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Neues Objektiv/Zubehör zu Canon EOS 100D

Vasco1

Themenersteller
Hallo zusammen

Bin absoluter Neuling und hoffe auf eine Kaufempfehlung. Möchte zudem bald einmal gerne einen Kurs besuchen.

Beim Kauf der Kamera habe ich mich an den Ratschlag eines Fotografen gehalten, als Neuling lieber bei der Kamera etwas zu sparen und dafür gute Objektive zu kaufen. Würdet ihr dem zustimmen?

Ich fotografiere am liebsten Naturbilder. Landschaftsbilder, Pflanzen, Tiere. Gerne auch etwas Architektur und Kunst. Bei Landschaften geht es mir darum, besondere Stimmungen einzufangen und etwas mit dem Licht spielen zu können, z.B. Wasser weichzeichnen. Ich würde gerne weiterhin komplett ohne Stativ fotografieren. Im Makrobereich habe ich gerne sehr detailierte Darstellungen von z.B. Insekten oder Pflanzenteilen.

Ich habe bereits ein Makroobjektiv gekauft, mit welchem ich bislang recht zufrieden bin, auch wenn ich wohl als blutiger Neuling noch nicht mal annähernd das volle Potential aus dem Ding holen kann:
Canon EF 100mm f/2.8L Macro IS USM
Hoya CIR-PL HD Polarisationsfilter

Für Landschaftsbilder und als "immer drauf"-Objektiv überlege ich mir nun ein Weitwinkelobjektiv zuzulegen, gerne mit Zoomfunktion. Ich stelle mir eine Preisklasse bis um die 500 Euro vor. Gerne natürlich so günstig wie möglich, falls nötig und es mir einen deutlichen Vorteil verschaffen sollte, so bin ich aber auch bereit noch etwas mehr zu investieren.

Meine Fragen, die sich mir gerade stellen:

- Welches (Weitwinkel-)Objektiv wäre gut für mich?

- Wie wichtig ist die Lichtstärke eines Objektivs in meinem Fall?

- Wäre es sinnvoll, wahlweise (automatische) Zwischenringe oder aber einen Linsenaufsatz (Name fällt mir nicht mehr ein :rolleyes:) anzuschaffen, um noch näher an kleine Objekte ranzukommen? Meines Wissens haben die Aufsätze vorne den Vorteil, dass keine Lichtstärke verloren geht. Würdet ihr mir eine solche Anschaffung jetzt schon empfehlen?

-Gibt es noch weiteres Zubehör, an dem ich als Neuling Freude haben würde? Die Anschaffung eines Graufilters überlege ich mir gerade.

Vielen herzlichen Dank für jede gut gemeinte Antwort :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo und Willkomen im Forum !

Zwei Objektive kann ich Dir für 100d empfehlen :

-Weitwinken 10-18 mm STM
- Tele 55-250 mm STM

Die Kosten zusammen ca. 500 Euro
 
Ich möchte mich Teddy69 anschließen und empfehle dieselben Optiken.

Nahlinsen kannst Du gerne probieren, ich z.B. habe ein Nahlinsen Set von Polaroid vom Fluss und 2 ganz billige chinesische Linsen aus der Bucht. Könnt funktionieren mit dem Makro, da es als Festbrennweite sicher sehr gute Bildqualität hat. Für Zomms und eher durchschnittliche Optiken sind Nahlinsen eher nicht zu empfehlen, da sie die Abbildungsfehler (Unschärfe, CA) ganz massiv verstärken.
 
Du hast ein sehr gutes Makro, dass 1:1 abbilden kann. Bei Aufnahme kleiner Dinge mit Mindestabstand hast du so gut wie keine Tiefenschärfe. Zumeist nimmt man Makros mit Fokus manuell, mit Stativ, Display, Lupenfunktion, Spiegelverriegelung und Kabelfernauslöser auf. Zwischenringe bringen bei 100mm nicht viel und sind bezüglich der Bildqualität kontraproduktiv. Wenn 1:1 nicht reicht, dann vielleicht das Kit in Retrostellung verwenden, das ist aber dann schon sehr speziell.
Ansonsten, was hast du denn für ein Kit? Wenn du das 18-55 STM oder III hast, die nicht schlecht sind, dann prüfe, ob dir unten die 18mm genügen, oder nicht. Beim III kannst du kein Polfilter verwenden, weil sich die Filterfassung beim Fokussieren mit dreht. Wenn 18mm für das untere Ende zu viel sind, wäre das bereits genannte 10-18 STM eine Alternative. Oder du schaffst dir das Canon 15-85 an, dann bist du etwas variabler.
 
