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Neueres Autofokusmodul in K-5 einbauen?

klaussi

Themenersteller
Da das Autofokusmodul meiner K-5 Probleme bereitet und möglicherweise getauscht werden muss (falls die Kosten den Zeitwert nicht erreichen oder übertreffen), stellt sich mir die Frage, ob da auch ein neueres - z.B. Safox X aus der K-5II oder Safox XI aus der K-3 - Modul eingebaut werden könnte, ohne dass technisch notwendige vielfältige Anpassungen dazukämen - und natürlich die Kosten im Rahmen blieben. Wenn jemand hier profunde Antworten liefern kann, dann schon mal danke!!
 
Vergiss es, schon einfache Reparaturen kosten an die 200 Euro, das AF-Modul ist eines der Herzstücke einer modernen DSLR. Da sich das ganze Fokussierverhalten von K-5 zu K-5 II geändert hat ist auch von (zumindest) einer anderen Software auf dem Logicboard auszugehen -- und die bekommst du sicher nicht auf das alte Board installiert.

Eine neue K-3 gibt's um 599 Euro, eine gebrauchte K-5 IIs um 400, warum über solche gewagten Experimente mit ungewissem Ausgang nachdenken?
 
Habe mir schon so was gedacht. Hatte allerdings noch keine Erfahrung mit den Kosten von Reparaturen. Wenn dem so ist, lasse ich mir die Cam unrepariert zurückschicken - sie funktioniert ja noch leidlich, aber halt nicht mehr perfekt, besonders bei den lichtschwächeren Objektiven. Und schau mich mittelfristig nach K-5II oder K-3 um. Danke für die Info!
 
Lass dir auf jeden Fall erst einen Kostenvoranschlag machen, es kann auch nur eine Kleinigkeit sein.
 
Du könntest vorher mal versuchen das AF Modul per Blasebalg zu reinigen. Ich wüsste nicht warum es auf einmal schlechter werden sollte. Dann wären die Kosten bei 0 ;)
Wenn es vorher keinen Fehlfokus gab und du nicht die Kamera ramponiert hast, wüsste ich nicht warum auf einmal die genauigkeit leiden sollte, oder ein Fehlfokus entsteht.

Mein 300* hat beim ersten Test zB den Mond nicht fokussieren können.. nach gründlichem Auspusten des Spiegelkastens (nicht nur Sensor!) klappte es jedes mal und ist nicht wieder aufgetreten.
 
Von so einer modularen Kamera träumt der kluge Kunde, Boden aufschrauben, neustes AF-Modul einklinken, fertig ist der neuste Stand der Technik.
Die Realität ist noch ganz anders aus, technisch nicht vorgesehen und machbar und wenn, wäre es wegen der Arbeitszeitkosten fast unbezahlbar.

Daher, mit den Macken leben lernen, oder in einen neues Gehäuse investieren und mit der alten Kamera Edelschrott produzieren, den du ins Regal stellt als Reservekamera oder der Entsorgung übergibst...
 
Notfalls Schnittbildscheibe einbauen und für die alten M-Objektive verwenden. Dann ist die K5 kein Edelschrott, sondern eine excellente MF-DSLR.
 
Danke für die gut gemeinten Tipps. Ich habe mich jetzt entschlossen, die K-5 reparieren zu lassen. Ist im Moment die geringste Investition, bin ja sonst sehr zufrieden damit.
 
Hast du schon versucht, das Autofokusmodul auszublasen?
Eine leichte Verschmutzung ist der häufigste Fehler und führt häufig zu merkwürdigem Verhalten beim Fokussieren.

Gruss, Uwe.
 
Hallo,
wenn ausblasen nicht hilft würde ich sie mit Fehlerbeschreibung verkaufen.
100- 130€ müssten in der Bucht schon drin sein.
Ab 250€ bekommst du sehr gute gebrauchte mit wenig Auslösungen.
(habe letzte Woche von einem lieben Kollegen hier im Forum eine fast neuwertige K5 I mit 4000 Auslösungen für 250€ frei Haus bekommen... :top:)
Dann hast du nur eine Investition von weniger als 150€ und das Problem vom Hals.
Gruß Wolfram
 
:confused:

Etwas konkreter müsstest Du schon werden. Insbesondere wenn der AF defekt ist, sehe ich kaum einen Nachteil.

1. Man kann sich sehr leicht die alte Mattscheibe zerkratzen
2. ist die Justage der neuen Mattscheibe meistens nicht richtig, dann muss man distanzfolien o.Ä. zwischenlegen und probieren, probieren, pobieren, bis es stimmt.
3. wenn man nicht ein versierter Bastler ist, ist der Einbau einer neuen Mattscheibe am besten zu unterlassen.
4. Muss man damit rechnen, dass die Belichtungsmessung nachher nicht mehr so funktioniert wie vorher.

Ich habs einmal gemacht und nie wieder. Für kritische dinge gibt's LV. Das ist bestimmt nicht langsamer als sorgfältiges Scharfstellen mit Schnibi. Das sagt einer, der mit Schnibi und Mikroprismenraser aufgewachsen ist.
 
Sehe ich ähnlich. Auch stören die neuen Linien und Kreise im Sucher bei der Ausschnittswahl.
 
