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Neuling: "Versuchsreihe" mit DL bei schlechtem Licht?

Fränk1

Themenersteller
Hi,

hatte gestern das Problem (bei einem Konzertbesuch), daß meine Objektive zu lichtschwach für anständige Bilder waren. Da ich an diesem Abend nicht leer ausgehen wollte + auch unterbelichtete Bilder akzeptieren würde, kam bei mir die Frage auf (Digicam macht's möglich): wie kann ich herausfinden welcher der bestmögliche Kompromiss ist. Ich bin so vorgegangen:

- zuerst hab ich manuell nen Weißabgleich gemacht (habe allerdings später die Vorgabe "Glühlampe" genommen, da diese den Gegebenheiten am nähesten kam)
- auf AV gestellt+kleinster Blendwert eingestellt (die Verschlusszeit war viel zu lange, da die Musiker ja nicht bewegungslos rumstanden):o
- ISO ersteinmal auf 800 rauf - keine große Verbesserung
- ISO auf 1600 rauf - immer noch zu lang
also gedacht:"das gibt hier keinen" (zumal mir der Fotograph vor Ort sagte, daß mein Objektiv dafür überfordert sei)
- also jetzt auf "M" gestellt, gleiche Blende + das Ganze gepaart mit verschiedenen Zeiten + dadurch eine doch ganz gute Unterbelichtung in kauf genommen (bzw. den Entschluß gefasst, daß ein lichtempfindlicheres Objektiv her muß)


jetzt meine Frage zu meiner Versuchsreihe: kann man (bei der DL), bis auf die Möglichkeit von ISO 3200, nochwas "Verstellen" bzw. eine ganz andere Vorgehensweise wählen, wie man mit den gegebenen Lichtverhältnissen/Objekten den besten Kompromiss rausholt. nen Stativ hätte womöglich noch was gebracht, allerdings wären da ja noch die Bewegungen der Musiker+nicht wirklich Platz dafür da (fand ja schon gut, daß die Zuschauer sich nicht beschwert haben: ich hampelte ganz gut da rum)


Danke,

Fränk
 
Du könntest den Blitz anschalten ;)

Das wars dann aber auch...

Den EV hochstellen damit das Bild heller wird.

Ansonsten halt wie du schon erkannt hast lichtstärkeres Objektiv!
f1,7 oder so z.b. haste aber evtl. mit Unschärfe anderer Natur zu kämpfen.

Für derartiges Licht sind Cams mit Bildstabi wohl ganz brauchbar.
 
Bringt in dem Fall genauso wenig wie ein Stativ.

Wenn die Kamera einen hätte würde ihm das was bringen... er könnte nämlich länger belichten ohne das es verwackelt!

Aber die Kamera hat leider keinen...

Er kann also nur den Blitz anschalten...
 
Ob er die überlange Belichtungszeit selber per "M" einstellt oder sich per Belichtungskorrektur hintenrum einhandelt macht auch keinen Unterschied.
 
Ob er die überlange Belichtungszeit selber per "M" einstellt oder sich per Belichtungskorrektur hintenrum einhandelt macht auch keinen Unterschied.

rein vom Verständnis her: die Belichtungskorrektur ändert lediglich die vorgegebene Zeit, richtig? oder ändert die sonst noch was:confused:



Danke,

Fränk
 
Wenn Du in RAW aufnimmst kannst du das natürlich nachträglich machen am PC
Danke, wusste ich nicht:o

Hat aber auch seine Grenzen. Und das Rauschen wird stärker, Bilddetails können nicht hinzugezaubert werden, wo in den dunklen Bereichen des RAWs keine Tonwertunterschiede mehr vorhanden sind.

rein vom Verständnis her: die Belichtungskorrektur ändert lediglich die vorgegebene Zeit, richtig? oder ändert die sonst noch was:confused:
Was sie ändert hängt vom Modus ab. In TV wird die Blende geändert, in AV die Zeit, in P überlegt's sich die Kamera.
 
Das 1,7/50mm ist sowieso Pflicht...:D
aber fuer Konzerte usw. sind das 2,0/85mm, das 2,5/135mm und das 2,5/200mm hervorragend geeignet und relativ preiswert zu bekommen.

Gruss
Heribert
 
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