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Neues Standardzoom statt neuer Kamera?

HeikoV

Themenersteller
Moin zusammen,

ich brauche mal Alternativmeinungen...

Die letzten Tage hatte ich mich mit dem Gedanken rumgeschlagen, die D90 durch eine D7000/D7100 zu ersetzen. Ich erhoffte mir mit dem besseren Bildrauschen im höheren ISO-Bereich mehr Flexibilität beim Fotografieren im Innenraum ohne Blitz. (Naja, und ich hatte Lust auf etwas neues...)

Nach Gesprächen mit einem Freund und diversen (zu vielen!) Texten im Netz bin ich aber auf einen anderen Gedanken gekommen. Die D90 bleibt, ich investiere in ein Objektiv.

Lange hatte ich ein Sigma 18-55mm 1:3.5-5.6 als Standardzoom auf der Kamera. In den letzten Monaten ist mein altes NIKKOR AF 50mm 1:1.8 (aus F801s-Zeiten) wieder zu Ehren gekommen. Und ich genieße es!

Aber: Kleinkind als Motiv und Frau als Mitfotografin verlangen wieder nach einem Zoom als Objektiv, das griffbereit an der Kamera ist.

Meine Hoffnung: mit einem Objektiv mit besserer optischer Leistung, höherer Lichtstärke und Bildstabilisator kann ich mir die Investition einer neuen Kamera sparen UND technisch bessere Bilder machen.

Frage 1) Falsche Entscheidung? Ist eine neue Kamera doch sinnvoller?
Frage 2) Wie sinnvoll ist ein Bildstabilisator bei Standardobjektiven?
Frage 3) Welche Objektive bieten sich an? Meine Liste umfasst die folgenden Objektive. Habe ich interessante Objektive übersehen?

Sigma 17-50 1:2.8
Sigma 18-70 1:2.8-4 (etwas mehr Brennweite, schade um die "4")
Nikon 17-55 1:2.8 (der Preis..., kein Bildstabilisator)
Tamron 17-50 1:2.8

Was könnt Ihr raten?

VG
Heiko
 
Blitzen will zwar gelernt sein, aber warum wird das ausgeschlossen?
Gerade Cams, die indoor genutzt werden und bei hohen ISOs schwächeln, profitieren dadurch am meisten. Meine S3Pro liefert, befeuert durch einen Aufsteckblitz, drinnen und das in der dunklen Jahreszeit Bestleistungen und ist am liebsten bei ISO100 eingestellt...

Gibt es ein Standardzoom oder was wurde aus dem Sigma-Glas?
Blitz (SB600?) plus AF-S18-70 liefern für kleines Geld gute Bilder an der 90er :top:
 
Ich kann KingJolly nur zustimmen:
Fotos in Innenräumen profitieren sehr von einem Aufsteckblitz auf der Kamera, idealerweise indirekt über die Zimmerdecke geblitzt.

Available Light Fotos mit relativ lichtstarken Linsen mache ich mittlerweile nur noch in Fensternähe, sodass das ins Zimmer scheinende Licht effektiv genutzt wird. Ansonsten nur noch mit Blitz.

Ich überlege noch beim Standardzoom, ob es das Sigma 17-50/2.8 oder das Nikon 18-70 werden soll. Pro Sigma spräche der 1mm mehr WW untenrum sowie der sehr gute Stabi, pro Nikon der günstige Gebrauchtpreis.
 
SB800 und das Sigma Objektiv sind vorhanden und mit dem Blitz kann ich (glaube ich...) auch umgehen.

Ich nehme mir aber mit dem Geschütz ein bisschen die Spontanität und: es ist noch mal Nachwuchs unterwegs, da werde ich mich die ersten Wochen mit Blitz extrem zurück nehmen. Und auch ohne Säugling: Nach dem ersten Blitz ist oft die Stimmung dahin.

Daher: Blitz nur für geplante Fotos - und mit meinen Überlegungen der Versuch, die D90 weiter auszureizen.
 
Moin zusammen,

ich brauche mal Alternativmeinungen...

