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Nikkor AF-S 24-85mm f/3.5-4.5G ED VR bei Photozone getestet

Siber

Themenersteller
Photozone hat das neue Nikkor AF-S 24-85 f/3,5-4,5 VR an FX getestet:

http://www.photozone.de/nikon_ff/768-nikkorafs2485vrff
 
Und was ich schon anfangs sagte: Schrott! FX hat nur mit hochwertigen Objektiven Sinn. Schnell mal 1800€ abgedrückt, und kein Geld für gescheite Objektive geht gar nicht. Wer nicht das Geld für gute Objektive auszugeben bereit ist, kann sich die Ausgabe für ein FX Gehäuse auch gleich sparen.
 
Gut das du nicht für andere entscheidest.

Sehe ich auch so. Viele Nutzer, die sowohl das 24-85 wie auch ein 24-70 haben, berichten, dass sich die beiden Objektive abgesehen von der Lichtstärke gar nicht so viel tun und sie das 24-85 wegen Gewicht, Bildstabi, und Variabilität in gewissen Situationen sogar bevorzugen.

Ich bin zwar auch der Meinung, dass es mehr Sinn macht beim Body zu sparen als bei den Objektiven, aber dass es keine günstigen und guten Objektive gibt ist in meinen Augen schlicht und ergreifend quatsch. Das Nikkor 35-70 2.8 AF-D (sofern man noch ein gut erhaltenes findet) zum Beispiel liefert für etwa 250 Euro die gleiche Leistung wie ein 24-70 2.8. Zwar ist es am kurzen Ende kürzer, dafür wesentlich leichter und besser gebaut - der Meinung ist sicherlich nicht nur Ken Rockwell, dessen Wort man nicht zu hoch hängen sollte. Diese Erfahrungen teilen meinen Recherchen zufolge Fotografen auf der ganzen Welt.

Dann ein Tamron 70-300 VC - benutze ich an der D800 (ist eine billige Scherbe in Relation zur D800) - liefert beeindruckende Ergebnisse. Das 70-200 2.8 von Tamron (für etwa 400 Euro gebraucht) liefert Bilder scharf wie ein vier mal so teures 70-200 VR II, wenn man auf Bildstabi und superschnellen AF-S-Motor verzichten kann.

Ein Nikon 50 mm 1.8 AF-D oder AF-S ist auch recht günstig zu haben und liefert tolle Schärfe. Ebenso die Walimex/Samyang Objektive (35 1.4 bzw. 85. 1.4), die grandiose Leistung liefern, wenn man auf einen AF verzichten kann.

Im Weitwinkelbereich muss man wahrscheinlich schon ein bisschen tiefer in die Tasche greifen (Tokina 16-28 2.8 scheint das günstigste bei großartiger Leistung zu sein).
Tendenziell stimmt es auch und macht nur Sinn, dass man für eine große Auflösung (geht mittlerweile i. d. R mit FX einher, D700 ausgenommen) und den größerer Bildbereich gegenüber dem Crop auch höherwertige und damit teurere Objektive braucht.

ABER:
Pauschal zu sagen, dass günstige Linsen an FX nichts taugen ist einfach eine oberflächliche und klar widerlegbare Behauptung.

Liebe Grüße!
 
Zuletzt bearbeitet:
Sehe ich auch so. Viele Nutzer, die sowohl das 24-85 wie auch ein 24-70 haben, berichten, dass sich die beiden Objektive abgesehen von der Lichtstärke gar nicht so viel tun und sie das 24-85 wegen Gewicht, Bildstabi, und Variabilität in gewissen Situationen sogar bevorzugen.
Die Charts der beiden Objektive 24-85 und 24-70 sprechen eine ganz andere Sprache:
Vignettierungen, Verzeichnungen und die Abbildungsleistungen (abseits des Zentrums) sind einfach eine Klasse niedriger!
Photozone setzt das auch in eine eindeutige Bewertung und einen entsprechenden Schlußsatz um:
Von einem 500 EUR Consumer-Zoom hätte man etwas mehr erwartet.
Ein Nikon 50 mm 1.8 AF-D oder AF-S ist auch recht günstig zu haben und liefert tolle Schärfe.
Auch hier liegen erkennbare Unterschiede zwischen den Gläsern.
Auch dieses Nikkor hat beim Umstieg von D auf G spürbar an Qualität zugelegt und das ist nicht zu übersehen.

