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Nikkor 18-105 vs. 18-200 - Ratlos bis verzweifelt

b02000

Themenersteller
Mal abgesehen von Preis Brennweite und Plastik-Bajonetverschluss...

macht man mit nem 18-200er was falsch oder ist die Qualität vom 18-105er aufgrund der kürzeren Brennweite tatsächlich besser?

Meinungen und vor allem Erfahrungen würden mir bei der Kaufentscheidung weiterhelfen.

Danke schonmal :)
 
Hallo,

zunächst würde ich zum Thema mal die SuFu empfehlen ;)

Andererseits sind das von Deiner Seite etwas wenig Infos. Bist Du eher "wechselfaul" ?

Was und wo möchtest Du vorwiegend fotografieren. Suchst Du ein "Urlaubszoom" ?

Fragen über Fragen.

Bevor nun die "Anti-Suppenzoom-Apostel" wieder auf den Plan treten:ugly::

Ja mit einem Nikkor 18-200 bekommt man auch schöne, scharfe Fotos hin. Und ja im direkten Vergleich mag bei entsprechender Vergrößerung das 18-105 etwas schärfer abbilden.

Aber wie oben bereits gesagt. Mit den vorhanden Infos kann man Dir nicht wirklich helfen.

Gruß

Roman
 
Statt eines 18-200 für 600€ Bekommt man ein 18-105 +55-200 +35 1.8...

Wenn das wechseln nicht stört bietet die Alternative aus den 3 anderen Objektiven mehr Bildqualität, mehr Möglichkeiten der Bildgestaltung, die Möglichkeit bei wesentlich weniger Umgebungslicht zu arbeiten (35mm 1.8)

Alternativ gehts mit 18-55, 55-200, 35.1.8 sogar mit dem selben Filterdurchmesser.

52mm Filter sind günstiger als 72mm und von der Differenz könnte man z.B. Hochwertigere Filter anschaffen.

Sonderlich Schwer ist die 3 Objektiv-Kombi auch nicht.

Statt eines 18-200 als Reisezoom würde ich mir dann eher eine Bridge für 600€ kaufen. Dürfte von Der Bildquailät aufs selbe raus kommen und ist nochmals eien Tick kompakter und leichter.
 
Hi! Beim 18-200 finde ich die Schärfe eher mittelmässig. Das 18-105 macht auf jeden Fall schärfere Fotos und dieses Objektiv würde ich vorziehen. Ich kenne beide Objektive, das 18-200 habe ich letztes Jahr verkauft, das 18-105 benutzt meine Frau an der D5100. Ich bin jetzt mit meinem 16-85er sehr zufrieden, das ist meine Standartlinse für Unterwegs, zuhause für Low-Light benutze ich das Tamron 17-50/2.8 oder auch das Nikon 35/1.8...

Apropo Bridge-Cam für 600 Euro: welche Brige liefert denn die Bildqualität eine DSLR? Keine!!! Egal mit welches Objektiv, egal bei welchem Licht, man erkennt die Fotos einer Brigde sofort... an der schlechten Bildqualität ;-) Die einzige Bridge die wirklich was getaugt hat war die Sony R1 mir einen APS-C großem Sensor.
 
Zuletzt bearbeitet:
Apropo Bridge-Cam für 600 Euro: welche Brige liefert denn die Bildqualität eine DSLR? Keine!!! Egal mit welches Objektiv, egal bei welchem Licht, man erkennt die Fotos einer Brigde sofort... an der schlechten Bildqualität ;-)
Kommt drauf an, was und wo man fotografieren möchte. Ich wette, bei schönem Wetter und einer Ausgabe auf Monitorgröße sieht man nichtmal den Unterschied zwischen einer DSLR und einem Handy. Bei einer guten Bridge wird der Vorsprung der Dslr in den meisten Fällen sehr knapp.
 
Ich finde ein 18-200 ist an einer Spiegelreflex genauso legitim wie spezielle Objketive und Festbrennweiten. Es kommt immer darauf an was man erreichen möchte.

Ich selbst setze eher auf ein UWW-Zoom und Festbrennweiten, wegen der Lichtstärke und der Abbildungsqualität und habe meine Kamera relativ neutral eingestellt um die Bilder gut bearbeiten zu können.
Meine Frau nutzt an ihrer kleinen D5000 zu 99% ein günstiges Sigma 18-200 OS, hat die Kamera mit aktiviertem ADL und angehobener Schärfeeinstellung schon relativ agressiv einsgestellt und nutzt ihre Bilder ooc.

