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Neues von der 300D auf Servicetour - MediaOnline/Canon

SirLocke

Themenersteller
Nachdem ich am 02.01.06 meine 300d Aufgrund eines defekten Verschlusses auf den Weg zu MediaOnline (Ex-MediaMarkt Online) schickte, gabs jetzt, nach "nur" knapp 6 Wochen, endlich mal einen Kostenvoranschlag.
Schlechte Nachricht dabei: kein Garantieanspruch, da ich statt der garantierten 20.000 Auslösungen über 30.000 hatte. Was ich allerdings schon wieder gut finde - mehr als 50 Prozent der garantierten Auslösungen, das nenne ich Qualität. Aber "was kostet der Spass?" - 209 Euro inkl. MwSt. und Versandt + Nachnahmegebühr - was aber noch meiner Meinung nach aber in Ordnung geht. Na mal schaun wie lange jetzt noch die Reparatur dauert.

Aber zum Schluss hänge ich immer noch an der Frage "Wie habe ich es geschaft durchschnittlich knapp 80 Bilder am Tag zu schiessen?"...

MfG SirLocke
 
Also scheint es wirklich eine verläßliche Methode zum Feststellen der getätigten Auslösungen zu geben ?
Mir hat man letztlich gegenteiliges gesagt.
Zähl doch einfach mal selbst nach, wieviel Auslösungen Du zu hause nachvollziehen kannst.
Wenn du nicht alle 14 Tage an Deinen Einstellungen rumgebastelt hast, dann müßte das ja alleine schon über die Dateinamen zu klären sein.
Bei meiner 300D bin ich jetzt bei "CRW_3239.CRW" angelangt.
Das sind die Aufnahmen, die ich selbst gemacht habe seit Juni 2005 damit gemacht habe.
Vorbesitzer hatte die Cam 2 Monate; also werd ich etwa bei 5000 liegen (hoffentlich).
Sollte ich jetzt davon ausgehen, daß im Mai 2007 meine Cam verreckt ?
Nun, wenn dann die Reperatur auch nur 200 - ok, mit Inflationsrate 230 - was solls ?
 
Riesbeck schrieb:
Wo?:confused:
Wer schreibt denn sowas in einen Kaufvertrag und vor allem wo?:confused:

Das soll bestimmt Kostenvoranschlag heißen.

Hat Anschlag nicht was mit Terrorismus zu tun?
Bei meinem letzten Kostenvoranschlag hatte ich jedenfalls das Gefühl:wall:

Liebe Grüße
 
Corsair schrieb:
Also ich finde 209? für eine quasi neue 300D absolut in Ordnung ;)

Naja, so ganz neu ist die dann trotzdem nicht. Es wurde ja dann nur der Verschluss repariert / ersetzt. Und die Kamera dürfte weitaus mehr Teile haben,
die auch wichtig sind und ausfallen können.

Hoffen wir nur, dass jetzt nicht noch mehr Teile kaputt gehen nach der Zahl der Auslösungen :-)
 
Johnny Digital schrieb:
Naja, so ganz neu ist die dann trotzdem nicht. Es wurde ja dann nur der Verschluss repariert / ersetzt. Und die Kamera dürfte weitaus mehr Teile haben,
die auch wichtig sind und ausfallen können.

Hoffen wir nur, dass jetzt nicht noch mehr Teile kaputt gehen nach der Zahl der Auslösungen :-)
Sei nicht so negativ. Der Verschluss ist der am meißten beanspruchte Teil an der Kamera und der Rest ist sowieso zweitrangig. Ich bezweifle, dass ein Druckknopd nur 50.000 mal drücken aushält und die Kratzer am Gehäuse beeinflussen die Fotos ja nicht ;)
 
SirLocke schrieb:
..kein Garantieanspruch, da ich statt der garantierten 20.000 Auslösungen über 30.000 hatte.
Meine ehemalige, mit Tiefpreisgarantie direkt bei MediaMarkt gekaufte, 300D musste auch bei ca. 30K-Auslösungen zum Service. Der Rückschwingspiegel blieb sporadisch hängen (insb. bei Serienbild) und der AF ging in den Dauerstreikmodus. Die Reperatur war kostenlos und ich hatte die gesamte Zeit einen kostenlosen Leihbody.

Bei einem weiteren CPS-Service erwähnte ein Canon-Servicetechniker dass die 300D offiziell für 30K-Auslösungen ausgelegt wäre und 40K sich noch in einem realistischen Rahmen befinden würden. Bei 60K habe ich sie dann in einem wirklich noch sehr gutem Zustand verkauft. HisN hat seine 300D aber noch deutlich stärker strapaziert.