Meine Meinung:
Es gibt deutliche Unterschiede in Qualitäten und das kann man erkennen und sollte es anschließend auch so kommunizieren.
Ob man für eine Verbesserung um eine Klasse den doppelten oder gar dreifachen Preis bezahlen will (kann) ist ein ganz anderes Thema.
Bei den aktuellen G Festbrennweiten 50 und 85 mm gibt es überzeugende 1.8er Sparvarianten, beim 24-85 ist der Wurf eher nicht gelungen.
Es das Original und wird den Mitbewerbern in diesem Preissegment richtig Marktanteile abnehmen - weil es in der Qualität in dem Segment mithalten kann. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Deswegen verstehe die Politik von Nikon nicht:confused:
Sie investieren so viel Kohle in die Entwicklung dieser Billig-FX-Linsen a la 28-300, 24-85 u.Ä, die eh keiner haben will. Wer kauft sich schon einen Porsche mit 1.0l Hubraum:confused:
 
Sie investieren so viel Kohle in die Entwicklung dieser Billig-FX-Linsen a la 28-300, 24-85 u.Ä, die eh keiner haben will.

So kann man es auch nicht pauschalisieren, denke ich. Die 75-Mio. Marke hat Nikon sicher nicht allein mit den teuren ED-Gläsern geknackt. Was in einem Forum wie hier, wo nicht wenige "High-Ender" unterwegs sind, eher weniger ankommt, kann kommerziell trotzdem erfolgreich sein.

Schau Dich einfach um, wie oft diese Consumer-Zooms allein hier in der Gebrauchtecke angeboten werden. Das heisst, dass ungleich mehr davon verkauft werden. Und viele der Käufer interessiert es einen feuchten Dung, ob sich die Nikon-Ingenieure oder die Kamera-Firmware um Verzeichnung und Vignettierung kümmern, solange das Ding "chön charf" ist. Und zwar in der Mitte, denn da kommt das Motiv hin.

Und ich denke, jeder hier ist sich auch des Umstands bewusst, dass ein Zoom sowieso immer ein Kompromiss ist. Aber ggf. einfach die "bequemere" Linse.

Das 24-85 VR wird sich gut verkaufen, schon allein, weil es als Kit-Linse gut zur D600 passt (und anderen künftigen günstigen FX DSLRs). Dass es "unsereins" nicht vom Hocker haut, wird daran nichts ändern.

Dessen ungeachtet gilt wie immer: das Bild entsteht hinter dem Sucher. Und da zählen andere Kriterien als in unseren Tests. Die sind und bleiben rein technisch. Und sollen es auch sein.

-- Markus
-- photozone.de
 
Deswegen verstehe die Politik von Nikon nicht:confused:
Sie investieren so viel Kohle in die Entwicklung dieser Billig-FX-Linsen a la 28-300, 24-85 u.Ä, die eh keiner haben will. Wer kauft sich schon einen Porsche mit 1.0l Hubraum:confused:

Servus Unbekannter.
Die Politik macht durchaus Sinn.
1. ermöglicht es dem Amateur den leichteren Einstieg ins Kleinbildformat. Es gibt ja Wechselfaule, die auf ein Suppenzoom schwören (ohne Wertung) drumm sollte es angeboten werden.
2. gibts Fotografen die keine große Blendenöffnung brauchen. Ich habe schon Wildlife- und Landschaftsfotografen jubeln gehört als das 70-200/4 vor kurzem raus kam. Die haben gesagt dass sie meistens stark abgeblendet fotografieren und daher umsonst die 2,8er Klumpen durch die Pampa (Spitzbergen, Grönland, Sahara) tragen. Ähnlich verhält es sich beim 24-85.

Es macht also Sinn. Zwar nicht für jeden, aber wann ist das schon mal der Fall?
 