... und als Alternative zu den guten Vorschlägen würde ich dir zu dem 24/2,8 STM Weitwinkel raten. Ist preiswert, ca. 150,-, es halbwegs lichtstark, es ist winzig und es hat eine hervorginge Bildqualität.
Ich habe die 100d als zweit Kamera, die Kombi 100d und 24 STM nutze ich für 90 % meiner Fotos.
 
Also als Traum linse für immerdrauf:


Sigma Objektiv Art AF 18-35mm 1.8 DC HSM IF.

Dann is aber das Budget auch durch. Und klein is was anderes...
Wenns klein sein soll wirklich das 24 2.8 pancake.
Tele erst mal hinten anstellen

Und ich würd nicht zu schnell zu viel Kompromisslinsen kaufen
die dann doch nur rum liegen (mir passiert).
 
Moin und Herzlich Willkommen im DSLR-Forum,

der Ratschlag des Fotografen ist weitestgehend richtig. Er stimmt nur dann nicht, wenn man mit der günstigeren Kamera nicht zurechtkommt (zB. Größe) ;)
Scheint bei Dir nicht der Fall zu sein, daher alles richtig gemacht.

Weitwinkel: Canon EF-S 10-18 STM wäre auch mein Vorschlag.

Lichtstärke ist dann wichtig, wenn man sie für sich selber als wichtig einstuft.
Freistellen ist mit WW (fast) kaum möglich und oftmals auch garnicht erwünscht, gegen Verwackeln hilft der Stabi ... mir ist Lichtstärke in dem Brennweitenbereich unwichtig.

Zwischenringe oder Nahlinse (Achromat) mögen sinnvoll sein, aufgrund des dadurch noch kleineren Schärfebereiches wird das Fotografieren aber auch noch schwieriger. Würde ich erst anschaffen, wenn Du mit dem 100er Macro an die Grenzen stößt.

Es gibt vermutlich jede Menge Zubehör, an dem man seine Freude haben kann. Sollte man aber nicht auf Verdacht kaufen, sondern erst bei konkretem Bedarf.
Laß Dir Zeit, Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut ;)
 
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Herzlichen dank schonmal, klasse!

Muss noch etwas recherchieren, da ich einige von euch genannten Begriffe nicht kenne. Am meisten wurde also das Canon EF-S 10-18mm f/4.5-5.6 IS STM empfohlen.

Was hält ihr von dem hier: EF-S 10-22mm, f/3.5-4.5 USM - Import für CHF 485?


Edit: Ganz vergessen. Ich habe das EFS 18-55mm
 
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Hallo!

Auch von mir die Empfehlung zum 10-18mm. Das Objektiv hat einen tollen Bildstabilisator. Man kann mit ruhiger Hand bis zu 1/3s aus der Hand noch halten. Damit sind schöne Bilder in der blauen Stunde machbar! Das ältere 10-22mm hat das nicht.

Das aufgeführte Sigma 18-35mm ist das absolute Maximum an Gewicht für ein Immerdrauf. Wenn du ein lichtstarkes Normalzoom suchst, schau dir das 17-55 f/2.8 von Canon an. Wenn dir das Kitobjektiv von der Lichtstärke ausreicht dann brauchst du da kein Geld ausgeben.

Und dieser Ratschlag hier:
Beim Kauf der Kamera habe ich mich an den Ratschlag eines Fotografen gehalten, als Neuling lieber bei der Kamera etwas zu sparen und dafür gute Objektive zu kaufen. Würdet ihr dem zustimmen?
Ist ein sehr weiser Spruch!
 
Zuletzt bearbeitet:
Die 100D ist eine ausgezeichnete kompakte Kamera. Ich finde die Empfehlung an der Kamera zu sparen und lieber mehr in Objektive zu investieren auch grundsätzlich richtig. Es wurden hier ja auch schon einige sehr gute Objektive empfohlen.

Mein Rat wäre lediglich, doch nochmal über die Nutzung von Stativen nachzudenken. Bei Deinen Interessen, wie Makros, Landschaften mit Weichzeichnung von Wasser, oder Architektur, ist ein Stativ enorm hilfreich. Du kannst damit viel genauer den richtigen Ausschnitt wählen, oder längere Belichtungszeiten (Wasser) nutzen. Die Bilder werden in der Regel auch schärfer und damit attraktiver.