SirLocke schrieb:
Aber zum Schluss hänge ich immer noch an der Frage "Wie habe ich es geschaft durchschnittlich knapp 80 Bilder am Tag zu schiessen?"...
..und scheint somit nur knapp über ein Jahr alt zu sein??? If so, würde ich das beim Canon-Service aber auf jedenfall beanstanden! Anzahl der Auslösungen hin oder her, ..denn hierzu gibt es imho keinen Hinweis in der Bedienungsanleitung oder anderen Begleitinformationen.

Gruss und viel Erfolg,
Matteos
 
Jupp, KV soll natürlich Kostenvoranschlag heissen :angel:

Die ausgelesenen über 30.000 Auslösungen sind in fast auf den Tag genau in 13 Monaten entstanden. Wobei die Anzahl auch ungefähr hinkommen müsste, da ich als Fotograf in einer Diskothek zwischen 150 und 300 Bilder pro Öffnungstag mache, und auch zahlreiche Sportveranstaltungen mit jeweils etlichen hundert Bildern dokumentiert habe.

Was den Service/ Hinweis auf die maximal garantierten Auslösungen angeht muss ma hier fast schon von Betrug am Verbraucher reden. Denn mir ist inzwischen aufgefallen, das eigentlich wohl alle diese Anzahl nicht /offen/ angeben, bzw. die Verkäufer der Ware überhaupt keine Ahnung davon haben. Und wenn dann Quereinsteiger, so wie ich, kommen, und sich mal aus "Langerweile" eine DSLR holen, können sie dieses "Problem" garnicht kennen, denn die Haltbarkeit eines Verschlusses gehört sicherlich nicht zum Grundwissen der Menschen.

MfG SirLocke
 
SirLocke schrieb:
Was den Service/ Hinweis auf die maximal garantierten Auslösungen angeht muss ma hier fast schon von Betrug am Verbraucher reden. Denn mir ist inzwischen aufgefallen, das eigentlich wohl alle diese Anzahl nicht /offen/ angeben, bzw. die Verkäufer der Ware überhaupt keine Ahnung davon haben. Und wenn dann Quereinsteiger, so wie ich, kommen, und sich mal aus "Langerweile" eine DSLR holen, können sie dieses "Problem" garnicht kennen, denn die Haltbarkeit eines Verschlusses gehört sicherlich nicht zum Grundwissen der Menschen.

MfG SirLocke

Auf welche Haltbarkeitsdauer ist denn Dein Fön, Dein Radio, Dein TV, Dein PC, etc. ausgelegt? Ich denke das Recht auf Nennung einer Mindesthaltbarkeitsdauer gibt es nicht...

Und Canon garantiert offiziell AFAIK auch garnichts. Die Auslösungszahl ist wohl eher ein interner Wert, der als Richtwert für eine Kulanzleistung benutzt wird.

Selbst wenn Canon alle Kameras unter 30.000 Auslösungen reparieren würde und nur Deine nicht, so hättest Du darauf keinen Rechtsanspruch, weil es den auf Kulanz nicht gibt. Deswegen macht es auch keinen Sinn solche Sachen beim Kauf zu verbreiten.

Wahrscheinlich ist es auch so, dass dieser Wert nur in der gesetzl. Gewährleistungszeit relevant ist um in dieser Zeit Mängel von Verschleis zu trennen. Wenn die Kamera älter als 2 Jahre ist denke ich nicht dass die 30.000 noch relevant sind.

Gruß,
Jens
 
Zuletzt bearbeitet:
@Jens Zerl:
Nein, das Problem was ich damit ansprechen wollte, ist einfach das mir bei anderen /technischen/ Sachen sei es zum Beispiel verschiedene Sachen am Auto der Wechseltermin nach so oder soviel Kilometer vorgegeben wird. Wenn ich einen Fernseher kaufe, weiß ich das ich ein Jahr Garantie habe, und wenn ich dann aus langer Weile den Fernseher immer wieder an- und ausschalte, und er deshalb während der G-Zeit kaputt geht, wird dieser auf Garantie ausgetauscht. So, jetzt kommen aber immer mehr Neu-DSLR-Nutzer, welche vom reinen Nutzerwissen garnicht wissen können, das es Verschleissteile gibt, die nur so oder so lange halten, "die alte analoge von Opa funktioniert ja auch noch nach 15 Jahren". Und wenn sie sich nicht gerade in irgendwelchen Foren informieren, werden sie zum Beispiel auf den Internetseiten und in den Infobroschüren der Hersteller nicht über diese maximale Lebensdauer informiert, auch die Angestellten in den verschiedenen Geschäften wo man DSLR's kriegen kann haben zu meist keine Ahnung davon und informieren somit die Kunden nicht, selbst auf Nachfrage kriegt man zumeist keine vernünftige Antwort (habe ich inzwischen ausgetestet).
Gleichzeitig muss man sich fragen, warum die Hersteller ein solches Geheimnis um diese Auslösezahl machen, denn inzwischen habe ich von vielen DSLR-Nutzern erfahren, die plötzlich aufgrund einen defekten Verschlusses nur noch schwarze Bilder hatten. Und wenn die Hersteller diese "Richt-"Zahlen angeben würden, kann der Nutzer sich bereits vorher darauf einstellen, das seine Kamera bald wohl in Reparatur muss, oder sich von Anfang an gleich eine kaufen die eine höhere garantierte Auslösezahl hat.