Meiner Meinung nach ist es Sinnlos auf irgendwelchen Testergebnissen rumzureiten, klar unterscheiden sich Objektive im Preis und der Qualität, aber es geht doch darum, was man daraus macht und was seine Anforderungen sind, wenn jemand sich ein Zoom kauft nur um damit Schnappschüsse zu machen mit seiner FX Kamera, dann ist es doch Sinnlos zu sagen du brauchst ein 24-70 2.8, sonst hast du nicht genügend Qualität. Denn auch das günstige 24-85 macht gute Bilder - vielleicht nicht so gut, wie da 24-70, aber gut genug für manche Anwendungen.

Und ich kann aus Erfahrung sprechen, wenn ich sage, dass man nicht die teuersten Linsen braucht, wenn man sich einen FX Body kauft. Ich bin mit günstigen Festbrennweiten bis jetzt immer sehr gut gefahren.
 
Die 75-Mio. Marke hat Nikon sicher nicht allein mit den teuren ED-Gläsern geknackt. Was in einem Forum wie hier, wo nicht wenige "High-Ender" unterwegs sind, eher weniger ankommt, kann kommerziell trotzdem erfolgreich sein.
Die mit Abstand am meisten verkauften Exemplare von Nikon sind das 18-55 und 18-105 mit jeweils deutlich über 5 Mio Einheiten.
Da - und nicht andernorts wird das Geld verdient.
Ein 24-70 hat immerhin noch über 500.00 verkaufte Exemplare, das 70-200 schon deutlich weniger und das 14-24 keine 200.000.

Und bei den Kameras sieht es nicht anders aus. ;)
 
Denn auch das günstige 24-85 macht gute Bilder - vielleicht nicht so gut, wie da 24-70, aber gut genug für manche Anwendungen.
Nicht das Objektiv, sondern der Fotograf macht die Bilder.

Und ich kann aus Erfahrung sprechen, wenn ich sage, dass man nicht die teuersten Linsen braucht, wenn man sich einen FX Body kauft. Ich bin mit günstigen Festbrennweiten bis jetzt immer sehr gut gefahren.
Man braucht auch keine FX und keine DSLR um gute Bilder zu machen. ;)

Wer wirtschaftlich denkt, kauft nur so viel wie technisch erforderlich.
Abseits der Ratio werden im Hobbybereich (aber nicht nur dort) EGOs befriedigt.

Beim Einstieg wird meist eher viel Geld in die Kamera investiert und es bleibt wenig für Objektive übrig.
Im Lauf der Zeit werden dann die Objektive schwerer gewichtet. ;)
Nur eine Beobachtung - es gibt auch andere Beispiele :D
 
Ich denke, es werden bei uns in der Börse so viele Billig-FX angeboten, weil es einfach im Bundle mit der Kamera deutlich günstiger angeboten wird. Nach kurzer Zeit sind die Leute enttäuscht und wollen die Dinger los werden, weil sie einfach gesehen haben, was mit guten Linsen geht.
Wer kauft sich diese Linsen einzeln ohne Bündel? Bitte Hand hoch:cool:
 
Wer kauft sich diese Linsen einzeln ohne Bündel? Bitte Hand hoch:cool:

IO. Spitze im Urlaub (Rauchen im Urlaub gefaehrdet Ihre Gesundheit, ja, ja... ich weiss.) Morgens drauf schrauben, abends abschrauben. Nix Kunst, nix Anspruch. Einfach nur Bilder machen. Und freistellen/Portrait geht auch noch.
 
Ich hab zum Knipsen den Vorgänger ohne VR gekauft - ein Vergleich würde mich schon mal interessieren, immerhin hat er nicht dieses nervige Spiel des Fokusrings, dafür wackelt bei meinem Gebrauchtexemplar der Duo-Cam schon recht deutlich.

Wenn Du mit Vorgänger das AF-S 24-85 ohne VR meinst: das werde ich mir irgendwann auch mal vornehmen, aber da es schon länger abgekündigt ist, hat es bei mir keine allzu hohe Prio.

Das AF-D 24-85 ist dagegen einer der nächsten Tests.

-- Markus
-- photozone.de
 
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