Wir sind beide zufrieden ;)
 
Statt eines 18-200 als Reisezoom würde ich mir dann eher eine Bridge für 600€ kaufen. Dürfte von Der Bildquailät aufs selbe raus kommen und ist nochmals eien Tick kompakter und leichter.

Ich möchte hier keinem zu Nahe treten, aber solche Aussagen können eigentlich nur von Leuten kommen, die weder das 18-200VR noch eine Bridge - Kamera kennen.
Tu dem Fragesteller doch den Gefallen und antworte nur dann, wenn zumindest ein kleines bisschen Ahnung habt von dem was geschrieben wird vorhanden ist. :o

Zum Fragesteller: Grundsätzlich sind Superzooms schon OK für den "Allround - Gebrauch" sofern man weiss mit ihren Schwächen umzugehen.
Man sieht es einigen Fotos aus Zooms der 18-2XX - Klasse schon an daß sie eben damit gemacht wurden und nicht mit einem "besseren".
Gerade dann wenn viele Details (z.B.: Blätter) bei nicht optimalen Verhältnissen abgelichtet werden wirkt das ganze oft matschig.
Für die Urlaubsfotos oder die Städtereise reichts aber allemal, man muss halt wissen was man will.
Hier gab es mal kürzlich Vergleichsbilder wo ein Mitglied Bilder eines Hauses bei strahlender Sonne zwischen einem 18-200 VR und einer Nikon 1500€ Profilinse gezeigt hat und einige hätten nicht auf Anhieb sagen können was womit gemacht wurde.
Ich würde (wenn denn der Vergleich schon 18-200VR vs. 18-105 VR sein soll) da dann auch keine allzu hohen Erwartungen an das 18-105VR stellen.
Es ist nun mal eine Plastiklinse billigster Machart, wobei man natürlich mit ihrer optischen Leistung ganz gut leben kann (natürlich immer mit dem Wissen um ihren Preis). Für ihr GELD und den BW - Bereich ist sie i.O.
Anders gesagt: Mit einem 18-105 VR bekommst du die gleiche Bildqualität im Bereich 18-105 zu einem Drittel des Preises des 18-200VR.
Ich persönlich finde ein 18-200VR für das gebotene schlicht zu teuer, eben WEIL man den gleichen BW - Bereich in mindestens gleicher (Bild-) Qualität für die Hälfte bekommt.
18-55VR + 55-200VR kosten zusammen keine 300€ das gesparte ist möglicherweise besser woanders investiert.
 
Kommt drauf an, was und wo man fotografieren möchte. Ich wette, bei schönem Wetter und einer Ausgabe auf Monitorgröße sieht man nichtmal den Unterschied zwischen einer DSLR und einem Handy. Bei einer guten Bridge wird der Vorsprung der Dslr in den meisten Fällen sehr knapp.

Zumindest solange die Sonne schön hell leuchtet, man nicht freistellen möchte und einen "etwas" Rauschen in den dunkleren Bereichen nicht stört.
Achso, mit einer halben Sekunde Auslöseverzögerung sollte man besser auch kein Problem haben.;)
 
18-55VR + 55-200VR kosten zusammen keine 300€ das gesparte ist möglicherweise besser woanders investiert.

Mag sein. Aber mit der Kombination ist man ständig am wechseln. Ein besserer Kompromiss für mich ist doch eher 18-105 oder für etwas mehr Geld das 16-85, für das ich mich entschieden habe. Das braucht zwar auch noch Ergänzung im Tele-Bereich, aber die Wechselfrequenz ist sehr viel geringer.
 
macht man mit nem 18-200er was falsch oder ist die Qualität vom 18-105er aufgrund der kürzeren Brennweite tatsächlich besser?

Mit dem 18-200 machste nichts falsch wenn du bevorzugt bei Tag fotografieren willst. Blendenmäßig ist das 18-105 da auch nicht besser und wenn man auf f/8 oderso abblenden kann (wie gesagt, "Schönwetterlinse"), dann lassen sich die Bilder des 18-200 nur schwer von sehr hochwertigen Optiken unterscheiden (von den ganzen "Superzooms sind so schlecht"-Aposteln hat sich im Nachbarthread jedenfalls nur einer getraut, Vergleichsbilder des 18-200 mit sehr teuren Optiken dem jeweiligen Objektiv zuzuordnen).

