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Neues Ladegerät für Eneloops - welche gehen?

Richtig ist auch, dass tiefentladene Zellen nicht erkannt werden. Das sollte man aber eh unterlassen, da NiMh-Zellen dadurch stark geschädigt werden. Passiert es dennoch, reicht ein billiges timergesteuertes Ladegerät für nen Fünfer aus dem Aldi, da stopft man die Zellen drei Minuten rein, dann erkennt auch das BC700/900 die Akkus wieder.

ciao
volker

Moin!
Diesen Satz habe ich mit Interesse gelesen, hatte ich doch schon 2 relativ neue Eneloops aussortiert und fast entsorgt, weil sie das BC700 nicht mehr erkennen wollte.

Mit einem anderen Lader 5 Minuten angeladen, und schon klappte es auch wieder mit dem BC700. :)

Jetzt kommt meine mit der K-x mitgeliefertes Sanyo-Ladegerät doch noch zum verdienten Einsatz :ugly:
 
NiMh-Zellen "leiden" durch längere Nichtbenutzung. Eneloops verlieren zwar auch nach einem halben Jahr Lagerung noch nicht besonders viel Kapazität, sollten aber dennoch spätestens dann einen Refresh durchlaufen.
O.k. damit habe ich keine Erfahrung. Da meine Eneloops auch in Taschenlampe, Rollstuhlbeleuchtung, Modellbooten, Blitz, Kompaktknipse sowie gelegentlich im Batteriegriff zur Anwendung kommen erreichen sie selten mehr als 3 Wochen bis zum nächsten Ladetermin.


30 Minuten? *kreisch* Sanyo empfiehlt ausdrücklich nicht mehr als 2A Ladestrom - da liegt man schon jenseits von 1 h Ladezeit. Bei 30 Minuten musst Du mit ca. 4,5 A laden - kühlst Du die Eneloops mit flüssigem Stickstoff? Welches Ladegerät verwendest Du denn?
Ich nutze ein Computerladegerät mit Einzelschachtüberwachung und Themperatursensoren. Das ist so nicht im Handel zu bekommen. Es entstammt einer Kleinserie die mal innerhalb eines Modellbau-Vereins gebaut wurde. Ich kann bis zu 6 Akkus individuell laden. Dabei sind pro Schacht bis zu 6 Ampere möglich. Dann allerdings nur bei 4 Akkus, die Gesamtleistung ist auf 24 Ampere begrenzt da die Kühlung der Leistungselektronik sonst nicht ausreichen würde.

Die Eneloop AA-Zellen werden dann mit 4,4 Ampere in 30 Minuten geladen. Sie erreichen dabei max. 50 Grad ohne irgendeine zusätzliche Kühlung. Nur im Hochsommer können schon mal bis zu 60 Grad erreicht werden. Schäden hab ich bislang bei den Eneloops keine. Ich habe derzeit 14 Sätze mit je 4 AA-Zellen im Einsatz, außerdem noch 4 fest verlötete Akkublöcke aus je 5 AA-Zellen für Modellbauzwecke. Dazu noch 5 Sätze mit je 4 AAA-Zellen (die auch in 30 Minuten geladen werden).

Auch das entladen entspricht bei mir nicht immer den Vorschriften von Sanyo. Im Modellboot entlade ich teilweise mit bis zu 4C (8 Ampere). Auch dabei erwärmen sich die Eneloops nicht übermäßig stark.

Der älteste AA-Akkusatz ist derzeit ziemlich genau 5 Jahre alt. Er ist gekauft im Dezember 2005. Er hat zur Zeit eine Kapazität von 1850 mAh. Dafür das ich meine Akkus so misshandele ist das eine echt gute Leistung.


Für tiefentladene Akkus habe ich übrigens auch ein Billig-Ladegerät. Kurz puschen und schon erkennt der Computer-Lader die Akkus wieder.


Übrigens habe ich mehrfach auch Zellen mit 2750 mAh oder 2850 mAh getestet. Die vertragen das weitaus schlechter. Sie altern schneller, nach max. 2 Jahren sind die am Ende. Schon nach einem Jahr erreichen sie kaum noch die 2000 mAh der Eneloops. Daher gab es bei mir mit den Hochleistungszellen immer nur (enttäuschende) Versuche.
 
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