Ein Stativ ist sicher keine Pflicht in der Fotografie, aber ich käme ohne eines nicht mehr zurecht.

Viel Spaß beim Fotografieren
Andreas
 
Besten Dank für die vielen hilfreichen Hinweise. In dem Fall wird das 10-18mm dann wohl zuerst mal angeschafft. Ehrlich gesagt hat mich nur der relativ günstige Preis etwas irritiert. Aber um so besser, muss ja nicht immer alles teuer sein :)
 
Bin absoluter Neuling und hoffe auf eine Kaufempfehlung.

Meine Empfehlung an Dich als absoluten Neuling ist, erst mal nichts weiter zu kaufen - zumindest nicht vor dem Fotokurs. Sonst verzettelst Du Dich noch. Du bist für den Anfang gut ausgerüstet mit Kamera und Kitobjektiv, dazu ein sehr gutes Makro, das Du auch als Tele (z.B. für Tiere) nutzen kannst. Für einen guten Start ins Fotohobby: Nutze erst mal das Vorhandene. Entdecke seine Möglichkeiten. Finde heraus, wie Du damit Bilder machen kannst, die Dir und anderen gefallen.

Fotoausrüstungen verändern sich ein Leben lang. Deshalb versuche jetzt nicht gleich zu Beginn, die "perfekte" Ausrüstung zu bekommen. Ein neues Objektiv kauft man erst, wenn man weiß, in welche Richtung man sich weiterentwickeln will. Hat man es gekauft, gilt es, es zu entdecken und sich damit anzufreunden und es so in seine Sammlung und in seine Art zu fotografieren zu integrieren.

Konkret: Das hier meistempfohlene 10-18 STM ist ein feines Objektiv, aber für Dich als Neuling halte ich es nicht für eine Empfehlung. Zumindest noch nicht. Es ist ein Ultraweitwinkel, eine Extrembrennweite, mit der man erst mal umgehen können muß, wenn die Ergebnisse nicht enttäuschen sollen. Im besten Fall ist auf dem Bild zu viel drauf und alles nur ganz klein. Schon geringste Ungenauigkeiten bei der Kamerahaltung führen dazu, daß Bäume und Häuser am Bildrand schief stehen. Auf keinen Fall ist ein Extremobjektiv wie das 10-18 ein Immerdrauf.

Mit dem 18-55 (ich vermute, das STM) hast Du bereits ein ziemlich gutes Immerdrauf, das obendrein ziemlich gute Close-up-Eigenschaften hat (auch wenn es kein Makro ist). Du kommst damit gut nahe ran ans Motiv (z.B. Blumen bildfüllend) und kannst Dir oft die Mitnahme des großen, schweren Makros sparen.

Das Makro selbst gilt es auch erst mal zu entdecken und zu beherrschen, und zwar ohne Zwischenringe oder Nahlinsen - denn schon ohne solche Hilfsmittel ist das Thema Makro anspruchsvoll genug. Nimm Dir nicht zu viel auf einmal vor, damit Du nicht die Lust am neuen Hobby verlierst. Der beste Rat, den ich hier gelesen habe: Nimm Dir Zeit.
 
:top::top:

Dem kann ich mich nur anschließen, das nenne ich mal eine kostenschonende Beratung! Ein Ultraweitwinkel braucht wirklich nicht gleich Jeder, mit 18 mm an APS-C kann man sehr wohl Landschaftsaufnahmen machen (auf denen auch noch ein paar Details zu erkennen sind). Und einem Anfänger mit einer 100D das "Monstrum" Sigma 18-35 als Immerdrauf zu empfehlen, finde ich schon etwas ... abseitig.
 
Na jut, ihr habt mich überzeugt. Erstmal abwarten, Tee trinken und lernen.

Es juckt aber schon ganz gewaltig in den Fingern, alle möglichen Objektive/Filter etc. sofort zu kaufen und auszutesten ;)

Danke nochmal an alle. Werde dann nach getanem Studium auf eure Tipps zurückgreifen können.
 
So, ich habe inzwischen einiges gelernt und komme mit dem 18-55mm STM so langsam an die Grenzen. Hole deshalb das Thema wieder hervor, denn jetzt muss ein Weitwinkel her.

