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Nikkor 24-70 vs. 28-300

mosquitooth

Themenersteller
Hallo zusammen,

als stolzer Besitzer einer D800 betreibe ich aktuell daran ein Nikkor 28-300 (das ich vorher schon hatte) und bin mit den entstehenden Bildern eigentlich sehr zufrieden (für ein Reisezoom würde ich das 28-300 auch empfehlen).

Nun ist es vermultich sinnvoll, an einer D800 auch das richtige Objektiv, z.B. das Nikkor 24-70 zu benutzen, daher meine Frage an die erfahreneren Nutzer: Wie sind die Erfahrungen mit diesem Objektiv? Ist die bessere (?) Bildqualität im Vergleich zum 28-300 den Preis von fast 1500,- wert? Würdet ihr zum Nikkor in diesem Zoombereich greifen - oder lieber zu einem entsprechenden Objektiv von Tamron / Sigma? Stört das Fehlen des VR (z.B. beim Fotographieren aus der Hand bei längeren Belichtungszeiten)?

Bin für jede Hilfe dankbar!

Viele Grüße

Peter
 
Ein Berufsfotograf den ich kenne, der das Objektiv hat (24-70/2.8) meinte, es sei das beste was es für Nikon's in dem Bereicht gibt und der Ferrari unter den Linsen in dem Zoombereich! Ich bin auch am sparen für das Objektiv..
 
[...] und bin mit den entstehenden Bildern eigentlich sehr zufrieden (für ein Reisezoom würde ich das 28-300 auch empfehlen).

Nun ist es vermultich sinnvoll, an einer D800 auch das richtige Objektiv, z.B. das Nikkor 24-70 zu benutzen [...]

Es ist dann und nur dann sinnvoll, wenn Du mit der bisherigen Bildqualität eben doch nicht zufrieden bist. Und auch dann ist das Nikon 24-70/2,8 nicht die einzige Alternative, die günstigste schon sowieso nicht.


Gruß, Matthias
 
Ja, das AF-S Nikkor 2,8/24-70mm ist von der optischen Qualität das beste Zoom in diesem Bereich.
Das AF-S Nikkor 2,8/24-70mm steckt sogar viele Festbrennweiten (vor allem die älteren) in die Tasche und ja, es ist jeden Cent wert.
Und ein Vergleich mit dem 28-300mm ist nicht sinnvoll.

Ich gebe Dir trotzdem einen anderen Tip:
Kaufe Dir erstmal zu Deinem 28-300mm für 169,-€ ein AF-S Nikkor 1,8/50mm. :top: Das ist Klein, leicht und optisch auch top und passt immer noch zu Deinem 28-300 in die Fototasche (sogar auf Reisen).

Wenn Du dann von der Qualität der 50er so begeistert bist, daß Du Dein 28-300mm nicht mehr anfassen magst und diese Qualität in Zoomobjektiven haben möchtest, dann kaufe Dir ein AF-S 2,8/24-70mm (und am besten gleich ein AF-S 2,8/70(80)-200mm dazu).


Gruß, Ralf.


(Etwaige Werbeverlinkungen aus meinem Text und Textbezug heraus sind nicht von mir eingefügt. Was soll so etwas eigentlich. Kann das nicht auf einen separaten klar erkennbaren Rahmen beschränkt bleiben? Die Notwendigkeit von Werbung sehe ich ja ein, aber nicht auf so eine Weise.)
 
Zuletzt bearbeitet:
guter rat ralf!

ob es DIR den aufpreis wert ist kannst alleine du sagen!
ich bin kein fan des 24-70. ich hab das 24-120 wenn ich mal wirklich faul bin. das bietet mir zoombereich. bem 3x bereich des 24-70 nehm ich lieber gleich festbrennweiten. die sind dann wenigstens auch richtig lichstark und nicht nur 2.8.
 
Das 24-70 kann mehr als man in Foren und tests regelmäßig lesen kann.

Lichtstärke ist die eine Sache, eine auch bei Restlicht schneller und treffsicherer AF das andere. Wer solche schweren Situationen nicht hat und sucht, der kann sicher Geld sparen.

Aus meiner Sicht jedenfalls das ideale Reportagezoom für alle Situationen.
 
An der D800 hat mir vom endgültigen Ergebnis her das 24-70/2,8 nicht gefallen. Das 24-85/3,5-4,5 hat dank VR bessere Ergebnisse abgeliefert und war obendrein günstiger.