Bei mir waren es alle genannten Gründe, sowie die Tatsache, dass eine Schnibi im Grunde nur bei Lichtstarken Objektiven vernünftig funktioniert.
Bei schweren Trümmern mit kleiner Anfangsblende dunkelt eine Hälfte des Schnittkreises kräftig bis komplett ab.
 
1. Man kann sich sehr leicht die alte Mattscheibe zerkratzen
2. ist die Justage der neuen Mattscheibe meistens nicht richtig, dann muss man distanzfolien o.Ä. zwischenlegen und probieren, probieren, pobieren, bis es stimmt.
3. wenn man nicht ein versierter Bastler ist, ist der Einbau einer neuen Mattscheibe am besten zu unterlassen.

Alles richtig, aber nichts davon spricht grundsätzlich gegen eine Schnittbild-Mattscheibe.

4. Muss man damit rechnen, dass die Belichtungsmessung nachher nicht mehr so funktioniert wie vorher.

Das betrifft nur die Spotmessung, und sofern es sich um eine hochwertige Mattscheibe handelt, tritt dieses Problem nur bei Offenblenden von ≥ f/5.6 auf, also bei Dunkelzooms und einigen langen Tele-Objektiven (vor allem in Kombination mit Konvertern). In diesem Fall ist die Schnibi auch beim manuellen Fokussieren keine Hilfe mehr, sondern eher eine Behinderung - bei der Arbeit mit manuellen Festbrennweiten stellt sie dagegen eine große Erleichterung dar und die genannten Einschränkungen sind dafür kaum relevant.
 
Das hat bei meiner K-5 nur Nachteile gebracht, ich habe sie wieder ausgebaut.
Ich will darüber keine Diskussion anstoßen, nur anraten sich vorher durchs Netz zu klicken..

*räusper*
Ich hab sowohl in der K100 als auch in der K-5 (aus alten analogen Kameras übrigens ohne jeden Kratzer selbstgesägte und -gefeilte) und seinerzeit mit selbsgeschnittenen Shims exakt justierte Schnibis drin (allein das Justieren zog sich über Tage hin ... das Material für die Shims habe ich mit 'ner Meßschraube auf 0,01mm Genauigkeit gemessen und dann geschnitten ... etwa 6-8 Stück unterschiedlicher Dicke ausprobiert, bis es exakt passte).

Ich kann keinen einzigen Nachteil finden ... absolut im Gegenteil !
Bei meinem AF-Zufallsgenerator in der K-5 (den ich wie der TO oder auch ein paar andere User gern auf den Mond geschossen hätte) ist das die einzige Möglichkeit, zuverlässig scharfe Bilder zu machen.
Die von Dir angedeuteten Nachteile hätten mich schon interessiert ... wenns noch was anderes gibt als die üblicherweise genannten ("störende Linien" im Sucher und die situationsbedingt manchmal notwendige kleine Korrektur der Belichtungsmessung um -0,3 im Spotmodus).

Ich hab übrigens an der K100 ab und zu mal ein Suppenhuhn mit Blende 6,3 dran, auch da ist die Abdunklung der Schnittbildkeile kein Problem, weil ich die Microprismen sowieso für den genaueren Indikator halte (den Keil kann man insb. mit 'ner angesetzten Sucherlupe aus verschiedenen "Blickwinkeln" betrachten und damit den Scharfstell-Eindruck selbst verfälschen).

Ich halte also eine Schnibi für DIE LÖSUNG des Problems des TO. Für mich hätte in jede (meiner) Pentax ab Werk eine Schnibi reingehört ... aber naja.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die K-5 hat halt eine Mattscheibe drin, die die Beurteilung der Schärfe von Haus aus recht gut zulässt.

Whatever, jetzt hat die Diskussion hier stattgefunden ;)
Natürlich sind Schnibis praktisch (ich fotografiere seit '83) und natürlich wäre das die Lösung für eine K-5 mit defektem AF Modul.

Ich habe meine Schnibi jedenfalls wieder rausgeschmissen, da
- meine Trefferquote mit meinen Objektiven mit der original Mattscheibe höher ist
- diese nach meinem Geschmack zur Schärfebeurteilung ausreicht
- meine Keile sehr stark abdunkelten (Version mit diagonalem Schnittbild) und
- mich die Unterteilungen auf der Mattscheibe beeinflusst haben in der Bildgestaltung und -komposition.

Soweit mein persönlicher Erfahrungsbericht, wollte nur davor warnen, sich so ein Ding vorschnell reinzubasteln. Schlechtreden will ich Schnibis grundsätzlich nicht.
Läge mein Fokus z.B. auf Studiofotografie statt auf Street und Wildlife, wäre die Schnibi sicher dringeblieben.
 
Für meine K20 hab ich mir damals sehr schnell eine KatzEye Schnippi gegönnt.
Meine K3 hat keine drinn.

Mich stört weder die Scheibe in der K20 noch vermisse ich eine in der K3.
Und ich hab so einige (ur)alte Gläser an beiden immer wieder in Verwendung.

Am besten mal bei jemanden mit ner Schippi testen ob es einem persönlich was bringt.
 
@TO

Jetzt würde mich aber doch mal interessieren was es kostet das AF Modul zu reparieren, oder tauschen zu lassen.

Gruß,
Alex
 
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