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Neues Objektiv im Portraitbereich?

Anshelmo

Themenersteller
Guten Tag liebe Community

Ich benötige mal wieder eure Hilfe und hoffe, der folgende Text wird nicht zu lang für euch :)

Ich bin vor 2 Jahren in die DSLR Welt eingetaucht und habe bisher so einige Erfahrungen sammeln können. Damals habe ich mir die Canon 60d gekauft, zusammen mit einem Tamron 17-50 f2.8 VC und Tamron 70-300 f4-5,6 VC, da ich anfangs nicht so viel Geld übrig hatte und auch dachte, dass ich was die Objektive angeht, erstmal "kleine Brötchen" backe. Später geselten sich ein Canon 100mm f2.8 macro und das 70-200 f4 IS L dazu. Abgerundet wird der Spaß mit einem Speedlite 580ExII.

Mittlerweile habe ich wie gesagt schon etwas Erfahrungen gemacht und strebe nach "mehr". Ich benutze das alles jedoch nur rein privat hobbymäßig und verdiene keinerlei Geld an der Fotografie. Dennoch würde ich mich als Perfektionisten ansehen, weshalb ich auch nach einem neuen Objektiv frage.
Doch leider gibt es a) so unglaublich viele und b) irgendwie keinen bezahlbaren Allrounder...

Kommen wir zu meiner Frage:

Ich bin, nachdem ich das 70-200 F4 IS L bekommen habe natürlich recht unzufrieden mit der Abbildungsleistung des 70-300 vom Tamron. Die Frage wäre, ob ich nicht lieber das Tamron verkaufe und mir einen 1,4 Extender von Kenko hole (der 2er scheint ja bei diesem Obi nicht zu gehen?? Und wäre dann sicherlich auch krass, was Offenblende angeht hm? Bin da gerne an Feedback interessiert). Da die Bildqualität kaum leiden soll, wäre das ja sinniger, als 2 Telezooms mit sich rumzuschleppen. Ich würde zwar gerne noch mehr Brennweite haben, aber das, was in die 400mm geht ist unbezahlbar für mich und 70-200 f2.8 mit x2 Extender ebenfalls...

Das andere Manko sehe ich unter Umständen im Portraitbereich. Dort gesellt sich, wenn wir das 100mm macro mal weg lassen, ja "nur" das Tamron an, was sowohl heiß geliebt als auch verachtet wird. Tatsache, der Autofokus ist lahm und gerade bei Dämmerung geht da echt wenig. Die Frage, die ich mir stelle, wäre demnach, dieses gegen ein anderes auszutauschen.

Lange Zeit habe ich auf das 24-105 f4 IS L geschielt. Und leider hat auch dieses Objektiv etliche negative Bewertungen... Die Frage, die dabei immer wieder gestellt wird, ist die Nutzbarkeit an einer APS-C Kamera. Ja, die habe ich derzeit, doch einen Umstieg auf Vollformat kommt definitiv irgendwann in Frage. Leider steht der Zeitpunkt in den Sternen und es kann durchaus noch einige Jahre (!) dauern.

Wenn ich jetzt schaue, wie oft ich den WW des Tamron benutze, dann ist das nicht gerade sehr häufig. Selbst bei Landschaftsaufnahmen gehe ich zumeist in die Anfang 20er, da ich etwas bestimmtes auf dem Foto haben möchte. Dennoch mag ich den Weitwinkel, obgleich wahrscheinlich einen richtigen (11-16 zb) mehr. Auch die F4 wären evtl kein Problem, da ich in Räumen eigentlich keine Available Light Fotografie betreibe, sondern meinen Speedlite benutze.
Doch leider gibt es ja auch Meldungen, die sagen, dass das 24-105 keine bessere Bildqualität liefern würde als das Tamron 17-50 VC... und dann wäre das, abgesehen von der L Bauweise und der höheren Brennweite nach hinten, kein Mehrgewinn oder?

So, was will der TO nun eigentlich, wird sich der ein oder andere Fragen.. ja, keine Ahnung, einen Gewinn in der Bildqualität und Verarbeitung im Portraitbereich vielleicht. Ich weiß zwar, dass Festbrennweiten unübertroffen sind, dennoch benötige ich zwingend Zoom. Gerade auf der Arbeit, wo ich auch viel fotografiere (Sozialpädagoge), ist dass wirklich erleichternd. Ich fotografiere also überwiegend: Personen im Freien und Räumen (mit Blitz), Natur, Tiere)

Meine Fragen im Überblick:

1. Wäre es sinniger, dass Tamron 70-300 zu verkaufen und mir dafür einen Kenko 1.4x Extender zu kaufen?

2. Wäre es sinnig, dass Tamron 17-50 VC zu verkaufen und mir dafür ein "besseres" in diesem Bereich zu kaufen wie zb das 24-105 f4 IS L. Wenn ja, welches würdet ihr empfehlen?

