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Neues Objektiv - Welches ist das Richtige?

mima3434

Themenersteller
Hallo, ich habe nun seit fast 2 Jahren eine Canon Eos 550D und dazu 2 Objektive. Das Standart 18-55mm und das 55-250mm.
Gerne würde ich mir noch ein anderes Objektiv zulegen, mit dem ich vielleicht mehr machen kann, wie zum Beispiel Makros, aber dennoch kann ich es für Portraits verwenden. Ich hoffe ihr wisst was ich meine.
Ich würde nun gerne wissen was das Richtige für mich ist :)
Ich hoffe ihr könnt mir helfen.

Liebe Grüße :)
 
Für deine Bedürfnisse ist das 100L eigentlich perfekt - ist ne Makrolinse und auch super für Portraits, noch dazu relativ günstig für diese tolle schärfe und Bildquali, was es liefert. Einziges Problem: Am Crop sind 100mm sicherlich manchmal zuviel.
 
Am Crop ist das Tamron 60 2,0 Macro sehr empfehlenswert.
Es ist lichtstark, so das du Portraits schön freistellen kannst und es ist ein richtiges Macro. Die 60mm Brennweite ist am Crop sehr schön für Portraits.
Es ist auch sehr günstig zu bekommen.
 
wenn du viel investieren kannst dann bekommst du im forum ein 70-200L IS II für ca 1500€. das ist gross und schwer aber auch sehr vielseitig einsetzbar und die bildqualität ist so gut, das du auch noch bildausschnitte für ("pseudo"-)macro nutzen kannst...
 
Als erstes wäre vielleicht ein Budget Deinerseits hilfreich.
Wenn Du ernsthaft Macro machen willst würde ich von einem 70-200er Abstand nehmen. Ich habe das Canon 100 mm L IS und ich hatte das Tamron 60 mm 2.0. Das Tamron habe ich wieder abgegeben weil ich die größere Brennweite des Canon für Macro mit einem Crop-Body schätze. Rattenscharf waren/sind beide Objektive. Wenn Du eher mehr Lebend-Getier in Macro bannen willst hast Du mit den 100 mm einen leichten Vorteil bezgl. Fluchtdistanz. Falls Du aber eher öfter Portrait Indoor mit der Linse machen willst wäre das 60er Tamron wieder meine erste Wahl da es am Crop nicht so schnell zu lang ist...
Auch bei Sigma gibt es ein MAKRO 105mm F2,8 EX DG OS HSM. Aber vielleicht solltest Du wirklich erst mal ein Budget nennen für das Objektiv, vielleicht fallen dann die beiden 100/105er Brennweiten schon vornherein weg...:)
 
Von Tamron gibt es auch ein Makro, was man mit dem Canon 100mm 2,8 und dem Sigma 105mm 2,8 nennen sollte: 90mm 2,8 VC USD. Ich habe gute Erfahrungen mit der Linse gemacht.
Als Hilfe, welche Brennweite am ehesten was für Dich ist, abgesehen vom Einsatz des Objektives als Makro, stell die entsprechenden Brennweiten (60, 90, 100mm,...) mal an Deinem Objektiv ein und probier, ob Dir der Blickwinkel gefällt.
Bei geringem Budget, sollte man ueberlegen, ob es ein echtes Makro sein muss, da waere als neue "besondere Linse" das 50 1,8 oder das 40 2,8 ein Blick wert, letzteres hat eine Naheinstellgrenze von ca 30cm, damit kann man schon interessante Blickwinkel fotografieren. Mit dem 50er hat man die Linse mit dem besten PLV und ein guenstiger Einstieg ins Portraitfotos machen und als Einstieg ins Makro fotografieren kann man auch eine Vorsatzlinse (con Raynox gibt es die ganz guenstig und variabel mit Clip) oder Zwischenringe verwenden.
 
Mir hat das Canon EF-S 60mm f/2.8 Makro an der 60D extrem viel Spaß gemacht. Sowohl für Makro als auch für Portraits. Sehr günstig und m.E. top Qualität.
 
Budget wäre wohl nicht schlecht, dann kann man dir besser helfen ;)

Prinzipiell: Für Makroaufnahmen Finger weg von einem Zoom!
Willst du Makro und Portraits vereinigen dann hätte ich gesagt, ab 60mm klappts. Da hätten wir das Tamron welches schon erwähnt wurde, das Sigma 70mm 2,8 oder auch im Bereich von 100mm, von Canon oder welches ich empfehlen kann: 105mm von Sigma.
Kosten aber alle unterschiedlich ;)
Hilfreich wäre auch zu wissen was du im Bereich Makro fotografieren willst - Pflanzen oder Insekten? Da musst du nämlich auch die Fluchtdistanz einrechnen.
 
Ich stand vor fast einem Jahr vor der selben Entscheidung. Damals habe ich mich dann für das Tamron 60mm f/2 entschieden.
Im Makro Bereich habe ich diese Entscheidung nicht bereut, es liefert wirklich scharfe gut Bilder und man kann auch schön mit der Blende spielen. Hier sieht man erstmal was es heißt eine 2er Blende zu haben, im Vergleich zu den Kit-Objektiven die bei 3,5 beginnen.

Mit der Allround-Tauglichkeit ist das so eine Sache. Portraits machen ist kein Problem, man sollte nur beachten, dass man hierbei nicht von einem Stabi unterstützt wird, sollte das Licht mal nicht reichen. Aber das muss man selber wissen, ob man hier lieber mit ISO oder Blitz kompensiert. Allerdings findet zumindest bei mir der Autofokus öfters sein Ziel nicht, mein 15-85 hat in selben Situationen kein Problem(beides an einer 600D). Außerdem sind 60mm am Crop für Indoor schon relativ lang (meiner Meinung nach).

Zu guter Letzt sollte man erwähnen, dass das Tamron nur für APS-C gedacht ist (selbiges gilt natürlich für das EF-S 60mm).
 
Faktisch ist da aber auch die Überlegung, ob man einen Stabi braucht oder nicht.
Das macht ca. 300€ Unterschied...

Canon 100mm L f/2.8 Macro IS USM - ca. 800€
Canon 100mm f/2.8 Macro USM - ca. 500€

Alternative wäre ja auch noch das Sigma 105 f/2.8 OS HSM(mit Stabi) für ca. 400€. Optisch sind da eigentlich keine Unterschiede erkennbar, wenn man sich diverse Tests anschaut. Die Frage ist da eher, wie es mit dem AF aussieht, ob dieser zuverlässig ist. Wobei gerade im Makrobereich ja eher der MF genutzt wird, wenn die Cam aufn Stativ steht (somit dann auch ein Stabi nicht gebraucht werden würde).

Spontan einfach nur das L zu empfehlen ohne das Budget und weitere Details zu kennen, finde ich fast etwas übertrieben ;)
 
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