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Nikkor 18-200 (Version 1) oder 18-140 an einer D5200?

bosknet

Themenersteller
Hallo zusammen,

Ich hab mir jetzt doch eine D5200 gekauft :) Hab ich hier im Marktplatz bekommen..
Spitzenkamera :)
Zusätzlich habe ich mir ja hier im Forum ein NIKKOR 18-200 gekauft (Version 1 mit roter Schrift).
Ich bin auch sehr angetan vom Objektiv, komme aber doch ein bisschen ins Zweifeln, obs das richtige für mich/uns ist ...

Dazu eine kurze Erklärung:
- Was fotogafriere ich?
-- Alles :) Das ist mein einziges Objektiv (Immerdrauf-Objektiv). Wir waren jetzt 5 Tage in Berchtesgaden/Königsee/Ramsau, und habe (finde ich) sehr schöne Bilder gemacht..
-- Wir (meine Frau und ich) fotografieren alles.. Ohne Stativ, einfach die Umgebung, oder machen einfach Fotos von uns und unserem Kind...

- Warum ich zweifle?
-- Ich habe mit dem 18-200 nun mittlerweile ca. 1.700 Fotos gemacht. Und davon ca. 90 mit einer Brennweite über 140mm... Die wenn ich nicht hätte, wärs auch nicht schlimm...
-- Zusätzlich hab ich gelesen (kann aber auch sein, dass ich das falsch verstanden habe), dass das Objektiv doch ziemlich alt ist, und für die 24 MB der D5200 nicht ausgelegt ist.

Jetzt wollte ich euch nach eurer Meinung fragen. 18-200 verkaufen, lieber 18-140 kaufen? Passend zur D5200?

Danke euch
 
Das alte 18-200 war bei größerer Brennweite noch nie ganz scharf. Dein Gedanke mit dem neuen 18-140 ist schon richtig, es ist für die 24 MP viel besser geeignet. Du wirst Dich wundern!
 
Also, ich kenne das 18-105, das 18-140 und das 18-200 VR II(das dem VR I im optischen Aufbau gleich ist). Ich habe bei der Ansicht der Fotos keine Unterschiede in Schärfe und Kontrast erkennnen können. Der Nachteil des 18-200 ist m. E. nur, dass es im Verbund mit den D5x00-Nikons etwas schwerer und damit unausgewogener im Kamerahandling ist.

VG
Martin
 
Auch die Version II des Nikon 18-200 war bei Endbrennweite ziemlich weich und kontrastarm. Ich hab es seinerzeit verkauft und mir das Sigma 18-250 OS geholt. War bei 200 mm erheblich schärfer.
 
Ich für meinen Teil bin enttäuscht vom 18-140mm. Nicht nur wenn man den recht hohen Preis bedenkt der mal verlangt wurde.

http://i-am-henning.blogspot.de/2015/09/nikon-af-s-dx-nikkor-18-140mm-f35-56g.html

Am kurzen und am langen Ende wird es von meinem Sigma 18-200mm f/3,5-6,3 DC OS HSM Contemporary geschlagen (am weit längeren Ende recht deutlich, dazwischen herrscht etwa Gleichstand) und ist für mich ein glatter Fehlkauf. Das Sigma ist sogar bei 200mm detailreicher als das Nikkor und dabei nicht kontrastärmer. Vom Sigma 17-70mm C als meinem Standardobjektiv ganz zu schweigen.

Schon die alte Version des Sigma 18-200mm DC OS HSM (72mm Filter) war am langen Ende besser als die Nikkore 18-200mm VR und VRII, wie ich selbst erfahren konnte. Dazu hatte es nie den Wackeltubus der Nikkore und insgesamt eine tolle Verarbeitung. Das Contemporary ist nochmals besser verarbeitet, kompakter und trotzdem nochmal etwas schärfer als die alte Version. Sehr empfehlen kann ich beide.

Versuchsweise hatte ich auch einmal ein Tamron 18-270 (nicht PZD) und auch dieses war am längeren Ende noch besser als das Nikkor 18-200mm VR erster Version bei seinen 200mm. Das Tamron fiel bloß wegen seiner Größe und etwas windigen Verarbeitung raus, die Sigmas sind schlanker und in beiden Versionen besser/wackelfreier verarbeitet. Die 70mm mehr des Tamron sind kaum merkbar.
Das neue Tamron 18-200mm VC fällt bei mir ungetestet schon wegen dem Plastikbajonett raus, sowas gibt es bei Sigma meines Wissens nicht und halte ich auch für komplett unnötig.

Für Menschen die weitestgehend DSLR Bildqualität haben möchten und dabei möglichst viel Brennweitenbereich abdecken wollen, ohne Gläser zu wechseln, empfehle ich absolut die alte und neue Version des Sigma 18-200mm DC OS HSM. Die alte gibt es nochmals mit 72mm und 62mm Filterdurchmesser, wobei die zweitere mir unbekannt ist, aber einen Tick besser sein soll. Und bitte nicht verwechseln mit den älteren Versionen ohne OS Stabilisator, die am langen Ende Verwackelgarantie haben dürften.

Falls jetzt wieder das Argument kommt, wenn man nicht wechseln möchte brauche man keine DSLR:

Wechselobjektive gab es schon lange vor den SLR, das ist kein Alleinstellungsmerkmal. Alleinstellungsmerkmal ist vor allem die Möglichkeit, per Spiegel direkt durch das Objektiv schauen zu können. Das sollte damals wohl hauptsächlich die leidige Parallaxe eliminieren, seitenrichtige Sucherbilder liefern und das Scharfstellen stark verbessern. Das alles kann man auch haben und tun ohne jemals ein Glas zu wechseln. Und auch Unbedarfte, oder Menschen die einfach bloß qualitativ gute Fotos haben möchten ohne sich um Technik oder Objektivwechsel kümmern zu müssen, haben das Recht auf bestmögliche Bildqualität.

Ciao
 
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