Hinzu gekommen ist zum 100mm Makro und dem 18-55mm STM mittlerweile noch ein sehr günstiges, gebrauchtes Canon 75 - 300mm. Ich mache in letzter Zeit sehr gerne Nachtaufnahmen mit dem Stativ, Sternenhimmel, Straßen mit Langzeitbelichtung, Mond mit dem Tele etc.

Gerade in Sachen Nachthimmel fällt mir auf, dass da doch noch viel Luft nach oben ist. Ich möchte mir daher ein lichtstarkes Objektiv gönnen.

Weitere Einsatzgebiete an das Objektiv:
Landschaftsaufnahmen, Panoramabilder, Architektur etc.

Eigentlich hätte ich gerne das Samyang 14mm f/1.4 gehabt. Allerdings fehlt mir da einfach der Autofokus, auf den ich nur ngern verzichten würde. Bin deshalb via dem Tokina AT-X 116 PRO DX II auf das Tokina AT-X 11-20 2.8 Pro DX gekommen, welches derzeit mein Favorit ist. Denkt ihr, ich werde damit glücklich?

Reichen die f/2.8 für z.b. deutlich bessere Sternbilder als das 18-55mm STM? Natürlich würde ich ja gerne das Canon 24mm 1.4 nehmen, aber das ist mir dann doch zu teuer. Sehr viel weitere Alternativen in dem Bereich scheint es nicht zu geben (mit AF)?

Besten Dank :top:
 
na, du gibst ja vollgas ... nach 5 monaten schon an die grenzen kommen ... das schafft man normalerweise nicht so schnell

statt dem canon 75-300 hätte ich dir das 55-250 stm empfohlen ... nicht viel teurer und deutlich bessere abbildungssleitung.

bei sternenhimmel bringt lichtstärke natürlich etwas ... nur muss das glas schon bei offenblende eine hohe bildqualität haben ... sonst müsstest du abblenden und hast nichts von der lichtstärke.

wenn du aber auch sternenspuren ablichten möchtest, dann ist die lichtstärke nicht sowichtig, dann nimmt du einfach das bulb programm und belichtest eh länger als 30 sekunden.
die lichtstärke ist hier notwendig, wenn keine sternenspuren nicht gewünscht sind, die iso niedrig sein soll und trotzdem viel licht eingefangen werden soll
 
10-18stm
24stm, 50stm (oder alternativ zu den beiden das 35 2is :top:)
55-250stm

alles sehr leichtgewichtige optiken mit sehr guten abbildingsleistungen und sie sind preiswert
 
10-18stm
24stm, 50stm (oder alternativ zu den beiden das 35 2is :top:)
55-250stm

alles sehr leichtgewichtige optiken mit sehr guten abbildingsleistungen und sie sind preiswert

ja, bei aps-c sehe ich das genauso, wenn man bei den zooms auf die lichtstärke verzichten kann und bekommt dafür eine sehr gute bq um wenig geld und mit wenig gewicht:

mein sohn (ist jetzt 10 jahre und muss noch fleissig sparen) baut an seiner 7d dieses setup jetzt nach und nach auf:

10-18 stm
18-135 stm ... schon vorhanden
55-250 stm

und eine fixbrennweite wie
24 stm

für das bewusste fotographieren und trainieren der "Motivsuche"

wobei mir das pancake zu lichtschwach ist und ich ihm eher auch das 35 2,0 oder sigma 30 1,4 empfehlen würde (aber leider af diva ... soviel ich weiss)
 
Na jut, ihr habt mich überzeugt. Erstmal abwarten, Tee trinken und lernen.

Es juckt aber schon ganz gewaltig in den Fingern, alle möglichen Objektive/Filter etc. sofort zu kaufen und auszutesten ;)

Danke nochmal an alle. Werde dann nach getanem Studium auf eure Tipps zurückgreifen können.

Spricht nix dagegen. Wenn ich etwas sehe und denke ich könnte es gebrauchen, versuche ich es auch so schnell wie möglich zu kaufen.
 
Soweit erstmal Danke für die Antworten.

Die Frage derzeit lautet eigentlich: Reichen die f/2.8 des Tokina für z.b. deutlich bessere Sternbilder als mit dem18-55mm STM? Sprich: Würde sich die Anschaffung des Tokina AT-X 116 PRO DX II für mich lohnen, oder wären die Resultate nicht viel besser als jene mit dem 18-55mm STM?
 
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