Wenn es lichtstark sein muss dann lieber ein Tamron 24-70/2,8 VC. Hat sich preislich mittlerweile auch weit unterhalb des Nikon eingependelt.
 
und bin mit den entstehenden Bildern eigentlich sehr zufrieden

Da hast Du Deine Frage doch schon selbst beantwortet. Wenn Du die Möglichkeit bekommst, ein 24-70 zu testen, dann würde ich das erst mal machen. Sofort kaufen fände ich übereilt. Ich hatte das 28-300 und 24-70 parallel. Das 24-70 ist dann gegangen, da ich noch zwei FB´s habe (35 + 85). Die 1150 € Unterschied sieht man in den Bildern nicht. Was natürlich ein unschlagbares Argument für das 24-70 ist, ist die 2.8er Blende. Das kann das 28-300 nicht bieten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wer meinen Vergleichstest zwischen Nikon 24-70/2.8G, Tamron 24-70/2.8 VC und Nikon 24-85/3.5-3.5G VR an einer D800 sehen möchte, findet ihn hier.
Ich habe auch das Nikon 28-300VR vergleichbar geschossen, aber noch nicht schön aufbereitet. Deshalb im Anhang ein paar schnelle 100% Crops bei maximaler Blende und 35mm jeweils aus der Mitte der DX-Ecke und der FX-Ecke. Links ist jeweils das Nikon 24-70/2.8G, rechts das Nikon 28-300VR.

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Die 50mm Vergleiche lade ich im nächsten Post hoch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und hier die 50mm crops.

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Und nicht vergessen: Das 24-70/2.8G ist in diesen Vergleichen immer (mindestens) eine Blende weiter offen.
 
Und hier noch bei 70mm:

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[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]2459100[/ATTACH_ERROR]

Fazit: Es kommt darauf an...
(und nicht vergessen: Das 24-70 ist hier immer mindestens eine Blende weiter offen!)
 
Zuletzt bearbeitet:
Das 24-70 kann mehr als man in Foren und tests regelmäßig lesen kann.

Lichtstärke ist die eine Sache, eine auch bei Restlicht schneller und treffsicherer AF das andere. Wer solche schweren Situationen nicht hat und sucht, der kann sicher Geld sparen.

Aus meiner Sicht jedenfalls das ideale Reportagezoom für alle Situationen.

Ich kann dem nur zustimmen.

Ich habe den Weg zum Nikkor 24-70 über ein 18-70 (war im Kit seinerzeit mit der D90 dabei), das 17-55 und schließlich das Sigma 24-70 (in der HSM-Variante) genommen. Das Nikkor schlägt sie alle, vor allem das Sigma-Pendant. Ob einem das den doppelten Preis wert ist, muss jeder selbst entscheiden. Mir war es das schon an der D300, an der D800 nun erst recht.

Was ich persönlich allerdings gerne mal testen würde, wäre das neue Tamron mit VR. Bin ich bisher noch nicht zu gekommen.
 
Ich bin zwar DX-ler, aber der Thread zeigt ein Symptom, das nicht selten vorkommt:

Man berichtet, daß man mit einer Linse recht zufrieden ist, hier das 28-300, im Jargon ein Suppenhuhn.
Innerlich gesteht sich der fröhliche Mitleser im Forum dann ein, daß es wohl Steigerungen geben mag, also würde der Vergleich zum Platzhirschen schon mal interessieren.
An dieser Stelle kommt dann vielleicht der "Point of no return", was heißt:
Lieber TO, probier die Wunschlinse einfach aus, oder nur ein preiswertes 50er (was imho wirklich eine gute Ergänzung bedeuten könnte) - der Virus könnte sich einnisten. Fortius - altius - citius. - schneller, höher, weiter.

Nach ein paar Hundert shots mit dem AF-S 24-70/2.8 wird hinterher das AF-S 28-300VR nicht mehr dasselbe sein wie vorher.

In Autohäusern arbeitet man übrigens profesionell mit einer ähnlichen Masche: man gibt den vernünftig ausgestatteten 105PS-TDi zum Kundendienst und bekommt als Leihauto den 140PS-Vollausstatter. Angeblich fragen mehr als 50% der Kunden nach kurzer Zeit nach, wieviel sie für ein "upgrade" auf den Mietwagen investieren müßten...
 
Ich verstehe jetzt die Quintessenz Deines Beitrages nicht ganz.

Dass man als zufriedener Fotograf keine Forenberichte lesen sollte?
Dass man als zufriedener Fotograf nicht mal etwas Besseres testen sollte, weil man dann mit seinem eigenen Equipment unzufrieden wird?
Dass die Empfehlungen hier nicht zielführend sind?

Ich finde gerade die Empfehlungen in diesem Thread mehr als passend, die darauf hinauslaufen, es einfach mal selbst auszuprobieren und als kleine, deutlich preiswertere Variante zum 24-70 einfach mal das 50 f/1,8 auszuprobieren.
 
Ich wollte eigentlich nur darauf hinweisen, daß Zufriedenheit immer relativ zu sehen ist. Und daß man ggf. einen schlafenden Hund, einmal geweckt, nur schwer zum Wiedereinschlafen bringen kann.

Zum 24-70/2.8 gibt's ja auch Steigerungen.
Vielleicht nicht mit Nikon, vielleicht nicht mit FX.

Meine persönliche Benchmark für Inevstitionen ins Hobby ist meine Zufriedenheit. Nervereien verhindern den Spaß. Und die Zähne-lang-gemacht-bekommen nagt auch manchmal.

Der TO, so lese ich es, war mit sich und der Welt - und auch seiner Ausrüstung - in Frieden. Dieser innere Frieden ist schon auch etwas wert - mehr als die Summe der Ausrüstung.
 
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