MfG SirLocke
 
SirLocke schrieb:
@Jens Zerl:
Nein, das Problem was ich damit ansprechen wollte, ist einfach das mir bei anderen /technischen/ Sachen sei es zum Beispiel verschiedene Sachen am Auto der Wechseltermin nach so oder soviel Kilometer vorgegeben wird. Wenn ich einen Fernseher kaufe, weiß ich das ich ein Jahr Garantie habe, und wenn ich dann aus langer Weile den Fernseher immer wieder an- und ausschalte, und er deshalb während der G-Zeit kaputt geht, wird dieser auf Garantie ausgetauscht. So, jetzt kommen aber immer mehr Neu-DSLR-Nutzer, welche vom reinen Nutzerwissen garnicht wissen können, das es Verschleissteile gibt, die nur so oder so lange halten, "die alte analoge von Opa funktioniert ja auch noch nach 15 Jahren". Und wenn sie sich nicht gerade in irgendwelchen Foren informieren, werden sie zum Beispiel auf den Internetseiten und in den Infobroschüren der Hersteller nicht über diese maximale Lebensdauer informiert, auch die Angestellten in den verschiedenen Geschäften wo man DSLR's kriegen kann haben zu meist keine Ahnung davon und informieren somit die Kunden nicht, selbst auf Nachfrage kriegt man zumeist keine vernünftige Antwort (habe ich inzwischen ausgetestet).
Gleichzeitig muss man sich fragen, warum die Hersteller ein solches Geheimnis um diese Auslösezahl machen, denn inzwischen habe ich von vielen DSLR-Nutzern erfahren, die plötzlich aufgrund einen defekten Verschlusses nur noch schwarze Bilder hatten. Und wenn die Hersteller diese "Richt-"Zahlen angeben würden, kann der Nutzer sich bereits vorher darauf einstellen, das seine Kamera bald wohl in Reparatur muss, oder sich von Anfang an gleich eine kaufen die eine höhere garantierte Auslösezahl hat.

MfG SirLocke

Ich bin da anderer Meinung.

Gerade der Vergleich mit dem Auto zeigt dass die Verfahrensweise genauso ist: der Hersteller garantiert keine Minimallaufleistung und schließt Verschleißteile (entspricht bei der Kamera dem Verschluß) explizit von der Gewährleistung aus. Trotzdem wird es so sein, dass man einen neuen Motor auf Kulanz bekommt, wenn dieser bereits nach 5000 km kaputt geht. Auch bei Autoherstellern gibt es km-Laufleistungen, die hier intern als Richtwert hergenommen werden, auf die jedoch kein Rechtsanspruch besteht.

Dass die Autohersteller ihren Kunden bei bestimmten km-Laufleistungen empfehlen das Auto warten zu lassen hängt damit zusammen, dass bei einem Auto Reparaturen im Lebenszyklus miteingeplant sind. Bei einer Kamera ist das nicht so.

Dass bei einer DSLR der Verschluß nach 30.000 Auslösungen kaputt gehen kann wird dem uninformierten Kunden genausowenig gesagt, wie dem Autokäufer gesagt wird, dass ein Motor des Herstellers A i.d.R.100.000 km hält und der des Herstellers B 200.000.

Dies ist genau der Grund, warum es ja überhaupt so schöne Foren, wie dieses gibt, wo man als uninformierter Neuling solche Sachen erfährt. Eine Informationspflicht seitens des Herstellers wäre schön ist aber nicht vorgeschrieben.

Und ob die 15 Jahre alte Kamera des Opa's 30.000 Auslösungen hatte ist ja noch die Frage...

Gruß,
jens
 
Ich liebe meine Oly E300 ca 57000 Auslösungen
Keine Probleme.:D
 
Zuletzt bearbeitet:
Servus. Bei meiner 300D war nach ca 78 000 Auslösungen der Verschluß kaputt. Da ich noch innerhalb der 2 Jahre lag wurde dieser kostenlos Ausgetauscht. Da war überhaupt keine Rede von überbeanspruchung. Ich muß dazu haben ich habe meine bei Quelle gekauft da damals sonst keiner liefern konnte und Quelle sowieso 2 Jahre Garantie gibt. Kamera Kaputt , anruf bei Quelle ob einschiken oder zum Service der bei mir um die Ecke liegt. Antwort von Quelle gleich zum Servuie alle Reparaturkosten werden von uns getragen. Reparaturdauer 3Tage. Kosten ca 170euro stand auf der Rechnung die ich natürlich nicht bezahlen mußte.
 
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