dampfbetrieben
Themenersteller
Hallo zusammen,
die Bayer Sensor Technologie mit dem gewohnten RGB-Filter (50%G, 25%B, 25%R) hat sich als der Fotosensorstandard etabliert.
Trotzdem gehen, zum Glück, Hersteller immer wieder neue Wege, um die Einschränkungen des Bayer Systems zu umgehen.
Exemplarisch genannt sei hier beispielsweise Sigmas Foveon Technologie (1/3G, 1/3B, 1/3R, vollfarbige Schichten). Als älteres Beispiel fällt mir die Fuji S5, die mit Ihren S und R Pixeln den Dynamikumfang erhöhen konnte. Heute haben die Fuji Entwickler mit Ihrer aktuellen X-Pro 1 zwar eine Art Bayer-Technologie verbaut (50%G, 25%R, 25%B), ordnen die Pixel aber anders an.
Mich würde interessieren, wie bzw. womit Ihr die Bilder bearbeitet, wenn Ihr Bilder von einem Nicht-Standard-Sensor (z.B. Foveon) entwickelt?
Seht Ihr große Unterschiede zwischen Herrstellersoftware und Drittanbietersoftware (z.B. LR/Aperture)? Ich kann mir halt vorstellen, dass das Reverse-Engeneering in einem solchen Fall erheblich erschwert wird.
Da ich selber nur "altbewährte" Bayer-Technik im Haus habe, würde es mich auch interessieren, ob subjektive Unterschiede bei den Techniken da sind.
Ich finde das Thema sehr spannend, aber ich denke neben der Sensor-Technik darf man die Software nicht vergessen.
Gruss
Michael
die Bayer Sensor Technologie mit dem gewohnten RGB-Filter (50%G, 25%B, 25%R) hat sich als der Fotosensorstandard etabliert.
Trotzdem gehen, zum Glück, Hersteller immer wieder neue Wege, um die Einschränkungen des Bayer Systems zu umgehen.
Exemplarisch genannt sei hier beispielsweise Sigmas Foveon Technologie (1/3G, 1/3B, 1/3R, vollfarbige Schichten). Als älteres Beispiel fällt mir die Fuji S5, die mit Ihren S und R Pixeln den Dynamikumfang erhöhen konnte. Heute haben die Fuji Entwickler mit Ihrer aktuellen X-Pro 1 zwar eine Art Bayer-Technologie verbaut (50%G, 25%R, 25%B), ordnen die Pixel aber anders an.
Mich würde interessieren, wie bzw. womit Ihr die Bilder bearbeitet, wenn Ihr Bilder von einem Nicht-Standard-Sensor (z.B. Foveon) entwickelt?
Seht Ihr große Unterschiede zwischen Herrstellersoftware und Drittanbietersoftware (z.B. LR/Aperture)? Ich kann mir halt vorstellen, dass das Reverse-Engeneering in einem solchen Fall erheblich erschwert wird.
Da ich selber nur "altbewährte" Bayer-Technik im Haus habe, würde es mich auch interessieren, ob subjektive Unterschiede bei den Techniken da sind.
Ich finde das Thema sehr spannend, aber ich denke neben der Sensor-Technik darf man die Software nicht vergessen.
Gruss
Michael
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