...Habe ich interessante Objektive übersehen?

Sigma 17-50 1:2.8
Sigma 18-70 1:2.8-4 (etwas mehr Brennweite, schade um die "4")
Nikon 17-55 1:2.8 (der Preis..., kein Bildstabilisator)
Tamron 17-50 1:2.8

Was ist mit diesem hier:
Nikon AF-S DX Nikkor 16-85mm f3.5-5.6 G ED VR

Nicht ganz so lichtstark, aber bei mir als Immerdrauf sehr beliebt.
Die BQ ist absolut empfehlenswert, der Stabi leistet sehr gute Arbeit.
Ich möchte die Linse nicht mehr missen!
 
Frage 1) Falsche Entscheidung? Ist eine neue Kamera doch sinnvoller?
Frage 2) Wie sinnvoll ist ein Bildstabilisator bei Standardobjektiven?
Frage 3) Welche Objektive bieten sich an? Meine Liste umfasst die folgenden Objektive. Habe ich interessante Objektive übersehen?

Antwort 1: "Bessere" Objektive sind immer ein Gewinn. Sie holen aus der alten Kiste meistens noch etwas raus und -was viel wichtiger ist- bleiben auch dann ein Gewinn, wenn später ein anderer/neuerer/besserer Body kommt.

Antwort 2: DAS, ist sowas von individuell, ich vermisse weder in der Kamera (war früher bei Pentax), noch im Objektiv einen Stabi. Ganz nett, aber selbst da könnte ich ganz gut ohne leben, finde ich einen Stabi im Objektiv ab 500mm.

Antwort 3: Kurz und knapp, Sigma 17-50/2.8 wäre mein Favorit. Mit späterer Option auf KB-Format, eher ein Tamron 24-70/2.8, dass wird allerdings deutlich teurer. Und wenn das Sigma am oberen Ende zu kurz und das Tamron am unteren Ende zu lang ist, dann eventuell ein Sigma 17-70/2.8-4 Contemp..

Gruß
Jörg
 
Was ist mit diesem hier:
Nikon AF-S DX Nikkor 16-85mm f3.5-5.6 G ED VR

Nicht ganz so lichtstark, aber bei mir als Immerdrauf sehr beliebt.
Die BQ ist absolut empfehlenswert, der Stabi leistet sehr gute Arbeit.
Ich möchte die Linse nicht mehr missen!
Er macht so weit ich das verstanden habe hauptsächlich Portraits und da fällt mir das 16-85 mit seinem grausamen Bokeh als letztes ein.

@TO: Das f/4 beim Sigma 17-70 C ist kein echter Nachteil, da 70/4 praktisch genauso freistellt wie 50/2.8. Aber die 17-50/2.8 sind auch sehr empfehlenswert.

Ich würde allerdings den VR beim Standardzoom nicht mehr missen wollen. Es gibt genügend Anwendungen, wo ich schon froh drüber war.
 
Ich hatte das Sigma 17-50 2.8 und auch das 17-70 2.8-4.0 beide haben mich nicht überzeugt. Beim 17-50 hatte ich immer einen Backfokus. Das 17-70 hat leider gemeint immer Fehler an der Kamera zu erzeugen. Hatte kein Glück mit den Sigma Linsen. Jetzt habe ich Gebraucht das 17-55 2.8 von Nikon und bin mehr als zufrieden. Knackscharf und sehr zuverlässig. Den Stabi habe ich noch nie vermisst. Zusätzlich habe ich das 16-85 wenn ich mal Unterwegs bin im Urlaub oder auf einem Ausflug. Mehr Brennweite und weniger Gewicht.
Meine Empfehlung wäre deshalb in Richtung Nikon.

Grüße
 
Ich rate zum Tamron 17-50 2,5 oder dem entsprechenden Sigma.
Auch wenn hier viele Sagen, dass das Tamron mit Stabi schlechter sei als das ohne (Bzw. das ohne Motor), sehe ich das anders. Ich selbst hatte ein Tamron ohne Motor und das war optisch nicht besser als das mit VC meines Bekannten.

