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Nicht schlagen: Was können die Motivprogramme?

mgmaniac

Themenersteller
Hallo zusammen!

Ich lese immer wieder, dass man als Anfänger erst mal entäuscht von seinen ersten Ergebnissen sein wird. Man muss ja zunächst in die ganzen Einstellungen reindenken und eingewöhnen.

Jetzt Frage ich mich aber folgendes:
Was taugen die Motivprogramme? Die sind doch bestimmt nicht nur zum Spaß da? Ich schätze mal dass sie zwar verpöhnt sind und dass man sich so niemals an den Sinn einer SLR gewöhnt.

Aber mal gestzt dem Fall, dass ich fleißig im M Modus übe und voll der Crack werde ;), möchte ich ja vielleicht auch mal aufs Motiv. :p

Und wenn jetzt meine Frau oder wer auch immer das Bild versemmelt weil sie sich eben NICHT Monatelang mit der Kamera beschäftigt hat ist das doch auch blöd. :grumble:

Also lange Rede kurzer Sinn: Was taugen die Motivprogramme?
(Heißen doch so? Also "Strand", "Portrait", "Nachtaufnahme"... etc.)
Sind das dann Ergebnisse, die man von Kompaktknipsen gewont ist, oder sollte meine Frau besser weiterhin meine Ixus40 benutzen? :(

Vielleicht hat sogar jemand ein Vergleich was das Programm macht und was er mit seinen eigenen Parametern rausholt?

Danke
mg
 
Also ich verwende die praktisch nicht, aber ich sehe zwei ganz ernst zu nehmende Vorteile in darin.

1) Für einen Anfänger - einfach verwenden und hinterher gut gucken was da so für Einstellungen vorgenommen werden. Kann man was lernen dabei. Dann aber auch immer wieder probieren die Einstellungen ohne Motivprogramm selber in die Hand zu nehemen.

2) Ich kann so ein Motivprogramm einstellen und dann die Kamera auch mal jemanden in die Hand drücken der keine Ahnung von einer DSLR hat geschweige denn in der Lage ist oder Lust hat sich um Blende, Zeit, ISO und Co zu kümmern.
 
Gerade Punkt zwei ist sehr praktisch. Bevor man sich alle Einstellungen "verstellt" wechselt man mit dem Rädchen einfach auf "Auto" oder in ein Programm und schützt so seine Einstellungen.
 
Also ich verwende die praktisch nicht, aber ich sehe zwei ganz ernst zu nehmende Vorteile in darin.

1) Für einen Anfänger - einfach verwenden und hinterher gut gucken was da so für Einstellungen vorgenommen werden. Kann man was lernen dabei. Dann aber auch immer wieder probieren die Einstellungen ohne Motivprogramm selber in die Hand zu nehemen.

2) Ich kann so ein Motivprogramm einstellen und dann die Kamera auch mal jemanden in die Hand drücken der keine Ahnung von einer DSLR hat geschweige denn in der Lage ist oder Lust hat sich um Blende, Zeit, ISO und Co zu kümmern.

Ist sehr gut getroffen mit diesen 2 Punkten, kann mich da nur anschliessen. Ansonsten ist zum wirklichen Ausreizen deiner Kamera ein " Learning by doing " nötig und dazu musst du den Automatikmodus verlassen.
 
Danke schon mal. :-)
Habe ich schon mal woanders gefragt aber keine Antwort bekommen (oder überlesen):
Kann man bei der OLY e-520/620 auch (mehrere) eigene Einstellungen speichern?
 
Was ich schon mal benutzt habe, sind die Motivprogramme "Sonnenuntergang" und "Nacht+Person". Die Ergebnisse waren meiner Meinung nach absolut in Ordnung.

Ansonsten:
Wenn es mal schnell gehen muss, so wie im letzten Jahr bei geführten Stadtbesichtigungen in Andalusien, benutze ich gerne den Modus "P" an meiner E-300. Dank der Shift-Funktion habe ich dann trotzdem noch die Möglichkeit die Belichtungswerte (Zeit/Blende) zu verändern.

Gruß
Rainer
 
...
Wenn es mal schnell gehen muss, so wie im letzten Jahr bei geführten Stadtbesichtigungen in Andalusien, benutze ich gerne den Modus "P" an meiner E-300. Dank der Shift-Funktion habe ich dann trotzdem noch die Möglichkeit die Belichtungswerte (Zeit/Blende) zu verändern.

...

So mache ich es in derartigen Situationen auch bereits seit Jahrzehnten, also auch schon zur analogen Zeit.

Jürgen
 
Dem schließe ich mich an. Die Programmautomatik liefert auch bei mir schon seit über 20 Jahren in den meisten Situationen brauchbare, sehr häufig sogar optimale Zeit-Blenden-Kombis.

Motivprogramme habe ich hingegen immer außen vor gelassen, weil es mir zu aufwendig war, jeweils die genaue Arbeisweise, das Bündel an Grundeinstellungen, das sie treffen, zu erfassen. Da kann man sich dann gleich mit 'richtiger' Fototechnik beschäftigen und Belichtungszeit, Blende, Meßmodus, Belcihtungskorrektur...gezielt einstellen.

Gruß

Fred
 
ich benutze die Motivprogramme, wenn sich die Motive oder Aufnahmebedingungen schnell und unvorgesehen ändern. Außerdem wende ich sie an, wenn ich mir mit der Einstellung nicht so sicher bin und finde sie deshalb ganz nützlich.

Gruß Phoenix66
 
ich nutze die Motivprogramme wenn ich mir nicht sicher bin, übernehme dann die vorgegebenen Einstellungen in meinen Modus und passe diese an, das funktioniert ganz gut.
 
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