtl. durch die größere Offenblende als Portrait- und lichtstarke Normallinse besser wäre.
 
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