Also wenn du ein universelles Reisezoom brauchst, dann "go for it". Wenn du eher dunkle Orte ohne Stativ fotografierst, dann bist du mit was Lichtstärkerem besser beraten, das 18-105 fällt dann aber auch heraus :).
 
da kann ich nur zustimmen! bei der kombination aus 18-50 und 50-200 ist man ständig am wechseln. vorallem als "anfänger" wo man sein fotografisches gebiet noch nicht festgelegt hat und einfach alles mal testen will.

bsp. im urlaub willst du möwen fotografieren. du hast aber das 18-50 drauf weil du gerade von der promenade bilder gemacht hast. für vögel ist das kleine objektiv einfach zu kurz.

ich hatte am anfang auch das 18-105. ist eine gute linse, keine frage, aber ich finde das 16-85 noch einen tick besser. die haptik ist wertiger, die schärfe bei offenblende finde ich auch besser wobei das nur marginal ist. im urlaub oder auf städtetrips ist das 16-85 einfach top.

ich würde an deiner stelle anstelle des wirklich teuren 18-200 die kombination aus: (entweder)

18-105mm (16-85mm) + 50-200mm (50-300mm) + 35mm 1,8 (af-s 50mm 1,8)

damit bist du für den anfang perfekt ausgerüstet! :top:


Grüße
Alex

EDIT: das einzige was meiner nach gegen das 18-200 spricht ist der neupreis! wenn du gebraucht ein VR I für kanpp 350€ nimmst, bist du damit auch gut dran.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, aber die Leute behaupten, mit einem 16-85er und einem 55-200er (eine komplett unsinnige Kombination aus meiner Sicht) bedeutend weniger wechseln zu müssen, als mit einer 18(17)-55 und 55+. Anscheinend zoomen sie besonders gern über die 50 hinweg.

DAS find ich merkwürdig.
 
Zitat von EL-zwei Beitrag anzeigen
Aber mit der Kombination ist man ständig am wechseln.

Warum eigentlich? Genau diese "Feststellung" verstehe ich seit jeher nicht.

Mach dir nichts draus. Ich versteh auch nicht alles. ;)

Aber wenn ich in der Stadt unterwegs bin auf Motivsuche, ist das genau der Bereich um den herum ich ständig pendele. Ich versuche sehr wohl, den besten Standort zu finden aber dann habe ich trotzdem oft nicht mit der gerade genutzen Brennweite den optimalen Bildausschnitt.
 
Ja, aber die Leute behaupten, mit einem 16-85er und einem 55-200er (eine komplett unsinnige Kombination aus meiner Sicht) bedeutend weniger wechseln zu müssen, als mit einer 18(17)-55 und 55+. Anscheinend zoomen sie besonders gern über die 50 hinweg.

DAS find ich merkwürdig.

Warum sollte die Kombination merkwürdig sein? Das kann ich in gar keiner Weise nachvollziehen.

Als meist genutztes Objektiv das 18-105 oder 16-85. Damit ist ein sehr hoher Teil aller Motive abgedeckt.

Dazu das 70-200, weil man auch gelegentlich mehr Brennweite braucht. Obwohl heute eher das 55-300 sinnvoll ist. Preisgünstig und gut. Man kann natürlich stattdessen das 70-300 nehmen, um weniger Überschneidung zu haben.:evil:
 
Kann es sein, dass das Thema schon ein bißchen nach OT geht?

Die Frage war "18-105 vs. 18-200".
Meine 5 Cent dazu sind, dass das 18-105 mir zu langsam fokussiert und zu lichtschwach am Ende ist und das 18-200 mir zu wenig Leistung bietet (starke Verzeichnung in allen Bereichen) für den Preis der da aufgerufen wird. Wiederum eignen sich beide sicher gut als Reisezoom für den nächsten Urlaub ohne Profiambitionen.

Ohne den fotografischen Schwerpunk des TO zu kennen macht eine Beratung hier wohl keinen Sinn.
Das ist wohl auch der Grund, weshlab es hier schon so ausufert.
 
Ja erstmal danke für das viele Feedback :)

Ich hatte eigentlich absichtlich nicht so viel zum Einsatz geschrieben, da das meiner Meinung nach die Fragestellung nicht präzisiert. Da das 18-200er sowohl im Weitwinkel als auch im Tele nicht besonders scharf an den Rändern ist und ich zu mindestens 80% unter 105mm (crop 1,5) Knipse, würde mich interessieren ob der "kürzere" Zoom wenigstens schärfetechnisch besser dasteht. Trägerer AF und selber Blendenbereich sind mir bekannt.
 
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