3. (bezieht sich auf 2) Sofern ich das Tamron lieber verkaufen sollte und dafür ein anderes "immerdrauf", welche Festbrennweite wäre zudem lohnenswert im Portraitbereich? 50mm f1.8, 50mm f1.4, 40mm f2.8,....? (wäre dann in gezielten Situationen ne Option, die Bildqualität vom Immerdrauf zu toppen und 100mm sind dafür einfach zu viel)

4. Sollte ein WW dazu kommen, welches wäre hier empfehlenswert? (ist natürlich etwas abhängig von der Meinung zu Punkt 2-3)

Ich hoffe, ich habe das halbwegs verständlich aufgeschrieben und es ist nicht zu viel gewesen. Vielen Dank allen Helfern im voraus :)

lg
 
Tja was will er denn?
Ich hab's um ehrlich zu sein noch nicht ganz verstanden.
wie wichtig und wofür benötigst Du den Bereich 200 bis 300 mm
Wenn Du von Potraits sprichst, meinst u damit Potrait, gestellt oder mehr Reportage bzw Dokumentation, soll heißen gestelltes Potrait oder fotografierst Du aus der Situation. ?
Auf vorschnelle Ratschläge verzichtete ich bis ich's verstanden habe.
beste Grüße.
 
Portraitbereich hab ich jetzt mal den Bereich von quasi 24-70mm getauft.. also nein, nicht nur "gestellte" Portraitfotos sondern auch aus der Situation heraus :)
 
An deiner Crop Kamera würdest du mit einer F4 Optik nicht gerade viel mit Freistellung anfangen können - dieser Effekt wird ja häufig für Portraits empfohlen.
 
Je nach gewünschter Art der Portraits bieten sich für Crop die lichtstarken Festbrennweiten an - diese liegen dann bei 28, 35, 50 oder 85mm. Je nach Geldbeutel und gewünschter Qualität des Bokehs sind das dann die üblichen Verdächtigen mit Offenblende von 1.2 bis 1.8 und im Preisrahmen von 90,- bis 2000,-€ ... :top:
 
1. Wäre es sinniger, dass Tamron 70-300 zu verkaufen und mir dafür einen Kenko 1.4x Extender zu kaufen?
Kenne das Tamron nicht, denke aber die Bildqualität mit dem Telekonverter wird auch nicht besser, Falls Du Lightroom hast schau nach wieviele Bilder Du im Bereich zwischen 200 und 300mm gemacht hast. Seit Du dein 70-200mm hast.
evtl. Kannst Du Dir den TK sparen.

2. Wäre es sinnig, dass Tamron 17-50 VC zu verkaufen und mir dafür ein "besseres" in diesem Bereich zu kaufen wie zb das 24-105 f4 IS L. Wenn ja, welches würdet ihr empfehlen?

2.8 gegen ein 4.0 tauschen würde ich nicht. Evtl ist das 28-75 f/2.8 von Tamron eine günstige Alternative ( für ein mehr Flex nach oben), wird dir aber wie das Canon 24-105 in Bezug auf BQ keine spürbare Verbesserung bringen.

3. (bezieht sich auf 2) Sofern ich das Tamron lieber verkaufen sollte und dafür ein anderes "immerdrauf", welche Festbrennweite wäre zudem lohnenswert im Portraitbereich? 50mm f1.8, 50mm f1.4, 40mm f2.8,....? (wäre dann in gezielten Situationen ne Option, die Bildqualität vom Immerdrauf zu toppen und 100mm sind dafür einfach zu viel)

jede Festbrennweite bis Anfangsöffnung 2.0 wird eine sichtbare Verbesserung in BQ und Freistellung bringen., zu Cañons FB, 50 1.8, tolle BQ aber aufgrund Billger Bauweise nicht Wirklich zu empfehlen, wobei Preis Leistung stimmt, 50mm 1.4, ich mag's und hab's und bin zufrieden, 35mm 2.0 non IS etwas lauter AF, BQ am Crop nicht soo toll aber günstig; mein Liebling am VF ist das 85mm 1.8 aber hier nicht wirklich relevant.

4. Sollte ein WW dazu kommen, welches wäre hier empfehlenswert? (ist natürlich etwas abhängig von der Meinung zu Punkt 2-3)

Kenne nur das 11- 16 von Tokina und das ist wirklich gut.



annsonnsten überleg Dir mal ob irgendwann noch VF geplant ist, dann sieht die Sache schon wieder anders aus.
 
Zur Telefrage kann ich mich nicht äußern.

Beim Immerdrauf würde ich auf jeden Fall das 17-55 2.8 von Canon jedem anderen Objektiv am Crop vorziehen. Zwar sehr teuer (manch einer sagt auch überteuert), aber ich war damit 100% zufrieden.

Als Canon-Verfechter, der sich eigentlich lieber von Fremdherstellern fernhält, würde ich im UWW-Bereich das 10-22 empfehlen. Sehr schöner Brennweitenbereich und gute Bildqualität. Das Tokina, was schon angesprochen wurde, ist aber auch eine gute Alternative

Als Festbrennweite hatte ich am Crop das 35/2 und war sehr zufrieden damit. Viele schwören aber auch auf das 30/1.4 von Sigma als Immerdrauf-Festbrennweite. Für Portraits ist das 85/1.8 sehr schön, als immerdrauf aber nicht wirklich verwendbar, da am Crop schon ziemlich lang.

Just my 2 Cents.
 
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