Mein Rat wäre daher das Tamron 17-50 2,8 VC. Aber natürlich nur wenn dir auch der Zoombereich ausreicht.
 
Ich rate zum Tamron 17-50 2,5 oder dem entsprechenden Sigma.
Auch wenn hier viele Sagen, dass das Tamron mit Stabi schlechter sei als das ohne (Bzw. das ohne Motor), sehe ich das anders. Ich selbst hatte ein Tamron ohne Motor und das war optisch nicht besser als das mit VC meines Bekannten.
:top: Ich hatte auch lange das Tamron mit VC und konnte keine Unterschiede zu anderen Tamrons mit und ohne VC sehen, die ich in der Hand hatte, die über die zu erwartende Serienstreuung hinausgehen. Das ist eher ein Forenmythos, der durch ständige Wiederholung immer wahrer wird ;)
 
Bisher habe ich mit Sigma und Tokina gute Erfahrungen gemacht. Tamron hatte ich noch nicht dazwischen. Dass ich qualitativ mit dem Nikkor nichts falsch machen würde ahnte ich.

Aufgrund der doch überschaubaren Preise der beiden Sigma-Linsen tendiere ich in diese Richtung.
Die 70 mm und die Verwendbarkeit des USB-Docks reizen auch irgendwie :)
Da ich noch kein Objektiv mit Bildstabilisator habe...

Noch ist keine Entscheidung gefallen, aber eine gewisse Tendenz besteht. Danke Euch schon mal dafür!
 
Ja, das Sigma 18-35/1.8 Art finde ich auch sehr spannend! Für meine Anforderung
a) Porträts vom Baby/Kleinkind
b) Standardobjektiv für meine Frau, die gerne mehr Brennweite hätte

ist es wahrscheinlich aufgrund der oberen Brennweite nicht so geeignet...
 
Frage 2) Wie sinnvoll ist ein Bildstabilisator bei Standardobjektiven?
Für Fotos vom Kind bringt der gar nichts, da das Kind nicht still hält und du deswegen ohnehin eine kurze Zeit brauchst, bei der in dem Brennweitenbereich keine Verwacklungsgefahr besteht.

Der Stabi kann bei der Brennweite ein Vorteil sein, wenn du unbewegte Motive (z. B. Landschaft, Architektur) bei schlechten Lichtverhältnissen (abends) fotografierst.

Ich habe ein 70-200 mit Stabi. Bei Fotos von meinen Kindern schalte ich ihn meistens aus, da die Belichtungszeiten ohnehin kurz sind, und dann riskiere ich keine Unschärfen durch einen noch nicht eingeschwungenen Bildstabilisator.

@TO: Das f/4 beim Sigma 17-70 C ist kein echter Nachteil, da 70/4 praktisch genauso freistellt wie 50/2.8.
Das gilt nur, wenn man den Abstand nicht ändert. Normalerweise geht man bei 50mm aber näher ran, und dann ist die Freistellung mit 50/2,8 doch wieder besser als mit 70/4. Für Porträts wären mir 70/4 definitiv nicht genug Freistellung; 50/2,8 aber eigentlich auch nicht.

Das ist hier aber mMn nebensächlich, da mit dem 50/1,8 ein Objektiv schon vorhanden ist, das eine merklich bessere Freistellung bietet als alle hier genannten Zooms.

Ja, das Sigma 18-35/1.8 Art finde ich auch sehr spannend! Für meine Anforderung
a) Porträts vom Baby/Kleinkind
b) Standardobjektiv für meine Frau, die gerne mehr Brennweite hätte

ist es wahrscheinlich aufgrund der oberen Brennweite nicht so geeignet...
zu a)
35mm an DX/50mm an FX geben sehr schöne Kinderporträts, weil durch die geringe Brennweite die rundlichen Gesichter schön betont werden.
zu b)
Das ist natürlich das Argument gegen das Sigma 18-35.
 
Schöne Portraits macht das Tamron 28-75/2.8. Gut, nur f2.8, aber eben oben 75mm und dazu eine nette Naheinstellgrenze, damit man die kleinen Fingerchen oder Füßchen auch mal sensorfüllend auf's Bild bekommt.

Gerade bei der Personenfotografie finde ich den Brennweitenbereich der FX-Standardzooms ansprechend - mehr WW brauche ich da nicht und 50/55mm, wo bei den 2.8er-DX-Standardzooms Schluß ist, ist mir oft zuwenig.
 
Ich kann mich hier Chevrette im Großen und Ganzen anschliessen. Stabi ist klasse in den Bereichen, wo er prinzipbedingt auch nützlich sein kann. Dann, und nur dann, würde Deine "Kalkulation" höhere ISO Stufen zu vermeiden, aufgehen.

Ansonsten wärst Du mit ner Kamera mit besserer ISO Lietsung sicher beser aufgehoben - allerdings werden Dich da die genannten Kameras IMHO nicht wirklich sehr viel weiter bringen - überhaupt wird ISO Leistung hier oftmals falsch eingeschätzt - zumindest, wenn man gerne Brillanz in seinen Bildern haben möchte.

Blitzen und Babys wird ja öfters mal diskutiert - mesutens geht das dann so aus, dass das kein Problem ist. Meine Schwester hat sich auf Babys und sogar NewBorn (die ersten 10 Tage) spezialisiert und blitzt ausschliesslich.

Flexibilität kann man übrigens auch beim Blitzen haben - Blitz entfesselt in die Ecke gestellt und über Decke/Wand gebounct und man kann sich frei im Raum bewegen (nur eben nicht in die Richtung Blitz fotografieren). Mit iTTL/CLS geht das sogar mit wechselnden Blenden/ISO. Oder den Blitz auf der Kamera nach hinten/oben schwenken.

Insgesamt glaube ich, willst Du zu viel mit einer einzigen Lösung erreichen. DSLR's haben aus gutem Grund die Möglichkeit, Objektive zu wechseln. Oder zu blitzen. Oder Objektive mit Stabi. Oder die Möglichkeit, ein Stativ zu verwenden. Oder...

Das Sigma 17-70 2.8-4 C kann ich guten Gewissens empfehlen. Klasse Stabi und klasse optische Leistung. Auch der Abbildungsmaststab ist klasse - gerade für Detailaufnahmen sehr hilfreich. Wird für vieles ein Makroobjektiv überflüssig machen. Und voll offenblendtauglich.

Dein Problem mit schwachem Licht wird es aber, wie bereits erwähnt, bei Kinderfotografie eher nicht lösen - außer bei schlafenden natürlich.

vg, Festan
 
Hab auch eine D90 und einen ähnlichen Hang zur Upgraditis wegen Kleinkind ;-)

Vor der Geburt meines Sohnes habe ich mir ein AF-S DX 35/1.8G zugelegt. Das war die meiste Zeit drauf und reicht bei der D90 und ISO1600 ohne Blitz für Aufnahmen bei heller künstlicher Beleuchtung und um die 1/50... 1/60s Belichtungszeit. Die Bilder sind dann allerdings arg verrauscht. Bei ISO800 braucht es dann schon 1/25s, das geht nur manchmal gut. AF ist dann ok, wenn man das mittlere Fokusfeld nutzt.

Ich habe jetzt spasseshalber mal wieder mein AF-S DX 18-70 3.5-4.5 angebaut um zu testen, ob mir nicht doch ein Zoom besser liegt. Ergebnis: Nein! Zu lichtschwach, zu wenig Freistellungspotential und ich muss den Ausschnitt wählen, was Zeit kostet. Bei 35mm (52.5 an FX) bin ich wesentlich schneller und der Bildwinkel ist gefälliger.

Das Erlebnis eines Stabis habe ich an meinem 70-300 VR, mit dem Ergebnis, dass ich den für meine Zwecke einfach nicht brauche bzw. er mich auch einfach nervt. Er braucht zu lange, zu viel Strom, die Vibrationen nerven und da das Kind zappelt braucht es trotzdem die kürzere Belichtungszeit.

Blitzen habe ich auch probiert und nutze ihn gelegentlich. Manchmal klappt's, aber schönere Fotos gelingen mir meistens ohne. Nichtsdestotrotz werde ich versuchen, hier vllt. einen 2. oder 3. Blitz zu verwenden, um den Raum besser auszuleuchten.

Im Endeffekt wird aber meine zukünftige Cam höchstwahrscheinlich eine D750 mit dem Sigma 50 1.4 Art für drinnen und gelegentlich das 70-300 4.5-5.6 VR für draussen. Die High-ISO der D750 sollten für Fotos bei Kerzenschein reichen. Das kriege ich mit der D90 einfach so nicht hin. Da ein Kind nur einmal heranwächst, fände ich es sehr schade, diese schönen Momente zu verpassen.
 
Moin zusammen,

noch mal danke! Ihr habt mir geholfen, meine Gedanken zu sortieren. Und ich habe gemerkt, dass ich mich nicht klar und komplett ausgedrückt habe und nicht sauber in der "Anforderungserstellung" war ;)

Ich beschreibe noch mal die jetzige Situation:

- Für "geplante" Porträts habe ich mein 50 mm 1:1.8 - wunderbar, bin zufrieden
- für spielende Kinder nehme ich den Blitz (nach Möglichkeit den externen SB800, spontan auch den eingebauten) und eine längere Brennweite. Da dann 90 mm oder gerne auch das 70-300mm, dann bin ich aus dem Spielgeschehen raus. - auch alles gut
- in der Regel liegt die Kamera mit dem Standardzoom (18-55mm 1:3.5-5.6) griffbereit, um spontan etwas festzuhalten (eher zur "Dokumentation"). - mit dieser Situation bin ich nicht so zufrieden, da ich viele Situationen nur mit so hohen ISO-Werten fotografieren muss/müsste, dass mir die technische Qualität der Fotos nicht gefällt

Das Standard-Objektiv plane ich auszutauschen. Und das wird uns sicherlich bei Reisen begleiten, das Familienobjektiv sein, und eben das griffbereite "Knipsobjektiv" wenn ich nicht fotografieren möchte.

Ich tendiere immer stärker zum 17-70mm C. Da werde ich mich noch mal weiter mit beschäftigen und beim lokalen Fotohändler vorbei schauen.
 
ich hatte erst die 90 mit dem sigma 17-70 (ohne c), bin dann auf die d7100 umgestiegen: benefit: bessere fotos bei kunstlicht; auomatischer weißabgleich scheint besser zu funktionieren, weniger rauschen und auch farbe und details bei hohen iso sind besser, autofokus sowieso.
dann, erst vor kurzem noch das upgrade auf das nikon 17-55 2.8.
fazit: leider geil.
was hat mich am sigma gestört? keine automatische verzeichniskorrektur - macht viele jpg ooc unansehnlich; stabi nicht abschaltbar, scrollbug an d7100, bei meinem exemplar leider seeehr weiche ecken bei jeder blende, also auch für landschaft unbrauchbar. fürs gelegenheitsfoto von menschen und als allrounder, der vieles gut macht aber sehr ok. außerdem soll die neue version (mit c) besser sein.
 
dann, erst vor kurzem noch das upgrade auf das nikon 17-55 2.8.
fazit: leider geil.
was hat mich am sigma gestört? keine automatische verzeichniskorrektur - macht viele jpg ooc unansehnlich; stabi nicht abschaltbar, scrollbug an d7100, bei meinem exemplar leider seeehr weiche ecken bei jeder blende, also auch für landschaft unbrauchbar. fürs gelegenheitsfoto von menschen und als allrounder, der vieles gut macht aber sehr ok. außerdem soll die neue version (mit c) besser sein.

ja, IMHO gar kein Vergleich. Und Stabi ist nun auch abschaltbar. Finde es besser als das 17-55, allerdings wird wohl das Thema automatische Verzeichniskorrektur bei JPG noch das Selbe sein - nehme ich zumindest an - ich verwende nur RAW.

vg, Festan
 
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